Flaneur der Präzision – Peter Heman

Flaneur der Präzision – Peter Heman von Pfrunder,  Peter, Röllin,  Peter
Dieses Buch ist eine Einladung, den Basler Fotografen und Verleger Peter Heman und sein vielfältiges Schaffen neu zu entdecken. Heman hat nicht nur mit seinen Aufnahmen historischer und zeitgenössischer Bauten ein breites und international bekanntes Oeuvre hinterlassen. Seine «Reportagen» aus dem städtischen Lebensraum Basels überzeugen durch ihren poetischen und doch realitätsnahen Charakter und erinnern zeitweise an grosse Vorbilder wie Henri Cartier-Bresson. Thematisiert werden auch die innovativen experimentellen Fotografien, die Heman vor allem in den 1950er Jahren für die Werbeabteilungen der grossen Basler Chemieunternehmen anfertigte. In grossformatigen Abbildungen lassen sich Hemans Werke im Detail erkunden. Der begleitende Text verbindet biografische Erzählung, fotografische Analyse und kulturgeschichtliche Einordnung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Flaneur der Präzision – Peter Heman

Flaneur der Präzision – Peter Heman von Pfrunder,  Peter, Röllin,  Peter
Dieses Buch ist eine Einladung, den Basler Fotografen und Verleger Peter Heman und sein vielfältiges Schaffen neu zu entdecken. Heman hat nicht nur mit seinen Aufnahmen historischer und zeitgenössischer Bauten ein breites und international bekanntes Oeuvre hinterlassen. Seine «Reportagen» aus dem städtischen Lebensraum Basels überzeugen durch ihren poetischen und doch realitätsnahen Charakter und erinnern zeitweise an grosse Vorbilder wie Henri Cartier-Bresson. Thematisiert werden auch die innovativen experimentellen Fotografien, die Heman vor allem in den 1950er Jahren für die Werbeabteilungen der grossen Basler Chemieunternehmen anfertigte. In grossformatigen Abbildungen lassen sich Hemans Werke im Detail erkunden. Der begleitende Text verbindet biografische Erzählung, fotografische Analyse und kulturgeschichtliche Einordnung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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99 Fotografien

99 Fotografien von Deplazes,  Madleina, Fuhrer,  Lea, Gruber,  Teresa, Hanreich,  Catharina, Pfrunder,  Peter, Renner,  Sascha, Rüegger,  Helene, Sütterlin,  Georg
Ein todgeweihter Maler auf seinem letzten Spaziergang, ein barfüssiges Mädchen vor einer Schultafel, ein charismatischer Politiker als Anwalt des einfachen Lebens: 99 Fotografien präsentiert Bilder, die berühren, verführen oder verwirren. Seit 1971 sammelt die Fotostiftung Schweiz Archive von Fotoschaffenden und herausragende Werke der Fotogeschichte. Ihr 50-jähriges Bestehen gibt nun Anlass zu einem kuratierten Blick auf diese Sammlung – eine Einladung, die reiche Sprache der Fotografie zu entdecken und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Bekannte Ikonen stehen neben unbekannten Trouvaillen, Pioniere der Farbfotografie neben Netcam-FotografInnen. Die kurzen Begleittexte verweisen auf eine Wirklichkeit, die hinter den Fakten und unter der Oberfläche liegt. 99 Mal hält der Herausgeber Peter Pfrunder die Zeit an, um gleichzeitig nach innen und nach aussen zu schauen – bis im Sichtbaren das Unsichtbare zum Vorschein kommt und sich Bilder als wundersame Mischung aus Fakten und Fantasien entpuppen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Pia Zanetti. Fotografin

