Kleist. Vom Schreiben in der Moderne

Kleist. Vom Schreiben in der Moderne von Geisenhanslüke,  Achim, Heimböckel,  Dieter, Honold,  Alexander, Mein,  Georg, Pavlik,  Jennifer, Philipsen,  Bart, Seeba,  Hinrich C., Visser,  Anthonya
Das Werk Heinrich von Kleists birgt für die Moderneforschung in all seinen Facetten das Potential eines Lernortes. Denn während in der Germanistik derzeit die Tendenz vorherrscht, die Epoche der Moderne auf den Zeitraum zwischen 1880 und 1920/1930 einzuschränken, bieten die durch radikale Brüche, Paradoxien und Zersetzungen gekennzeichneten Dramen und Erzählungen Kleists und ihre immense Bedeutung für die moderne Literatur genügend Belege dafür, die Zäsur der Moderne prinzipiell sehr viel früher (›um 1800‹) anzusetzen. Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch, dass sich die klassische Dichotomie zwischen Tradition und Moderne an zahlreichen Stellen als fragil und durchlässig erweist und dass die Modernität von Kleists Werk in vielfacher Hinsicht in der Tradition verwurzelt ist. Die Beiträge gehen mehrheitlich aus einem internationalen Kleist-Symposion hervor, das 2011 vom Fachbereich Germanistik der Universität Luxemburg in Kooperation mit dem Théâtre National du Luxembourg in dessen Räumlichkeiten ausgerichtet wurde. Dabei wird der Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft in dem vorliegenden Band fortgesetzt, indem Zeichnungen zu Kleist und zu seinem Trauerspiel 'Penthesilea' die Werkanalysen flankieren.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Christian Dietrich Grabbe

Christian Dietrich Grabbe von Arnold,  Hannah, Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Maes,  Sientje, Martus,  Steffen, Philipsen,  Bart, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Christian Dietrich Grabbes (1801–1836) Dramatik sprengte die ästhetische Formensprache des Th eaters seiner Zeit. Auf moderne und zeitgenössische Dramaturgien, von Brecht über Alfred Jarry und Antonin Artaud bis zur Postdramatik, übte seine »Radikaldramatik« eine beeindruckende Faszination aus und beeinflusste deren Werke maßgeblich. Dennoch ist Christian Dietrich Grabbes Dramatik bis heute weder bei den Literaturwissenschaftlern noch bei den Th eatermachern besonders beliebt. Zerrissen zwischen dem Verlangen nach verloren gegangener Größe und dem Bewusstsein der Kontingenz, erlangte das Enfant terrible des deutschen Vormärz als »betrunkener Shakespeare« (Heinrich Heine) in der Rezeptionsgeschichte mehr Aufmerksamkeit für seine Biografie als für sein hochkomplexes und unqualifizierbares Werk, das lange Zeit als unspielbar galt. Die Beiträge in diesem Heft gehen Grabbes schwarzem Pessimismus allerdings nicht aus dem Wege. Vielmehr zeigen sie, wie Grabbes rücksichtslose Darstellungen von Feindschaft, Fremdheit und (Selbst-)Destruktionszwang ihn in »eine sehr deutsche Tradition« einschreiben, wie unterschiedliche zeitgenössische Künstler wie Heiner Müller und Anselm Kiefer beobachtet haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Christian Dietrich Grabbe

