SGB XI

SGB XI von Krahmer,  Utz, Kuhn-Zuber,  Gabriele, Plantholz,  Markus
In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen. Die 6. Auflage Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a. Patientendaten-Schutz-G KrankenhauszukunftsG Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG PflegebonusG Bürgergeld-G KrankenhauspflegeentlastungsG Die Schwerpunkte bei den Neuregelungen liegen im Bereich der Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Versorgung durch Pflegeeinrichtungen Leistungszuschlag für Pflegebedürftige in vollstationären Einrichtungen Sachleistungsbeiträge für ambulante Pflege Kurzzeitpflege Übergangspflege Kostenerstattungsansprüche Beratungsansprüche Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) Praxisnah Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein. Ausgewiesene Pflegerechtsexperten machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium. Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sozialgesetzbuch XI

Sozialgesetzbuch XI von Krahmer,  Utz, Plantholz,  Markus
Der erweiterte Pflegebegriff und die neuen Begutachtungsrichtlinien im SGB XI sind am 1.1.2017 in Kraft getreten. Zum gleichen Zeitpunkt wurde das Pflegestärkungsgesetz III verabschiedet mit seinem Schwerpunkt in der sozialhilferechtlichen Pflege nach dem SGB XI. Damit fand die umfänglichste Reform im Bereich des SGB XI seit dessen Einführung ihren Abschluss. Die 5. Auflage des LPK-SGB XI verarbeitet alle Neuerungen aus den Pflegestärkungsgesetzen PSG I, II und III und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI. Die Kommentierungen sind auf das neue Recht ausgerichtet, Vergleiche zum alten Rechtsstand werden - soweit für das Verständnis notwendig - an Ort und Stelle gegeben. Der LPK-SGB XI als der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht berücksichtigt insbesondere die Pflegestärkungsgesetze I, II und III das Präventionsgesetz, das Hospiz- und Palliativgesetz, das Krankenhausstrukturgesetz und das E-Health-Gesetz alle Neuregelungen durch das Bundesteilhaberecht und das Pflegeberufereformgesetz das Blut- und Gewebegesetz außerdem die neuen Begutachtungs-Richtlinien. Die Schwerpunkte der Neuauflage: alle Details zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und zum neuen Begutachtungsassessment (NBA) die neuen Pflegegrade Pflegesätze und Eigenanteile bei (teil-)stationärer Pflege Übergangsregelungen für bisherige Einstufungen und Leistungen Neuordnung der Qualitätssicherung. Praxisnah: Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein. Ausgewiesene Pflegerechtsexperten machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter, Mitarbeiter bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
Aktualisiert: 2023-05-17
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SGB XI

SGB XI von Krahmer,  Utz, Kuhn-Zuber,  Gabriele, Plantholz,  Markus
In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen. Die 6. Auflage Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a. Patientendaten-Schutz-G KrankenhauszukunftsG Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG PflegebonusG Bürgergeld-G KrankenhauspflegeentlastungsG Die Schwerpunkte bei den Neuregelungen liegen im Bereich der Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Versorgung durch Pflegeeinrichtungen Leistungszuschlag für Pflegebedürftige in vollstationären Einrichtungen Sachleistungsbeiträge für ambulante Pflege Kurzzeitpflege Übergangspflege Kostenerstattungsansprüche Beratungsansprüche Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) Praxisnah Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein. Ausgewiesene Pflegerechtsexperten machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium. Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege

Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege von Detlef,  Frierich, Fikar,  Michael, Herten,  Benjamin, Plantholz,  Markus, Seidel,  Jonas, Uhlig,  Michael, Zieschang,  Michael
IMit dem dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit formuliert, was seit langem Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes und Notwendigkeit einer wettbewerblichen Ordnung im preisregulierten Markt ist: die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ bei der Preisfindung für die Anbieter in der Pflegelandschaft. Ein Jahr ist vergangen, seit die IEGUS-Studie „Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege“ erschienen ist - eine Studie, mit deren Expertise die Diskussionen um Begrifflichkeiten, Kalkulationsprinzipien und auch die ‚angemessene Rendite‘ der Pflegeheimbetreiber neu basiert wurden. Gleichzeitig wurde der breite Wunsch der Branche deutlich, die entsprechende Analyse auch für den Bereich der professionellen ambulanten Pflege zu erhalten. Diese legt das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft, erneut im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) und in Zusammenarbeit mit der contec Unternehmensberatung tätig, nun vor. Mögen Rechtsprechung und viele Grundbegrifflichkeiten vergleichbar sein – ein ‚Ableger‘ der Arbeit für die stationäre Pflege ist die neue Studie keinesfalls: zu differenziert ist die Situation der über 13.000 Pflegedienste in Deutschland, zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen in den Bundesländern, zu „anders“ ist auch die jeweilige Beziehung zwischen den Kunden und den Pflegenden. Der Markt der ambulanten Pflege in Gänze ist bislang vergleichsweise wenig erforscht. Umso mehr musste es Aufgabe der Studienautoren sein, das vorhandene Wissen zusammenzutragen, eine Vielzahl von Studien zu Einzelaspekten einzubeziehen und mit aktuellem Praktikerwissen zu reflektieren. Im Ergebnis liegen nunmehr eine themenspezifisch gezielte Aufarbeitung des Themas, Definitionen der Begrifflichkeiten, die notwendige Beschreibung der Kalkulationsmethodik und auch maßgebliche Ansätze zur Quantifizierung vor. Die IEGUS-Studie wurde wiederum durch einen Expertenbeirat mit maßgeblichen Vertretern der Wissenschaft, der Unternehmensberatung, finanzierenden Banken und sehr erfahrenen ehemaligen Führungskräften aus Pflegekassen und Verbänden begleitet. Im Bereich der ambulanten Pflege ist die Kultur des Entgelteverhandelns zwischen den Leistungsanbietern und den Kostenträgern noch eher wenig entwickelt. Es ist Zielsetzung der Studie, Eckpunkte zu setzen und Orientierungen zu geben, auf deren Basis sich diese Kultur sowohl in den üblicherweise durchgeführten Verhandlungen auf Verbändeebene, aber auch in den künftig häufiger werdenden Einzelverfahren entwickeln kann.
Aktualisiert: 2020-02-28
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Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege

Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege von Fikar,  Michael, Friedrich,  Detlef, Herten,  Benjamin, Plantholz,  Markus, Seidel,  Jonas, Uhlig,  Michael, Zieschang,  Michael
Mit dem dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit formuliert, was seit langem Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes und Notwendigkeit einer wettbewerblichen Ordnung im preisregulierten Markt ist: die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ bei der Preisfindung für die Anbieter in der Pflegelandschaft. Ein Jahr ist vergangen, seit die IEGUS-Studie „Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege“ erschienen ist - eine Studie, mit deren Expertise die Diskussionen um Begrifflichkeiten, Kalkulationsprinzipien und auch die ‚angemessene Rendite‘ der Pflegeheimbetreiber neu basiert wurden. Gleichzeitig wurde der breite Wunsch der Branche deutlich, die entsprechende Analyse auch für den Bereich der professionellen ambulanten Pflege zu erhalten. Diese legt das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft, erneut im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) und in Zusammenarbeit mit der contec Unternehmensberatung tätig, nun vor. Mögen Rechtsprechung und viele Grundbegrifflichkeiten vergleichbar sein – ein ‚Ableger‘ der Arbeit für die stationäre Pflege ist die neue Studie keinesfalls: zu differenziert ist die Situation der über 13.000 Pflegedienste in Deutschland, zu unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen in den Bundesländern, zu „anders“ ist auch die jeweilige Beziehung zwischen den Kunden und den Pflegenden. Der Markt der ambulanten Pflege in Gänze ist bislang vergleichsweise wenig erforscht. Umso mehr musste es Aufgabe der Studienautoren sein, das vorhandene Wissen zusammenzutragen, eine Vielzahl von Studien zu Einzelaspekten einzubeziehen und mit aktuellem Praktikerwissen zu reflektieren. Im Ergebnis liegen nunmehr eine themenspezifisch gezielte Aufarbeitung des Themas, Definitionen der Begrifflichkeiten, die notwendige Beschreibung der Kalkulationsmethodik und auch maßgebliche Ansätze zur Quantifizierung vor. Die IEGUS-Studie wurde wiederum durch einen Expertenbeirat mit maßgeblichen Vertretern der Wissenschaft, der Unternehmensberatung, finanzierenden Banken und sehr erfahrenen ehemaligen Führungskräften aus Pflegekassen und Verbänden begleitet. Im Bereich der ambulanten Pflege ist die Kultur des Entgelteverhandelns zwischen den Leistungsanbietern und den Kostenträgern noch eher wenig entwickelt. Es ist Zielsetzung der Studie, Eckpunkte zu setzen und Orientierungen zu geben, auf deren Basis sich diese Kultur sowohl in den üblicherweise durchgeführten Verhandlungen auf Verbändeebene, aber auch in den künftig häufiger werdenden Einzelverfahren entwickeln kann.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Gesundheitsrecht

