Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems.

Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems. von Bloy,  René, Freund,  Georg, Murmann,  Uwe, Perron,  Walter
Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen. Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt. Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang. Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Beweisantragsrecht des Beschuldigten im deutschen Strafprozeß.

Das Beweisantragsrecht des Beschuldigten im deutschen Strafprozeß. von Perron,  Walter
Das Beweisantragsrecht wird gemeinhin als eines der wichtigsten Verteidigungsrechte des Beschuldigten angesehen. Zugleich bildet es nach Ansicht weiter Justizkreise aber auch eine der Hauptursachen für das Anwachsen überlanger Hauptverhandlungen sowie die daraus resultierende Verbreitung informeller Absprachen, weil die Verteidiger die Gerichte ohne größere Schwierigkeiten mit einer Vielzahl praktisch nicht ablehnbarer Beweisanträge konfrontieren und erpressen können. Angesichts dieser Klagen hat es in der Vergangenheit nicht an Versuchen einer Einschränkung des Beweisantragsrechts gefehlt. Andererseits wird vor allem von Strafverteidigerseite aus für das Ermittlungsverfahren eine Verbesserung der Rechte des Beschuldigten und insbesondere seines Beweiserhebungsanspruchs als mindestens genauso dringend angemahnt, ohne daß der Gesetzgeber Neigung zeigen würde, diesen Forderungen nachzukommen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Grundlagen, die normativen und faktischen Realisierungsbedingungen sowie die Möglichkeiten einer Reform des Beweisantragsrechts des Beschuldigten im deutschen Strafrecht weiter aufzuklären. Dabei berücksichtigt der Autor auch verfassungsrechtliche, rechtstatsächliche und - für die Reformperspektiven - rechtsvergleichende Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems.

Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems. von Bloy,  René, Freund,  Georg, Murmann,  Uwe, Perron,  Walter
Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen. Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt. Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang. Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems.

Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems. von Bloy,  René, Freund,  Georg, Murmann,  Uwe, Perron,  Walter
Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen. Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt. Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang. Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Strukturvergleich strafrechtlicher Verantwortlichkeit und Sanktionierung in Europa.

Strukturvergleich strafrechtlicher Verantwortlichkeit und Sanktionierung in Europa. von Eser,  Albin, Perron,  Walter
Mit diesem Band wird ein Beitrag zu einer neuartigen Methodik der Strafrechtsvergleichung vorgelegt. Mittels eines kombinierten empirisch-normativen Forschungsansatzes werden tiefere Einblicke in die Funktionsweise verschiedener europäischer Strafrechtssysteme ermöglicht (u.a. Deutschland, England, Schweden und die Schweiz). Anhand der bekannten, in allen untersuchten Ländern immer noch hochaktuellen Problematik der Tötung des tyrannischen Ehemannes durch die misshandelte Ehefrau wird exemplarisch rechtsvergleichend untersucht, wie verschiedene Rechtsordnungen mit schwierigen strafrechtlichen Abwägungs- und Wertungsproblemen umgehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Beweisantragsrecht des Beschuldigten im deutschen Strafprozeß.

Das Beweisantragsrecht des Beschuldigten im deutschen Strafprozeß. von Perron,  Walter
Das Beweisantragsrecht wird gemeinhin als eines der wichtigsten Verteidigungsrechte des Beschuldigten angesehen. Zugleich bildet es nach Ansicht weiter Justizkreise aber auch eine der Hauptursachen für das Anwachsen überlanger Hauptverhandlungen sowie die daraus resultierende Verbreitung informeller Absprachen, weil die Verteidiger die Gerichte ohne größere Schwierigkeiten mit einer Vielzahl praktisch nicht ablehnbarer Beweisanträge konfrontieren und erpressen können. Angesichts dieser Klagen hat es in der Vergangenheit nicht an Versuchen einer Einschränkung des Beweisantragsrechts gefehlt. Andererseits wird vor allem von Strafverteidigerseite aus für das Ermittlungsverfahren eine Verbesserung der Rechte des Beschuldigten und insbesondere seines Beweiserhebungsanspruchs als mindestens genauso dringend angemahnt, ohne daß der Gesetzgeber Neigung zeigen würde, diesen Forderungen nachzukommen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Grundlagen, die normativen und faktischen Realisierungsbedingungen sowie die Möglichkeiten einer Reform des Beweisantragsrechts des Beschuldigten im deutschen Strafrecht weiter aufzuklären. Dabei berücksichtigt der Autor auch verfassungsrechtliche, rechtstatsächliche und - für die Reformperspektiven - rechtsvergleichende Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Strafgesetzbuch