Christian Dietrich Grabbe von Arnold,  Hannah, Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Maes,  Sientje, Martus,  Steffen, Philipsen,  Bart, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Christian Dietrich Grabbes (1801–1836) Dramatik sprengte die ästhetische Formensprache des Th eaters seiner Zeit. Auf moderne und zeitgenössische Dramaturgien, von Brecht über Alfred Jarry und Antonin Artaud bis zur Postdramatik, übte seine »Radikaldramatik« eine beeindruckende Faszination aus und beeinflusste deren Werke maßgeblich. Dennoch ist Christian Dietrich Grabbes Dramatik bis heute weder bei den Literaturwissenschaftlern noch bei den Th eatermachern besonders beliebt. Zerrissen zwischen dem Verlangen nach verloren gegangener Größe und dem Bewusstsein der Kontingenz, erlangte das Enfant terrible des deutschen Vormärz als »betrunkener Shakespeare« (Heinrich Heine) in der Rezeptionsgeschichte mehr Aufmerksamkeit für seine Biografie als für sein hochkomplexes und unqualifizierbares Werk, das lange Zeit als unspielbar galt. Die Beiträge in diesem Heft gehen Grabbes schwarzem Pessimismus allerdings nicht aus dem Wege. Vielmehr zeigen sie, wie Grabbes rücksichtslose Darstellungen von Feindschaft, Fremdheit und (Selbst-)Destruktionszwang ihn in »eine sehr deutsche Tradition« einschreiben, wie unterschiedliche zeitgenössische Künstler wie Heiner Müller und Anselm Kiefer beobachtet haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Christian Dietrich Grabbe

Christian Dietrich Grabbe von Arnold,  Hannah, Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Maes,  Sientje, Martus,  Steffen, Philipsen,  Bart, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Christian Dietrich Grabbes (1801–1836) Dramatik sprengte die ästhetische Formensprache des Th eaters seiner Zeit. Auf moderne und zeitgenössische Dramaturgien, von Brecht über Alfred Jarry und Antonin Artaud bis zur Postdramatik, übte seine »Radikaldramatik« eine beeindruckende Faszination aus und beeinflusste deren Werke maßgeblich. Dennoch ist Christian Dietrich Grabbes Dramatik bis heute weder bei den Literaturwissenschaftlern noch bei den Th eatermachern besonders beliebt. Zerrissen zwischen dem Verlangen nach verloren gegangener Größe und dem Bewusstsein der Kontingenz, erlangte das Enfant terrible des deutschen Vormärz als »betrunkener Shakespeare« (Heinrich Heine) in der Rezeptionsgeschichte mehr Aufmerksamkeit für seine Biografie als für sein hochkomplexes und unqualifizierbares Werk, das lange Zeit als unspielbar galt. Die Beiträge in diesem Heft gehen Grabbes schwarzem Pessimismus allerdings nicht aus dem Wege. Vielmehr zeigen sie, wie Grabbes rücksichtslose Darstellungen von Feindschaft, Fremdheit und (Selbst-)Destruktionszwang ihn in »eine sehr deutsche Tradition« einschreiben, wie unterschiedliche zeitgenössische Künstler wie Heiner Müller und Anselm Kiefer beobachtet haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Otto Ludwig (1813 – 1865)

Otto Ludwig (1813 – 1865) von Chiellino,  Carmine, Kimmich,  Dorothee, Lotz,  Gabriele, Philipsen,  Bart, Schmitz,  Walter, Zybura,  Marek
Wer war Otto Ludwig? Julian Schmidt und Gustav Freytag, die Herausgeber der einflussreichen Zeitschrift „Die Grenzboten“, sahen in ihm nach 1850 einen Wegbereiter für eine in ihrem Sinne programmatische realistische Literatur in Deutschland, dem sie Öffentlichkeit verschafften. Die aufstrebende Philologie an den Universitäten im Gefolge von Wilhelm Scherer und seiner Schule trug zwischen 1890 und 1930 zur Kanonisierung des Autors bei. Danach geriet Ludwig innerhalb und außerhalb des Faches zunehmend in Vergessenheit. An seinem Leben und Werk lassen sich jedoch paradigmatisch Modernerfahrungen und Epigonalitätsdiskurse im Gefolge von Klassik und Romantik, aber auch Funktionsmechanismen des literarischen und wissenschaftlichen Feldes studieren. Vor allem eine Disproportionalität von ästhetischer Reflexion und poetischer Produktion prägen sowohl den Lebensentwurf als Dichter als auch dessen Überführung in ein literarisches Werk. „ Gabriele Lotz hat dies nicht nur überaus kenntnisreich in der Auseinandersetzung mit neueren Methodenentwürfen zu Autorschaft ebenso wie mit dem reichhaltigen Quellenfundus, der uns vor allem im Weimarer Goethe- und Schillerarchiv sowie in den Dresdner Beständen überliefert ist, nachgezeichnet, sondern sie hat auch mit der Wirkungsgeschichte Ludwigs die Kanonisierungsmechanismen des Faches rekonstruiert und so in ihre Arbeit zugleich eine Linie der Selbstreflexion eingezeichnet.“ (Walter Schmitz – Laudatio zur Verleihung des Pelkhoven-Preises 2017)
Aktualisiert: 2020-03-24
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Nachwort, Festschrift, Widmung