Gesundheitsrecht von Arndt,  Melanie, Auffermann,  Niklas, Backmann,  Ben, Buchner,  Reimar, Christophers,  LL.M.,  Babette, Clausen,  Tilman, Gigerenzer,  Gerd, Grau,  Ulrich, Heidemann,  Karsten, Hildebrandt,  Ronny, Jäkel,  Christian, Krasney,  Martin, Lück,  Simon Alexander, Meier,  Sybille M., Middendorf,  Max, Möwisch,  Anja, Nitz,  Gerhard, Plantholz,  Markus, Schlottfeldt,  Christian, Schroeder-Printzen,  Jörn, Stellpflug,  Martin H., Stock,  Christof, Strücker-Pitz,  Helga, Tadayon,  Ajang, Theobaldt,  Per, Viniol,  Jeannette, Wegwarth,  Odette, Weimann,  Axel, Ziegler,  Ole
Das neue Loseblattwerk "Gesundheitsrecht - Kompendium für die Rechtspraxis" für die Heilberufe ist die Fortführung des bewährten Werkes "Handbuch Medizinrecht". Um den interdisziplinären Praxisbedürfnissen gerecht zu werden, wurde das Handbuch in Loseblattform inhaltlich umstrukturiert und durch neue Rubriken, wie z.B. Compliance und Datenschutzrecht, ergänzt. Weitere aktuelle Themen sind in Vorbereitung. Die einzelnen Beiträge werden durch "Rechtsprechungs-Highlights" abgerundet, in denen ausgewählte Entscheidungen vorgestellt und deren Auswirkungen auf die Praxis redaktionell herausgearbeitet werden. Aus dem Inhalt: Recht der PKVund GKV, insbesondere Vertragsarzt-/-zahnarztrecht sowie Grundzüge der Pflegeversicherung Berufsrecht der Heilberufe, insbesondere der Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten Recht der medizinischen Behandlung, insbesondere die zivilrechtliche Haftung Strafrechtliche Haftung und Compliance bei MVZ, in Krankenhäusern sowie Pharmaunternehmen/Industrie Vertrags- und Gesellschaftsrecht einschließlich Vertragsgestaltung Vergütungsrecht Krankenhausrecht einschließlich Abrechnungsprüfung nach der PrüfvV und Haftungsfragen der Arbeitszeitorganisation Arzneimittel- und Medizinprodukterecht Strafrechtliche Haftung und Compliance bei MVZ, in Krankenhäusern sowie Pharmaunternehmen/Industrie Datenschutzrecht im Gesundheitswesen Apothekenrecht Besonderheiten des Verfahrens- und Prozessrechts Durch seinen Überblick über den gesamten Bereich des Gesundheitsrecht und die problemorientierte Darstellung mit entsprechenden Ratschlägen dient das Handbuch nicht nur zur Einarbeitung in die komplexe Materie, sondern kann auch als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit genutzt werden. Das Werk kann auch lehrgangsbegleitend zu der Ausbildung zum Fachanwalt für Medizinrecht genutzt werden.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Gesundheitsrecht

