Fünfzig Jahre Stefan George Stiftung 1959-2009

Fünfzig Jahre Stefan George Stiftung 1959-2009 von Perels,  Christoph, Stefan George Stiftung
Als Verwalterin des Erbes betreut die Stefan-George-Stiftung nicht nur den Nachlass, sondern koordiniert und fördert auch alle Aktivitäten und wissenschaftliche Forschung rund um den Autor. Sie ist damit ein wesentliches Zentrum der Stefan-George-Forschung. Die vorliegende Broschüre erscheint anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Stiftung und versammelt Aufsätze namhafter Beiträger der Stefan-George-Forschung zu ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fünfzig Jahre Stefan George Stiftung 1959-2009

Fünfzig Jahre Stefan George Stiftung 1959-2009 von Perels,  Christoph, Stefan George Stiftung
Als Verwalterin des Erbes betreut die Stefan-George-Stiftung nicht nur den Nachlass, sondern koordiniert und fördert auch alle Aktivitäten und wissenschaftliche Forschung rund um den Autor. Sie ist damit ein wesentliches Zentrum der Stefan-George-Forschung. Die vorliegende Broschüre erscheint anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Stiftung und versammelt Aufsätze namhafter Beiträger der Stefan-George-Forschung zu ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Goethe in seiner Epoche

Goethe in seiner Epoche von Perels,  Christoph
Die vorliegenden Beiträge sind zum überwiegenden Teil aus der Arbeit für das Freie Deutsche Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum hervorgegangen. Ohne daß Johann Wolfgang von Goethe stets im Zentrum der Untersuchung stünde, bleiben sie doch alle auf ihn bezogen. Das Spektrum reicht von der Darlegung wesentlicher Voraussetzungen, die zur klassischen Blütezeit führten, über das Umfeld des Goetheschen Jugendwerks bis zur Epoche des »West-östlichen Divan«. Ihr Ziel ist es, ausgehend von der philologischen Rekonstruktion und Interpretation zu größeren geistesgeschichtlichen, motivgeschichtlichen oder lebensgeschichtlichen Zusammenhängen vorzudringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Goethe in seiner Epoche

Goethe in seiner Epoche von Perels,  Christoph
Die vorliegenden Beiträge sind zum überwiegenden Teil aus der Arbeit für das Freie Deutsche Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum hervorgegangen. Ohne daß Johann Wolfgang von Goethe stets im Zentrum der Untersuchung stünde, bleiben sie doch alle auf ihn bezogen. Das Spektrum reicht von der Darlegung wesentlicher Voraussetzungen, die zur klassischen Blütezeit führten, über das Umfeld des Goetheschen Jugendwerks bis zur Epoche des »West-östlichen Divan«. Ihr Ziel ist es, ausgehend von der philologischen Rekonstruktion und Interpretation zu größeren geistesgeschichtlichen, motivgeschichtlichen oder lebensgeschichtlichen Zusammenhängen vorzudringen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Erläuterungen zu den Briefen II: Clemens Brentano´s Frühlingskranz

Erläuterungen zu den Briefen II: Clemens Brentano´s Frühlingskranz von Bohnenkamp,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält den Kommentar zu dem von Bettina von Arnim 1844 herausgegebenen halbfiktionalen Erinnerungsbuch "Clemens Brentanos Frühlingskranz" (FBA Bd. 30), für das sie ihren nicht überlieferten authentischen Jugendbriefwechsel mit Brentano aus den Jahren 1801 bis 1803 überarbeitete. Der Kommentar ist auf die detaillierte Einzelstellenerläuterung des Buches konzentriert, wobei der bisherige Forschungsstand, den der Bearbeiter mit zwei "Frühlingskranz-Editionen" mitbestimmt hat, durch neue Erkenntnisse präzisiert und bereichert wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dramen III. Die Gründung Prags

Dramen III. Die Gründung Prags von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Libussa, die mythische Begründerin der böhmischen Przemisliden-Dynastie, steht mit ihren Schwestern Kascha und Tetka im Mittelpunkt des historisch-romantischen Dramas, das Brentano 1812-14 im damals österreichischen Böhmen verfasste. Gelangweilt von der Bewirtschaftung des nahe Prag gelegenen Familiengutes und fasziniert von der Vermählung Libussas mit dem von ihr im Traum gesehenen Pflüger Przemisl wandte sich Brentano der Arbeit an dem Stück zu. Der Kommentar zu dem bereits erschienenen Dramentext zeigt, dass er dabei Prager Bibliotheken nicht nur für Recherchen zum Dramenstoff selbst nutzte: Aus Chroniken, naturwissenschaftlichen, alchemistischen, volks- und hexenkundlichen Werken schöpfte er Details zur Ausgestaltung seiner Figuren und so lassen sich im Text u. a. zeitgeschichtliche Anspielungen auf die napoleonischen Kriege oder autobiographische Aperçus nachweisen, die dem Dramentext große Tiefenschärfe geben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fünfzig Jahre Stefan George Stiftung 1959-2009

Fünfzig Jahre Stefan George Stiftung 1959-2009 von Perels,  Christoph, Stefan George Stiftung
Als Verwalterin des Erbes betreut die Stefan-George-Stiftung nicht nur den Nachlass, sondern koordiniert und fördert auch alle Aktivitäten und wissenschaftliche Forschung rund um den Autor. Sie ist damit ein wesentliches Zentrum der Stefan-George-Forschung. Die vorliegende Broschüre erscheint anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Stiftung und versammelt Aufsätze namhafter Beiträger der Stefan-George-Forschung zu ihrer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Goethe in seiner Epoche