Pia Zanetti. Fotografin von Olonetzky,  Nadine, Pfrunder,  Peter, Trösch,  Jürg, Zanetti,  Pia
Die Fotografin Pia Zanetti, geboren 1943, arbeitete nach ihrer Lehre als Fotografin in Basel ab 1963 für die wichtigsten in- und ausländischen Printmedien und für zahlreiche NGOs. Hartnäckig behauptete sie sich in einer Domäne, die lange Zeit von Männern dominiert wurde. Sie bereiste zunächst Europa, später die ganze Welt. Dabei galt ihr Interesse immer den Menschen, die sie auf der Strasse, bei der Arbeit oder in der Freizeit aufnahm. Einfühlsam, kritisch und präzis hielt sie kleine und grosse Dramen fest – in einem Alltag, der immer auch von der Politik mitgeprägt war. «Pia Zanetti. Fotografin» gibt mit einem umfangreichen Bildteil Einblick in das langjährige und vielfältige Schaffen der Fotojournalistin. Aus ihrem Archiv wurden jene Aufnahmen ans Licht geholt, die mehr als Dokumente sind – einprägsame Bilder, in denen Pia Zanetti Ereignissen und Begegnungen mit Menschen ein Stück Poesie abgerungen hat. Nadine Olonetzky zeichnet Pia Zanettis Werdegang und ihr Schaffen nach, Peter Pfrunder beschäftigt sich mit ihrem charakteristischen Blick und der Wirkung ihrer Bilder. Eine Würdigung von Leben und Werk einer Fotografin, die mit der Kamera die Solidarität und den Widerstand gegen Unrecht festhielt, aber auch jene glücklichen Momente einfing, in denen Träume wahr werden.
Aktualisiert: 2021-05-14
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Hof Nr. 4233

Hof Nr. 4233 von Pfrunder,  Peter, Theus,  Balz, Wüthrich,  Tomas
Der Fotograf Tomas Wüthrich wuchs auf einem Bauernhof in Kerzers im Schweizer Kanton Freiburg auf. Als dieser aufgelöst werden muss, hält er die letzten zwölf Monate täglicher Arbeit seiner Eltern und die Momente der Aufgabe des Hofs mit der Kamera fest: die Unterschrift des Vertrags mit dem neuen Pächter, den Abtransport der Kühe, das letzte grosse Aufräumen im leeren Stall. Entstanden sind Bilder von einer Nähe, wie sie nur selten zu sehen sind. Seine schwarz-weissen Fotografien zeigen ein individuelles Schicksal, das stellvertretend für das kollektive Bauernsterben und den tiefgreifenden Wandel steht, in dem sich die Landwirtschaft in der Schweiz schon seit vielen Jahren befindet. Das Buch zeigt eine sorgfältige Auswahl und Anordnung von 73 Fotografien. Peter Pfrunder, Direktor der Fotostiftung Schweiz, verortet die Bildserie historisch innerhalb der Bauernfotografie. Der Journalist Balz Theus beleuchtet den bäuerlichen Strukturwandel und eröffnet mittels Gesprächsauszügen mit den Eltern Wüthrichs einen intimen Einblick in ihr Leben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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China brennt

China brennt von Bosshard,  Walter, Pfrunder,  Peter
Der Schweizer Walter Bosshard hat den modernen Fotojournalismus mitgeprägt. Um 1930, als neu gestaltete illustrierte Zeitschriften beispiellose Erfolge feierten, war er an vorderster Front dabei. Seine Bildberichte erreichten ein Millionenpublikum und machten ihn zu einem international gefragten Starreporter. Ab 1931 konzentrierte sich Bosshard auf China, 1933 liess er sich in Beijing nieder. Er ahnte, dass dem Reich der Mitte tief greifende Umwälzungen bevorstanden. Fotografierend und schreibend verfolgte er den verheerenden Krieg mit Japan und den Machtkampf zwischen Nationalisten und Kommunisten, er widmete sich aber auch dem Alltag und dem Leben auf der Strasse. 1938 erreichte er als erster Europäer die Lösshöhlen von Yan’an, wo Mao und die Rote Armee ihre Kräfte sammelten. Mit seiner Reportage gewann Bosshard den Wettlauf der Medien – unter anderem vor Robert Capa, seinem Freund und Rivalen. Peter Pfrunder hat sowohl das Negativarchiv der Fotostiftung Schweiz als auch die Bildbestände im Archiv für Zeitgeschichte (ETH Zürich) neu ausgewertet. In internationalen Pressearchiven sind viele vermisste Fotografien zum Vorschein gekommen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Bosshards fotojournalistisches Vermächtnis ist eine einzigartige, packende und anschauliche Quelle, um in jenes chinesische Jahrzehnt einzutauchen, das unsere Welt so folgenschwer verändert hat.
Aktualisiert: 2019-01-22
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Karl Geiser, Fotografien