Nachwort, Festschrift, Widmung von Büttner,  Maria, Chiellino,  Carmine, Kimmich,  Dorothee, Philipsen,  Bart, Schmitz,  Walter, Zybura,  Marek
Das Gespräch mit Autoren und der Besuch in Archiven eröffnen eine neue Perspektive auf die Literatur der DDR: Briefe, Widmungsgedichte und Würdigungen adressiert an Erich Arendt (1903–1984) ermöglichen den Blick aus der Akteursebene des literarischen Feldes DDR. Anhand zweier Festschriften – einer nur im Archiv nachweisbaren privaten und einer öffentlichen (Der zerstückte Traum) – wird dargestellt, wie ein breites Spektrum unterschiedlicher Lyrikschaffender (H. Bereska, H. Czechowski, A. Endler, R. Erb, W. Förster, F. R. Fries, F. Fühmann, U. Grüning, G. Hajnal, B. Jentzsch, R. Kirsch, S. Kirsch, L. Kundera, K. Mickel) intertextuell mit dem weit älteren Kollegen kommuniziert. Politische, kulturelle, literarische und religiöse Aspekte werden miteinander verwoben, getragen von freundschaftlichem Miteinander. Mit Elke Erb und Jürgen Rennert fokussiert sich die Arbeit abschließend auf zwei Fallbeispiele anhand von Briefen, Widmungstexten und Gesprächen.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Christian Dietrich Grabbe

Christian Dietrich Grabbe von Arnold,  Hannah, Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Maes,  Sientje, Martus,  Steffen, Philipsen,  Bart, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Christian Dietrich Grabbes (1801–1836) Dramatik sprengte die Formensprache des Theaters seiner Zeit. Auf moderne und zeitgenössische Dramatiker, von Brecht über Jarry und Artaud bis zur Postdramatik, übte seine »Radikaldramatik« eine große Faszination aus. Zerrissen zwischen dem Verlangen nach verloren gegangener Größe und dem Bewusstsein der Kontingenz, erlangte das Enfant terrible des deutschen Vormärz als »betrunkener Shakespeare« (Heinrich Heine) in der Rezeptionsgeschichte mehr Aufmerksamkeit für seine Biografie als für sein hochkomplexes Werk. Die Beiträge in diesem Heft gehen Grabbes schwarzem Pessimismus nicht aus dem Wege. Vielmehr zeigen sie, wie Grabbes rücksichtslose Darstellungen von Feindschaft, Fremdheit und (Selbst-)Destruktionszwang ihn in »eine sehr deutsche Tradition« einschreiben, wie unterschiedliche zeitgenössische Künstler wie Heiner Müller und Anselm Kiefer beobachtet haben.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Kleist. Vom Schreiben in der Moderne

Kleist. Vom Schreiben in der Moderne von Geisenhanslüke,  Achim, Heimböckel,  Dieter, Honold,  Alexander, Mein,  Georg, Pavlik,  Jennifer, Philipsen,  Bart, Seeba,  Hinrich C., Visser,  Anthonya
Das Werk Heinrich von Kleists birgt für die Moderneforschung in all seinen Facetten das Potential eines Lernortes. Denn während in der Germanistik derzeit die Tendenz vorherrscht, die Epoche der Moderne auf den Zeitraum zwischen 1880 und 1920/1930 einzuschränken, bieten die durch radikale Brüche, Paradoxien und Zersetzungen gekennzeichneten Dramen und Erzählungen Kleists und ihre immense Bedeutung für die moderne Literatur genügend Belege dafür, die Zäsur der Moderne prinzipiell sehr viel früher (›um 1800‹) anzusetzen. Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch, dass sich die klassische Dichotomie zwischen Tradition und Moderne an zahlreichen Stellen als fragil und durchlässig erweist und dass die Modernität von Kleists Werk in vielfacher Hinsicht in der Tradition verwurzelt ist. Die Beiträge gehen mehrheitlich aus einem internationalen Kleist-Symposion hervor, das 2011 vom Fachbereich Germanistik der Universität Luxemburg in Kooperation mit dem Théâtre National du Luxembourg in dessen Räumlichkeiten ausgerichtet wurde. Dabei wird der Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft in dem vorliegenden Band fortgesetzt, indem Zeichnungen zu Kleist und zu seinem Trauerspiel 'Penthesilea' die Werkanalysen flankieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
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„Menschlich ist das Erkenntniß“