Goethe in seiner Epoche von Perels,  Christoph
Die vorliegenden Beiträge sind zum überwiegenden Teil aus der Arbeit für das Freie Deutsche Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum hervorgegangen. Ohne daß Johann Wolfgang von Goethe stets im Zentrum der Untersuchung stünde, bleiben sie doch alle auf ihn bezogen. Das Spektrum reicht von der Darlegung wesentlicher Voraussetzungen, die zur klassischen Blütezeit führten, über das Umfeld des Goetheschen Jugendwerks bis zur Epoche des »West-östlichen Divan«. Ihr Ziel ist es, ausgehend von der philologischen Rekonstruktion und Interpretation zu größeren geistesgeschichtlichen, motivgeschichtlichen oder lebensgeschichtlichen Zusammenhängen vorzudringen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Clemens Brentano: Sämtliche Werke und Briefe / Prosa III,2: Italienische Märchen II: Gockel und Hinkel/ Gockel, Hinkel und Gackeleia

Clemens Brentano: Sämtliche Werke und Briefe / Prosa III,2: Italienische Märchen II: Gockel und Hinkel/ Gockel, Hinkel und Gackeleia von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig, Wingertszahn,  Christof
Das Märchen von der Familie des Raugrafen Gockel von Hanau, seiner Frau Hinkel Gräfin von Hennegau und ihrer Tochter Komtess Gackeleia gehört zu den schönsten Kleinoden des romantischen Kunstmärchenschatzes. Die handschriftliche Urfassung verfasste Clemens Brentano 1816 nach einer Vorlage aus Giambattista Basiles Pentamerone. Später überarbeitete und erweiterte er sein Werk, das schließlich 1838 mit einem Umfang von über 300 Seiten im Druck erschien. An der Oberfläche ist der Text eine bunte Mischung aus überschäumenden Wortspielen, so rührenden wie grotesken Handlungselementen und phantasievollen Märchenfiguren. In der Tiefendimension aber handelt es sich um ein bis ins Detail durchkonstruiertes, hochkomplexes Kunstwerk, das von dem reichen Wissen des unermüdlichen Lesers Brentano ebenso durchtränkt ist wie von seinen zeitgeschichtlichen Eindrücken und lebensweltlichen Erfahrungen: Emilie Linder und die Brüder Grimm, Ritterromane und Zeitungsenten, die Bankiers-Familie Rothschild und die Salinen von Bad Orb, das napoleonische Frankreich und das mythische Ländchen Vaduz finden sich in dieser Dichtung, deren Reiz nicht zuletzt in der Leidenschaft liegt, mit der ihr Verfasser darin um die Identifikation von Poesie und Religion ringt.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Religiöse Werke II,1. Marienleben I

Religiöse Werke II,1. Marienleben I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Sammer,  Marianne, Schultz,  Hartwig
Der historisch-kritische Kommentarband zu Clemens Brentanos Leben Mariä beendet das traditionsreiche Missverständnis, dass es sich bei dem Text um Visionen der inzwischen selig gesprochenen Anna Katharina Emmerich handele, die der Schreiber, Clemens Brentano, sozusagen als Diktat zu Papier gebracht habe. Es handelt sich statt dessen um eine in ihrer Dichte bislang singuläre Kompilation aus älteren Werken, die hauptsächlich der Theologie und den ihr zugehörigen Zweigen zuzurechnen sind. Das Erzähler-Ich ist eine poetische Fiktion, der Schreiber ist der Autor. Die vermeintliche Glaubwürdigkeit der "Gesichte" beruht darauf, dass der Leser, der sich über die geschilderten Details und Spezialkenntnisse wundert, diese ausnahmslos in der Spezialliteratur wiederfinden kann. Die ebenfalls sehr verbreitete Idee, dass ein romantischer Dichter sich als Medium des Weltgeistes verstehe, ist hier zu revidieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Briefe IX 1836-1839

Briefe IX 1836-1839 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Oehring,  Sabine, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die Briefe Clemens Brentanos aus den Jahren 1830 bis 1837 fallen in den Beginn seiner letzten Lebensphase, die Zeit seiner Liebesbeziehung zur Baseler Malerin Emilie Linder. Brentano lebt in München und verkehrt dort in Künstlerkreisen, hat beispielsweise Umgang mit Ludwig Schwanthaler, Wilhelm von Kaulbach, Franz Graf von Pocci u.a. Zugleich setzt er sein karitatives Engagement der Koblenzer Jahre fort. Auf seine Initiative treten Apollonia Diepenbrock, Antonie Fugger von Glött und Emilie Linder in Kontakt miteinander und planen die Eröffnung eines Kinderhospitals in Regensburg. Zugunsten dieser Einrichtung findet sich Brentano bereit, das Märchen von "Gockel, Hinkel und Gackeleia" in überarbeiteter Fassung zu veröffentlichen. Auch sein Buch "Die Barmherzigen Schwestern in Bezug auf Armen- und Krankenpflege" und sein religiöses Werk "Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi" erscheinen in diesen Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Briefe IV 1808-1812

Briefe IV 1808-1812 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Oehring,  Sabine, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Im Jahr 1808 sind der 2. und 3. Band der Liedersammlung "Des Knaben Wunderhorn" und die Programmzeitschrift der Heidelberger Romantik, die "Zeitung für Einsiedler", erschienen. Die Korrespondenz mit dem Mitherausgeber Achim von Arnim wird in diesem Band erstmals vollständig nach den Handschriften ediert. Wichtiger Adressat weiterer Briefe ist Friedrich Karl von Savigny, dessen Eheleben Hans Magnus Enzensberger in jüngster Zeit erhellt hat. Ein knapper Grundkommentar erläutert die Textgrundlage und Datierung der Briefzeugnisse; ein Register erschließt den Band.
Aktualisiert: 2023-04-04
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