Karl Geiser, Fotografien von Geiser,  Karl, Pfrunder,  Peter, Streiff,  David
Karl Geiser, einer der bedeutendsten Schweizer Bildhauer des 20. Jahrhunderts, hat neben Skulpturen und Zeichnungen auch Tausende von Fotografien hinterlassen. Sie zeigen einen intensiven und liebevollen Blick auf Menschen, die ihn faszinierten – im Atelier und auf der Strasse. Dabei bediente sich Geiser einer Bildsprache, die heute erstaunlich modern anmutet. In grosser Freiheit und ohne Rücksicht auf fotografische Konventionen schuf er mit der Kamera eine sehr persönliche Chronik seiner Gefühle. Geisers Skulpturen sind heute ein wenig in Vergessenheit geraten. Seine Fotografien zeugen in unverminderter Frische von einer künstlerischen Vision, die uns noch immer tief berührt. 50 Jahre nach Geisers Tod würdigt dieses Buch sein fotografisches Schaffen.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Vergessen & verkannt

Vergessen & verkannt von Felber,  Wilhelm, Glaus,  Martin, Häberlin,  Peter W, Imboden,  Martin, Jaeggi,  Hugo, Meyerhof,  Gerda, Pfrunder,  Peter, Quarella,  Doris
Buch und Ausstellung 'vergessen & verkannt' bieten Einblick in 7 (Lebens-) Werke, die aus verschiedenen Gründen aus dem Raster der öffentlichen Wahrnehmung zu fallen drohen: Martin Imboden (1893–1935), Peter W. Häberlin (1912–1953), Wilhelm Felber (*1918), Gerda Meyerhof (*1914), Martin Glaus (*1927), Hugo Jaeggi (*1936) und Doris Quarella (1944–1998) geben sieben eigenständige und sensible Antworten auf die Frage: was ist der Mensch, was ist die Gesellschaft? Gemeinsamer Nenner ist die intensive Beschäftigung mit der Darstellung des Menschen. Dabei prallen weit voneinander abweichende ästhetische Haltungen aufeinander: die schwärmerische Idealisierung nach dem Vorbild der Malerei kontrastiert mit der Sachlichkeit im Sinne der 'straight photography', der reportageartige Einbezug des Milieus reibt sich an einer soziologisch abgestützten Porträtserie. Die sieben Werke widerspiegeln auch die ideologischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Schweizer Fotobücher 1927 bis heute

Schweizer Fotobücher 1927 bis heute von Pfrunder,  Peter
Schweizer Fotobücher 1927 bis heute bietet einen neuartigen Überblick zur Schweizer Fotogeschichte. Im Mittelpunkt stehen siebzig ausgewählte Fotobücher, von Klassikern über längst vergessene Publikationen bis zu fulminanten Werken zeitgenössischer Fotokünstler. Die einzelnen Bücher werden mit grosszügigen Bildstrecken und Texten renommierter Autoren vorgestellt und in fünf längeren Essays in ihrer Zeit verortet. Eine ausführliche Bibliografie ergänzt den Band. Schweizer Fotobücher ist ein chronologisches Referenzwerk, das den Wandel der Fotografie vom Dokument zum subjektiven oder künstlerischen Ausdrucksmittel nachzeichnet. Es ist aber auch eine Hommage an das Fotobuch, das sich immer wieder als ideales Medium für die Präsentation fotografischer Arbeiten erwiesen hat. Mit dieser kompakten Darstellung knüpft die Fotostiftung Schweiz aus Anlass ihres vierzigjährigen Bestehens an ihre bisherigen Standardwerke zur Geschichte der Schweizer Fotografie an und liefert damit auch einen neuartigen Schlüssel zum Verständnis eines wichtigen Kapitels der zeitgenössischen visuellen Kultur seit den 1920er Jahren.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Theo Frey, Fotografien

Theo Frey, Fotografien von Fotostiftung Schweiz, Frey,  Theo, Gasser,  Martin, Merz,  Klaus, Münzenmaier,  Sabine, Pfrunder,  Peter
Theo Frey (1908–1997) wird oft in einem Atemzug mit den Klassikern der Schweizer Reportagefotografie – Hans Staub, Gotthard Schuh, Paul Senn – genannt. Sein Gesamtwerk ist jedoch weniger bekannt als die Werke dieser ersten, etwas älteren Generation von Fotoreportern. Das liegt einerseits daran, dass es bis heute nur unzureichend erschlossen und zugänglich war. Anderseits hängt es wohl auch mit Freys unprätentiösem Stil zusammen: Seine sorgfältig aufgebauten, sachlich gehaltenen Reportagen leben weniger von flüchtigen und dramatischen Momentaufnahmen als vom scharfen Blick für das Unscheinbare – für den Alltag, der die Menschen prägt. Theo Frey bringt in seinen Fotografien soziales Engagement und eine tiefe Sympathie für die Lebenswelten der kleinen Leute zum Ausdruck. Mit seinem streng dokumentarischen Ansatz gelingen ihm während seiner ganzen Laufbahn immer wieder einprägsame Bilder, die heute einen festen Platz im visuellen Gedächtnis der Schweiz einnehmen.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Fokus 50er Jahre