„Menschlich ist das Erkenntniß“ von Burdorf,  Dieter, Gaier,  Ulrich, Link,  Jürgen, Link-Heer,  Ursula, Mottel,  Helmut, Philipsen,  Bart, Schmitz,  Walter
Kein anderer der deutschen ‚Klassiker‘ – nicht einmal Schiller – wurde so energisch in polaren Deutungen angeeignet wie Friedrich Hölderlin, als wahrhaft ‚deutscher‘ oder als zu früh gekommener ‚revolutionärer‘ Dichter. Sich heute aber zurückzuwenden zu Hölderlin, dem jungen Autor, der um 1800 einen Platz in der deutschen Literatur suchte und ihn letztlich nicht fand, lässt sich nur aus jener unmittelbaren Präsenz der Texte rechtfertigen, die uns überliefert sind – noch immer nah und fremd zugleich. Der Fachwissenschaft stellt sich die paradoxe Aufgabe, die Fremdheit der Texte zu steigern, damit neue Lesarten möglich werden, die betroffen machen. Die in diesem Band versammelten Studien stellen Hölderlin in seine Zeit – aber damit zugleich in die Vorgeschichte unserer Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Das Melodram

Das Melodram von Dünne,  Jörg, Düttmann,  Alexander García, Ebbrecht,  Tobias, Eschkötter,  Daniel, Hanstein,  Ulrike, Hüser,  Rembert, Kranz,  Isabel, Matala de Mazza,  Ethel, Menke,  Bettine, Niehaus,  Michael, Philipsen,  Bart, Roloff,  Simon, Schäfer,  Armin, Schmidt,  Dietmar, Schmidt,  Dörte, Vogel,  Juliane, Wessels,  Antje
Das Melodram wird im französischen Theater des 18. Jahrhunderts als Koppelung von Musik, Sprechen und Pantomime geboren, macht im 19. Jahrhundert europaweit Furore und lebt bis heute als eines der populärsten Genres des Films fort. Ausgehend von seiner Geburtsszene und seinen Transformationen wird das so genannte „Bastardgenre“ Melodram als ein Medienbastard untersucht, in dem verschiedene Medien neu kombiniert und exponiert werden. Das Melodram umfasst neben Sprechen und Musik auch den Tanz, das Tableau oder das „grand spectacle“. Zugleich knüpft das Melodram – auch das meint die Rede vom „Bastard“ – an die ‚niederen’ Formen des Theaters an, die im Rekurs auf den antiken Mimus andere Konzepte des Schauspiels etablieren, die Unterscheidung von Sprechen und Agieren verwirren und einen exzessiven Ausdruck freisetzen. Die in diesem Band versammelten Beiträge reichen vom antiken Mimus bis zum Metamelodram, sie betrachten die loci classici, wie das Monodram und französische Melodram, die Operette und das mehr oder weniger klassische Filmmelodram und führen bis zum frühen Western und den Theaterabenden Christoph Marthalers. Mit Beiträgen von Jörg Dünne, Alexander García Düttmann, Tobias Ebbrecht, Daniel Eschkötter, Ulrike Hanstein, Rembert Hüser, Isabel Kranz, Ethel Matala de Mazza, Bettine Menke, Michael Niehaus, Bart Philipsen, Simon Roloff, Armin Schäfer, Dietmar Schmidt, Dörte Schmidt, Juliane Vogel und Antje Wessels.
Aktualisiert: 2020-10-06
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