Der Geist der Demokratie

Der Geist der Demokratie von Payk,  Marcus M.
Die Begründung und schrittweise Durchsetzung einer liberalen Demokratie in Westdeutschland war ein Vorgang, welcher auch und gerade von den älteren Kultureliten beträchtliche Wandlungsprozesse und Anpassungsleistungen verlangte. Anhand der Lebenswege der beiden Publizisten Karl Korn (1908-1991) und Peter de Mendelssohn (1908-1982) werden diese Orientierungsversuche auf biographischer Ebene exemplarisch erschlossen und in die politisch-kulturellen Kommunikationsformen des Feuilletonjournalismus nach 1945 eingeordnet. Die Studie rekonstruiert die intellektuelle Selbstverständigung der frühen Bundesrepublik und zeigt die Überlagerung von deutschen Geistestraditionen und westlichen Einflüssen auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Payk,  Marcus M.
„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Payk,  Marcus M.
„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Geist der Demokratie

Der Geist der Demokratie von Payk,  Marcus M.
Die Begründung und schrittweise Durchsetzung einer liberalen Demokratie in Westdeutschland war ein Vorgang, welcher auch und gerade von den älteren Kultureliten beträchtliche Wandlungsprozesse und Anpassungsleistungen verlangte. Anhand der Lebenswege der beiden Publizisten Karl Korn (1908-1991) und Peter de Mendelssohn (1908-1982) werden diese Orientierungsversuche auf biographischer Ebene exemplarisch erschlossen und in die politisch-kulturellen Kommunikationsformen des Feuilletonjournalismus nach 1945 eingeordnet. Die Studie rekonstruiert die intellektuelle Selbstverständigung der frühen Bundesrepublik und zeigt die Überlagerung von deutschen Geistestraditionen und westlichen Einflüssen auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Payk,  Marcus M.
„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Payk,  Marcus M.
„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Demokratie versuchen

Demokratie versuchen von Bender,  Gerd, Biefang,  Andreas, Gallus,  Alexander, Groh,  Kathrin, Gusy,  Christoph, Heinsohn,  Kirsten, Kaiser,  Anna-Bettina, Llanque,  Marcus, McElligott,  Anthony, Miard-Delacoix,  Hélène, Mühlhausen,  Walter, Müller,  Dietmar, Neumann,  Almut, Payk,  Marcus M., Pyta,  Wolfram, Rossol,  Nadine, Schumann,  Dirk, Wirsching,  Andreas
Der breit angelegte Band interpretiert die politische Kultur der Weimar Republik neu.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Demokratie versuchen

Demokratie versuchen von Bender,  Gerd, Biefang,  Andreas, Gallus,  Alexander, Groh,  Kathrin, Gusy,  Christoph, Heinsohn,  Kirsten, Kaiser,  Anna-Bettina, Llanque,  Marcus, McElligott,  Anthony, Miard-Delacoix,  Hélène, Mühlhausen,  Walter, Müller,  Dietmar, Neumann,  Almut, Payk,  Marcus M., Pyta,  Wolfram, Rossol,  Nadine, Schumann,  Dirk, Wirsching,  Andreas
Der breit angelegte Band interpretiert die politische Kultur der Weimar Republik neu.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Frieden durch Recht?

Frieden durch Recht? von Payk,  Marcus M.
„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Begründung und schrittweise Durchsetzung einer liberalen Demokratie in Westdeutschland war ein Vorgang, welcher auch und gerade von den älteren Kultureliten beträchtliche Wandlungsprozesse und Anpassungsleistungen verlangte. Anhand der Lebenswege der beiden Publizisten Karl Korn (1908-1991) und Peter de Mendelssohn (1908-1982) werden diese Orientierungsversuche auf biographischer Ebene exemplarisch erschlossen und in die politisch-kulturellen Kommunikationsformen des Feuilletonjournalismus nach 1945 eingeordnet. Die Studie rekonstruiert die intellektuelle Selbstverständigung der frühen Bundesrepublik und zeigt die Überlagerung von deutschen Geistestraditionen und westlichen Einflüssen auf.
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Frieden durch Recht? von Payk,  Marcus M.
„Versailles" und die Verrechtlichung der internationalen Politik Bei keinem anderen Frieden der neuzeitlichen Geschichte spielte die Berufung auf Recht und Gerechtigkeit eine so prominente Rolle wie nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Im Gegensatz zu bisherigen Darstellungen, die sich vornehmlich auf eine Demütigung Deutschlands durch das „Versailler Diktat" konzentrieren, bietet diese breit angelegte Neuinterpretation der gesamten Pariser Friedenskonferenz von 1919/20 ein differenziertes Bild. Marcus Payk kann anhand zahlreicher Beispiele nachweisen, welche politische Kraft, aber auch welche unkontrollierbare Eigenlogik völkerrechtlichen Argumenten und Akteuren während der Friedensverhandlungen zukam. Erst durch die Berücksichtigung der normativen Erwartungen der Vorkriegs- und Kriegszeit werden die Friedensabkommen mit Deutschland, Österreich, Ungarn, Bulgarien und dem Osmanischen Reich verständlich. Die Untersuchung ordnet den Friedensschluss damit in längerfristige Tendenzen einer Verrechtlichung der internationalen Politik ein und fordert zugleich dazu auf, über die Möglichkeiten und Grenzen des Völkerrechts nachzudenken.  
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Der Geist der Demokratie von Payk,  Marcus M.
Die Begründung und schrittweise Durchsetzung einer liberalen Demokratie in Westdeutschland war ein Vorgang, welcher auch und gerade von den älteren Kultureliten beträchtliche Wandlungsprozesse und Anpassungsleistungen verlangte. Anhand der Lebenswege der beiden Publizisten Karl Korn (1908-1991) und Peter de Mendelssohn (1908-1982) werden diese Orientierungsversuche auf biographischer Ebene exemplarisch erschlossen und in die politisch-kulturellen Kommunikationsformen des Feuilletonjournalismus nach 1945 eingeordnet. Die Studie rekonstruiert die intellektuelle Selbstverständigung der frühen Bundesrepublik und zeigt die Überlagerung von deutschen Geistestraditionen und westlichen Einflüssen auf.
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