Religion als diskursive Formation

Religion als diskursive Formation von Peters,  Ludmila
Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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(Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen

(Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen von Egidi,  Margreth, Peters,  Ludmila, Schmidt,  Jochen
Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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(Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen

(Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen von Egidi,  Margreth, Peters,  Ludmila, Schmidt,  Jochen
Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Religion als diskursive Formation

Religion als diskursive Formation von Peters,  Ludmila
Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Religion als diskursive Formation

Religion als diskursive Formation von Peters,  Ludmila
Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Religion als diskursive Formation von Peters,  Ludmila
Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
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(Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen

(Un)verfügbar – Kulturen des Heiligen von Egidi,  Margreth, Peters,  Ludmila, Schmidt,  Jochen
Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Religion und Literatur im 20. und 21. Jahrhundert

Religion und Literatur im 20. und 21. Jahrhundert von Baumgartner,  Robert, Beil,  Benjamin, Boutin,  Stéphane, Braungart,  Wolfgang, Brittnacher,  Hans Richard, Burkardt,  Stefanie, Doelker,  Christian, Fisch,  Michael, Gemsemer,  Laura, Gunreben,  Marie, Kraiger,  Markus, Kuppel,  Sebastian, Lörke,  Tim, Matuszkiewicz,  Kai, Meert,  Mathias, Neuhaus,  Stefan, Nilges,  Yvonne, Olsen,  Ralph, Onasch,  Paul, Pallitsch,  Lukas, Peters,  Ludmila, Pisczatowski,  Pawel, Rösing,  Imke, Schleich,  Markus, Schneider,  Jens Ole, Schulte Eickholt,  Swen, Schwens-Harrant,  Brigitte, Sprengel,  Peter, Thiel,  Franziska, Timofte,  Alina, Totzke,  Ariane, Trein,  Lorenz, Walter-Jochum,  Robert, Weiher,  Frank, Wolting,  Monika
Der Band widmet sich verschiedenen Formen von Religion und Religiosität in der Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei reicht der Raum von konfessionell gebundener Literatur bis hin zu freien Formen eines religiösen Sprechens, die sich auf den Einzelnen, seine Erfahrung und Selbstreflexion beschränken oder aber in der Entstehung neuer religiöser Gruppen niederschlagen. In den Blick rückt zudem die Frage nach den Möglichkeiten des literarischen Sprechens vom Religiösen. Der Band widmet sich nicht zuletzt auch verschiedenen Genres, die sich mit Religion und Religiosität kritisch oder affirmativ auseinandersetzen, wobei sich das Feld hier über den Bereich der Schriftkultur hinaus zur Untersuchung anderer medialer Formen (etwa des Films, des Comics, der Fernsehserie oder des Computerspiels) öffnet. This volume deals with different forms of religion and religiousness in literature of the 20thand 21stcenturies, ranging from denominational literature to free forms of religious speech relating either to individuals and their experiences and self-reflection or to the emergence of new religious groups. The question of the possibilities of literary speech about religious themes is also examined. Last but not least, the volume also looks at different genres that are critically or affirmatively concerned with religion and religiousness, thereby opening up the field to other media forms beyond writing (for instance film, comics, tv series or computer games).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Religion als diskursive Formation

Religion als diskursive Formation von Peters,  Ludmila
Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
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Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
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Wie lässt sich der Begriff des Heiligen kulturwissenschaftlich fassen? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich ihm nicht, indem sie ihn substantialistisch festschreiben, sondern definieren ihn strukturell: Er bewegt sich im Spannungsfeld zwischen ›Unverfügbarkeit‹ und ›Verfügbarkeit‹, zwischen Formen von Ausschließung einerseits und Einschließung andererseits. Dieser systematisch erschlossene Begriff bildet eine verbindliche Klammer und ist zugleich, ohne beliebig zu werden, flexibel genug, um eine Vielzahl von Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und auf unterschiedlichste Felder kulturwissenschaftlicher Forschung bezogen werden zu können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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