Gesundheitsrecht von Arndt,  Melanie, Auffermann,  Niklas, Backmann,  Ben, Buchner,  Reimar, Christophers,  LL.M.,  Babette, Clausen,  Tilman, Gigerenzer,  Gerd, Grau,  Ulrich, Heidemann,  Karsten, Hildebrandt,  Ronny, Jäkel,  Christian, Krasney,  Martin, Lück,  Simon Alexander, Meier,  Sybille M., Middendorf,  Max, Möwisch,  Anja, Nitz,  Gerhard, Plantholz,  Markus, Schlottfeldt,  Christian, Schroeder-Printzen,  Jörn, Stellpflug,  Martin H., Stock,  Christof, Strücker-Pitz,  Helga, Tadayon,  Ajang, Theobaldt,  Per, Viniol,  Jeannette, Wegwarth,  Odette, Weimann,  Axel, Ziegler,  Ole
Das Loseblattwerk "Gesundheitsrecht - Kompendium für die Rechtspraxis" für die Heilberufe ist die Fortführung des bewährten Werkes "Handbuch Medizinrecht". Um den interdisziplinären Praxisbedürfnissen gerecht zu werden, wurde das Handbuch in Loseblattform inhaltlich umstrukturiert und durch neue Rubriken, wie z.B. Compliance, Datenschutzrecht und Rettungsdienst/Notfallversorgung ergänzt. Weitere aktuelle Themen sind in Vorbereitung. Die einzelnen Beiträge werden durch "Rechtsprechungs-Highlights" abgerundet, in denen ausgewählte Entscheidungen vorgestellt und deren Auswirkungen auf die Praxis redaktionell herausgearbeitet werden. Aus dem Inhalt: Recht der PKV und GKV, insbesondere Vertragsarzt-/-zahnarztrecht sowie Grundzüge der Pflegeversicherung Berufsrecht der Heilberufe, insbesondere der Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten Recht der medizinischen Behandlung, insbesondere die zivilrechtliche Haftung Strafrechtliche Haftung und Compliance bei MVZ, in Krankenhäusern sowie Pharmaunternehmen/Industrie Vertrags- und Gesellschaftsrecht einschließlich Vertragsgestaltung Vergütungsrecht Krankenhausrecht einschließlich Abrechnungsprüfung nach der PrüfvV und Haftungsfragen der Arbeitszeitorganisation Arzneimittel- und Medizinprodukterecht Strafrechtliche Haftung und Compliance bei MVZ, in Krankenhäusern sowie Pharmaunternehmen/Industrie Datenschutzrecht im Gesundheitswesen Apothekenrecht Besonderheiten des Verfahrens- und Prozessrechts Durch seinen Überblick über den gesamten Bereich des Gesundheitsrecht und die problemorientierte Darstellung mit entsprechenden Ratschlägen dient das Handbuch nicht nur zur Einarbeitung in die komplexe Materie, sondern ist auch ein Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit. Das Werk kann auch lehrgangsbegleitend zu der Ausbildung zum Fachanwalt für Medizinrecht genutzt werden. Abonnenten des Loseblattwerkes "Gesundheitsrecht" erhalten 50% Rabatt auf das Onlineprodukt "Gesundheitsrecht". Zuletzt erschien Lieferung 60 (Oktober 2022/76,- €).
Aktualisiert: 2022-10-31
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Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege

Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege von Friedrich,  Detlef, Herten,  Benjamin, Hoff,  Eva-Maria, Nelder,  Thomas, Plantholz,  Markus, Uhlig,  Michael
Im dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ im Rahmen der Pflegevergütung für die Träger der stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste verankert. Die Konkretisierung bleibt den Akteuren der Selbstverwaltung auf Landesebene und den Betreibern und Kostenträgern im lokalen Verhandlungsgeschehen überlassen. Hier gehen die Vorstellungen zum Unternehmenswagnis weit auseinander. Den Verhandlungspartnern aber auch den Schiedstellenverantworlichen stellt sich die Frage: Wie ist das das Unternehmenswagnis zu beschreiben und zu quantifizieren? Das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft hat im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) in Zusammenarbeit mit der contec Unternehmensberatung eine Studie durchgeführt in deren Mittelpunkt – zunächst für die stationäre Pflege – die Definition der Begrifflichkeiten, die notwendige Beschreibung der Kalkulationsmethodik und auch die Quantifizierung steht. Die wesentlichen Risikofaktoren der Branche wurden analysiert und bewertet. Eine Kalkulationsmethodik wurde erarbeitet und eine erste Berechnung des Unternehmerischen Wagnisses vorgenommen. Einbezogen in die Studie wurden die Expertise und die betrieblichen Kennziffern von privaten und freigemeinnützigen Trägern mit insgesamt mehr als 500 Pflegeheimen. Die IEGUS -Studie wurde durch einen Expertenbeirat mit maßgeblichen Vertretern der Wissenschaft, der Unternehmensberatung, finanzierenden Banken und sehr erfahrenen ehemaligen Führungskräften aus Pflegekassen und Verbänden begleitet. Die Studie hat die Zielsetzung in dem heute sehr komplexen Entgeltverhandlungsgeschehen eine (quantifizierte) Orientierung zu geben und auch die Voraussetzungen für Vereinfachungen in diesen Verfahren zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Sozialgesetzbuch XI

Sozialgesetzbuch XI von Krahmer,  Utz, Plantholz,  Markus
Der erweiterte Pflegebegriff und die neuen Begutachtungsrichtlinien im SGB XI sind am 1.1.2017 in Kraft getreten. Zum gleichen Zeitpunkt wurde das Pflegestärkungsgesetz III verabschiedet mit seinem Schwerpunkt in der sozialhilferechtlichen Pflege nach dem SGB XI. Damit fand die umfänglichste Reform im Bereich des SGB XI seit dessen Einführung ihren Abschluss. Die 5. Auflage des LPK-SGB XI verarbeitet alle Neuerungen aus den Pflegestärkungsgesetzen PSG I, II und III und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung nach dem SGB XI. Die Kommentierungen sind auf das neue Recht ausgerichtet, Vergleiche zum alten Rechtsstand werden - soweit für das Verständnis notwendig - an Ort und Stelle gegeben. Der LPK-SGB XI als der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht berücksichtigt insbesondere die Pflegestärkungsgesetze I, II und III das Präventionsgesetz, das Hospiz- und Palliativgesetz, das Krankenhausstrukturgesetz und das E-Health-Gesetz alle Neuregelungen durch das Bundesteilhaberecht und das Pflegeberufereformgesetz das Blut- und Gewebegesetz außerdem die neuen Begutachtungs-Richtlinien. Die Schwerpunkte der Neuauflage: alle Details zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und zum neuen Begutachtungsassessment (NBA) die neuen Pflegegrade Pflegesätze und Eigenanteile bei (teil-)stationärer Pflege Übergangsregelungen für bisherige Einstufungen und Leistungen Neuordnung der Qualitätssicherung. Praxisnah: Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein. Ausgewiesene Pflegerechtsexperten machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter, Mitarbeiter bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
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