Fokus 50er Jahre von Gasser,  Martin, Pfrunder,  Peter
Die 50er Jahre sind ein vergessenes Jahrzehnt zwischen Weltkrieg und 68. Yvan Dalain (geb. 1927 in Avenches) und Rob Gnant (geb. 1932 in Luzern), die zu den herausragenden Schweizer Fotojournalisten der Nachkriegszeit gehören, beleuchten in ihren Bildern die Widersprüche der Zeit: Weltoffenheit neben Heimatidylle, Temporausch neben Rückständigkeit, Dolce Vita neben Arbeitermisere. Die Fotoausstellung: Fotomuseum Winterthur Fotostiftung Schweiz 14. November 2003 bis Januar 2004 Photoforum PasquArt Biel-Bienne 13. März 2004 bis 25. April 2004
Aktualisiert: 2020-03-25
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„Eine Art Verliebtheit“ – Gotthard Schuh – Das fotografische Werk

„Eine Art Verliebtheit“ – Gotthard Schuh – Das fotografische Werk von Pfrunder,  Peter
Anfang der dreißiger Jahre zählte Gotthard Schuh in der Schweiz zu den führenden Vertretern der modernen Fotoreportage. Sein Interesse galt aber vor allem einer subjektiv geprägten Fotografie. Mit seiner sinnlichen, atmosphärisch dichten Bildsprache entwickelte er sich zu einem Meister des poetischen Realismus. Damit hatte er großen Einfluß auf jüngere Fotografengenerationen nach dem Zweiten Weltkrieg. Robert Frank etwa empfing wegweisende Impulse aus dem Schaffen seines Freundes. Gotthard Schuh zählt zu den großen Unbekannten der europäischen Fotografie. Nun erscheint erstmals eine umfassende Würdigung seines Werks im internationalen Kontext. Dabei werden u.a. die wichtigsten Reportagen der 1930er Jahre, seine sensiblen Studien von menschlichen Begegnungen, die Beziehung zwischen Gotthard Schuh und Robert Frank sowie Schuhs liebevoller Blick auf Frauen und Landschaften beleuchtet. Neben oft reproduzierten Ikonen werden zahlreiche bisher unbekannte Fotografien erstmals veröffentlicht. Gotthard Schuh (1897–1969) war nach seiner Ausbildung an der Gewerbeschule Basel zunächst als Maler tätig, widmete sich jedoch später ganz der Fotografie. In den dreißiger Jahren war er Reporter der Zürcher Illustrierten und 1941–1960 Bildredaktor der Neuen Zürcher Zeitung. In den 1950er Jahren setzte er sich mit Schweizer Fotografen wie Paul Senn, Werner Bischof und Jakob Tuggener für eine qualitativ hochstehende Autorenfotografie ein. Gotthard Schuh veröffentlichte die Bücher Inseln der Götter, 50 Photographien und Begegnungen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Schöner wär’s daheim

Schöner wär’s daheim von Durrer,  Jean, Fotostiftung Schweiz, Pfrunder,  Peter, Robert-Durrer,  Käthi
In der Schweiz haben sich die Jahre der Grenzbesetzung 1914 bis 1918 in einem speziellen Phänomen niedergeschlagen: den Fotopostkarten. Diese Karten waren nicht etwa industriell hergestellte Drucksachen, sondern originale Fotografien, häufig von Amateuren vor Ort gemacht und in Kleinstauflagen auf Fotopapier vergrössert: Einzel- und Gruppenporträts, Szenen aus der Küche oder im Lazarett, Männer in geselliger Runde und beim Zeitvertreib. Fotopostkarten wurden von den Soldaten 100 000-fach an die Lieben zu Hause verschickt. In ihrer vordergründigen Harmlosigkeit erscheinen sie wie ein kollektives Beruhigungsmittel. Die Bilder und die Grussbotschaften verraten aber auch, wie der Grosse Krieg tatsächlich wahrgenommen wurde, was die Menschen in ihrem Alltag beschäftigte und wie sie gegen ihre Ohnmacht ankämpften. Die Fotostiftung Schweiz hat in den letzten Jahren über 1000 Fotopostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs zusammengetragen – ein einzigartiger Bestand, der bisher noch nie ausgewertet wurde.
Aktualisiert: 2020-03-24
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