Arena der Männlichkeit

Arena der Männlichkeit von Archetti,  Eduardo P., Bott,  Dieter, Bromberger,  Christian, Dembowski,  Gerd, Diketmüller,  Rosa, Džihic,  Vedran, Horak,  Roman, König,  Thomas, Kreisky,  Eva, Lehnert,  Esther, Leite Lopes,  José Sérgio, Manzenreiter,  Wolfram, Markovits,  Andrei S., Marschik,  Matthias, Pethes,  Nicolas, Pinter,  Markus, Plener,  Peter, Selmer,  Nicole, Spitaler,  Georg, Sülzle,  Almut, Wachter,  Kurt, Walter,  Klaus, Williams,  John
Wenn die Sportschau läuft, sitzen überwiegend Männer vor dem Fernseher, in den Vereinen haben die Herren das Sagen und der Frauenfußball fristet sein Dasein im Schatten männlicher Superstars. In diesem Band wird gezeigt, wie der Fußball bestimmte Bilder von Männern und Männlichkeit prägt. Untersucht wird das im Fußball noch vorhandene Heldentum samt fanatischer Heldenverehrung; die Strukturen im Profifußball werden verglichen mit anderen maskulinen Organisationsformen (etwa der Mafia); und die Beziehungen zwischen Fußball, Männlichkeit und Nation rund um den Globus werden beleuchtet. Das Stadion erweist sich schließlich als eines der letzten Reservate männlicher Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das Protokoll

Das Protokoll von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-04-20
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Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das Formular

Das Formular von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Formular von Plener,  Peter, Werber,  Niels, Wolf,  Burkhardt
Wenn stimmt, was bereits Friedrich Schiller beklagt hat: dass der Mensch in der modernen Gesellschaft „zum Formular geworden“ ist, dann steht mit diesem unscheinbaren Verwaltungs-nichts weniger als unsere Lebenswirklichkeit auf dem Spiel. Der erste (Open Access-)Band der Reihe beschäftigt sich deshalb mit der Funktion und Geschichte von Formularen, jenen institutionalisierten Lückentexten, die den Alltag der Bürger dadurch entscheidend prägen, dass sie die Befehlsgewalt des Staats und seinen Willen zum Wissen auf zwingende Weise verschränken. Von Blanketten und handgeschriebenen Formularbüchern über Vordrucke zur militärischen und steuerlichen Erfassung bis hin zu den Telegramm-Vorlagen des 19. Jahrhunderts und zu den digitalen Schreibfeldern heutiger Ämter und Social Media reicht die Macht- und Mediengeschichte des Formulars. Die Grenze zwischen Untertanen, Bürgern und Kunden ist durchlässig geworden, und an den Affordanzen digitaler Formulare lassen sich die gegenwärtigen Bauformen administrativer Herrschaft ablesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Teilweise Musil

Teilweise Musil von Plener,  Peter, Wolf,  Burkhardt
Musils ›Epochenroman‹ laboriert an einem doppelten Paradox: Woran er die alte Welt festmacht, ist die Unwahrscheinlichkeit ihres Bestehens – ihr ›unzureichender Grund‹. Und worin sich das Geschehen erfüllt, ist der Große Krieg – ein Ereignis, das sich mehr­fach und immer dringlicher ankündigt, als narrativer Fluchtpunkt aber außerhalb des zu Musils Lebzeiten gedruckten Romans verbleibt. Man könnte deshalb glauben, es sei eine ganz bestimmte Agenda, die dem grund- und end­losen Erzählverlauf Kontur und Richtung gibt: die des Militärs. Doch tatsächlich nicht zu überlesen ist die Rolle der k.u.k. Administration. Diese nämlich erst schafft aus einer Gemengelage an Personen, Interessen und bürokratischen Eigendynamiken heraus jenes Verwaltungskonstrukt »Kakanien«, das sie trotz aller Widerstände und Widersprüche am Leben erhält; und dieselbe Administration ist es, die mittels vielgestaltiger Organisations­einheiten, Netzwerke und zahlloser Kommunikationskanäle die alte Welt auf Linie [nämlich die zum Krieg] und damit zum Verschwinden bringt. In der Bürokratie entfaltet sich das Paradox des MoE. Davon zeugt bereits die Entstehungsgeschichte des Romans: Ab Ende 1918 sollte der ehemalige Soldat und Verwaltungsbedienstete Musil im nun ebenso ehemaligen Kriegsministerium dessen Schriftgut in die Erste Republik überführen helfen. »Ich löse auf«, beschrieb er seine Tätigkeit; aber gerade dieses Amt der Liquidierung setzte ihn dazu imstande, Kakanien in der Erzählung auferstehen und zugleich Kapitel für Kapitel zerfallen zu lassen. Denn die gesichteten Aktenbestände belegten präzise, was das Romangeschehen manchmal offenkundig, immer aber untergründig ausrichtet: die prägende Rolle der Bürokratie, den Eigensinn ihres Schrift- und Parteienverkehrs – und die aus ihrer Rationalität der Selbsterhaltung heraus entstehende Möglichkeit, der alten Welt und dem eigenen Fortbestand zuletzt den Grund zu entziehen. Wie aber wird im MoE gerade die Bürokratie zum [zuweilen geheimen] Zentrum eines Erzählens von Epochen­geltung? Die Verwaltung umkreist der Roman in seinen Kapiteln auf unterschiedlichste Art und Weise: es wird gezeigt, wie in Kakanien historisch ungleichzeitige Bürokratien aufeinander prallen, von der Kanzleikultur über den modernen Staatsapparat bis hin zur reform- und gewinnorientierten Geschäftsbürokratie; ein andermal geht es um die selbstreferentielle Rationalität und den eigentümlichen ›Geist‹ der Institution oder um den Habitus, das Amtsethos und die damit verknüpften privaten Leidenschaften ihrer Exponenten; und schließlich wird von Amts wegen ein Messianismus ausgemalt, der die fatalen Zeit­läufte im »Fortwursteln« zum Halten bringt oder die Möglichkeit einer anderen Geschichte zumindest in der Schrift bewahrt; aufgerufen werden wiederholt administrative Kultur- und Medientechniken, vom Verhandeln und Entscheiden bis zur Aktenführung und -versendung; und schließlich verraten etliche Kapitel, wie versiert Musil selbst mit bürokratischen Organisationsverfahren zu navigieren wusste, als er sein uferloses Textmaterial auf den Kanzleipapieren einer untergegangenen Welt zum Roman disponierte. Um die Komplexität des MoE partiell und exemplarisch einzufangen, folgt auch dieser zweite Band der Reihe Teilweise Musil dem Verfahren essayistischer Kapitelkommentare: das Textgeschehen im Kleinen rückt er in jenen weiten Horizont, den Kakaniens alte Welt umschreibt.
Aktualisiert: 2022-05-03
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