Strafgesetzbuch von Bosch,  Nikolaus, Eisele,  Jörg, Eser,  Albin, Hecker,  Bernd, Kinzig,  Jörg, Perron,  Walter, Schittenhelm,  Ulrike, Schönke,  Adolf, Schroeder,  Horst, Schuster,  Frank, Sternberg-Lieben,  Detlev, Weißer,  Bettina
Zum Werk Dieser erfolgreiche Kommentar bringt eine ebenso umfassende wie fundierte Erläuterung des Strafgesetzbuches. Die ausführliche und durchstrukturierte Darstellung hilft auch bei der Lösung schwieriger Spezialfragen und garantiert ein Höchstmaß an Praxisnutzen. Vorteile auf einen Blick - optimale Verbindung aus Praxisnähe und Wissenschaftlichkeit - Maximum an Information in einem Band - Detailfülle und zugleich klare Struktur Zur Neuauflage Die 30. Auflage berücksichtigt alle Änderungsgesetze der vergangenen Jahre. Besonders hinzuweisen ist auf: - das 49. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches betreffend die Umsetzung europäischer Vorgaben zum Sexualstrafrecht - das Gesetz zur Änderung der Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten mit dem neuen Tatbestand des § 89c StGB zur Terrorismusfinanzierung - das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 20.11.2015 mit umfassenden Änderungen in 20 Paragraphen des StGB - das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen - die Neuregelungen zur Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gemäß § 63 StGB - das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung vom 4.11.2016 - das Gesetz betreffend die Bekämpfung des Menschenhandels vom 11.10.2016 mit Neufassungen der §§ 232 ff. StGB - das Gesetz zur Änderung des Völkerstrafgesetzbuches vom 22.12.2016 mit Änderungen der §§ 5, 80a, 138 StGB sowie der Aufhebung des § 80 StGB (Vorbereitung eines Angriffskrieges) - das Gesetz zur Verbesserung des Schutzes gegen Nachstellungen gemäß § 238 StGB - die Neuregelungen zum Sportwettbetrug und zur Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben - die am 1.7.2017 in Kraft getretenen Änderungen durch das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung, von dem fast 50 Paragraphen des StGB betroffen sind. Die Materie wird in dem vollständig neu gefassten Abschnitt der §§ 73-74 f StGB einer kompletten Neuregelung unterzogen - das 52. StÄG zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften - das 53. StÄG betreffend die Ausweitung des Maßregelrechts bei extremistischen Straftätern - das 54. StÄG zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2008/841/JI zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität mit Änderungen der §§ 129, 129a StGB - das 55. StÄG vom 17.7.2017 betreffend den Wohnungseinbruchdiebstahl - das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens vom 17.8.2017 mit Modifikationen der §§ 44, 129 und 266a StGB Die neueste Literatur und Rechtsprechung ist umfassend verarbeitet. Das Werk befindet sich auf dem Bearbeitungsstand Sommer 2018. Zielgruppe Für Studierende, Referendare, Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Das Beweisantragsrecht des Beschuldigten im deutschen Strafprozeß.

Das Beweisantragsrecht des Beschuldigten im deutschen Strafprozeß. von Perron,  Walter
Das Beweisantragsrecht wird gemeinhin als eines der wichtigsten Verteidigungsrechte des Beschuldigten angesehen. Zugleich bildet es nach Ansicht weiter Justizkreise aber auch eine der Hauptursachen für das Anwachsen überlanger Hauptverhandlungen sowie die daraus resultierende Verbreitung informeller Absprachen, weil die Verteidiger die Gerichte ohne größere Schwierigkeiten mit einer Vielzahl praktisch nicht ablehnbarer Beweisanträge konfrontieren und erpressen können. Angesichts dieser Klagen hat es in der Vergangenheit nicht an Versuchen einer Einschränkung des Beweisantragsrechts gefehlt. Andererseits wird vor allem von Strafverteidigerseite aus für das Ermittlungsverfahren eine Verbesserung der Rechte des Beschuldigten und insbesondere seines Beweiserhebungsanspruchs als mindestens genauso dringend angemahnt, ohne daß der Gesetzgeber Neigung zeigen würde, diesen Forderungen nachzukommen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Grundlagen, die normativen und faktischen Realisierungsbedingungen sowie die Möglichkeiten einer Reform des Beweisantragsrechts des Beschuldigten im deutschen Strafrecht weiter aufzuklären. Dabei berücksichtigt der Autor auch verfassungsrechtliche, rechtstatsächliche und - für die Reformperspektiven - rechtsvergleichende Überlegungen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Strukturvergleich strafrechtlicher Verantwortlichkeit und Sanktionierung in Europa.

Strukturvergleich strafrechtlicher Verantwortlichkeit und Sanktionierung in Europa. von Eser,  Albin, Perron,  Walter
Mit diesem Band wird ein Beitrag zu einer neuartigen Methodik der Strafrechtsvergleichung vorgelegt. Mittels eines kombinierten empirisch-normativen Forschungsansatzes werden tiefere Einblicke in die Funktionsweise verschiedener europäischer Strafrechtssysteme ermöglicht (u.a. Deutschland, England, Schweden und die Schweiz). Anhand der bekannten, in allen untersuchten Ländern immer noch hochaktuellen Problematik der Tötung des tyrannischen Ehemannes durch die misshandelte Ehefrau wird exemplarisch rechtsvergleichend untersucht, wie verschiedene Rechtsordnungen mit schwierigen strafrechtlichen Abwägungs- und Wertungsproblemen umgehen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Resilienz in der offenen Gesellschaft

Resilienz in der offenen Gesellschaft von Gander,  Hans Helmuth, Perron,  Walter, Poscher,  Ralf, Riescher,  Gisela, Würtenberger,  Thomas
Das neue Sicherheitsdenken in Politik und Gesellschaft benötigt innovative Denkansätze ebenso wie fundiertes Orientierungswissen. Mit dem Symposium „Resilienz in der offenen Gesellschaft“ schuf das Freiburger Centre for Security and Society in- und ausländischen Experten ein Forum für einen produktiven Austausch zum Problem aktueller Sicherheitsforschung. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie eine Gesellschaft angesichts unterschiedlicher Bedrohungslagen resilient und sicher bleiben kann, ohne ihre freiheitliche Offenheit aufzugeben. Der vorliegende Sammelband vereint die Vorträge wie Statements und ergänzt sie um die Grußworte und Ansprachen hochrangiger Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Universität. Die wissenschaftlichen Beiträge gliedern sich in drei Themen: „Die Ambivalenz von Sicherheit und Freiheit“, „Information Society, Security and Privacy“ und „Security Concepts and Risk Behavior“. Die Ergebnisse des Workshops „Resiliance – a new Paradigm for Civil Security in open Societies?“ sind im zweiten Teil dieses Bandes zu finden. Mit Beiträgen von: Andrew A. Abeyta/Tom Pyszczynski, Emil Angehrn, Bernd Becker/Günter Müller/Ilia Polian, Jürgen Bengel, Wolf R. Dombrowsky, Meir Elran, Sandro Etalle/Daniel Trivellato, Werner Frick, Wolfgang Frisch, Jean-Pierre Galland, Hans-Helmuth Gander, Wolfgang Hochbruck, Stefan Kaufmann/Sabine Blum, Patricia H. Longstaff, Johannes Masing, Walter Perron, Ralf Poscher, Gisela Riescher, Hans-Jochen Schiewer, Gerhard Schneider, Jens-Peter Schneider, Friedrich Schoch, Georg Schuette, Christopher Slobogin, Hans Spada/Kristin Reisse, Jürgen Stock sowie Klaus Thoma/Daniel Hiller.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems.

Grundlagen und Dogmatik des gesamten Strafrechtssystems. von Bloy,  René, Freund,  Georg, Murmann,  Uwe, Perron,  Walter
Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen. Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt. Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang. Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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