Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 24 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Personengesellschaft
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Erweiterung des Gesellschafterkreises, Änderung der Beteiligungsverhältnisse oder Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf andere Personengesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt. Gleiches gilt für die Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft durch Aufnahme von Gesellschaftern oder Einbringung des (Teil-)Betriebs in eine Personengesellschaft.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Rahmenbedingungen und Rechtsfolgen der besonderen Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG, die derartige Umstrukturierungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigen soll. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmenssteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen). Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der steueropti-mierten Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft sowie die Umorganisation einer Personengesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmenssteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Nutzung von Fehlbeträgen bei Umwandlungen und Einbringungen im übernehmenden oder Weiterverwertung beim übertragenden Betrieb
Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Aufspaltung einer Körperschaft
Abspaltung auf eine Personengesellschaft und auf andere Körperschaften
Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft/ Genossenschaft/Personengesellschaft
Die handelsrechtliche Spaltung von Unternehmen ermöglicht die Übertragung eines betrieblichen Teil-vermögens als Gesamtheit. Es bedarf keiner sachenrechtlichen Übertragung der einzelnen Gegenstände; der Vermögensübergang vollzieht sich im Wege der Sonderrechtsnachfolge (partielle Gesamtrechtsnachfolge). Das zentrale wirtschaftliche Motiv einer Spaltung besteht darin, eine größere Einheit in verschiedene – rechtlich selbstständige – Teile zu zerlegen, die danach eigenständige unternehmerische Tätigkeiten entfalten können. Die Spaltung nach § 123 UmwG bietet zahleiche Möglichkeiten der Umgruppierung von Unternehmensstrukturen.
Diese Umwandlungsvorgänge werden auch in steuerlicher Hinsicht durch umfassende Regelungen im UmwStG begünstigt. Dadurch werden betriebswirtschaftlich erwünschte und handelsrechtlich mögliche Umstrukturierungen nicht durch steuerliche Folgen behindert, die ohne die besondere Regelung des Umwandlungssteuerrechts eintreten würden. Allerdings hat eine steuerneutrale Spaltung dort ihre Grenzen, wo dieser spezifischen Belange des Steuerrechts entgegenstehen. So werden vom UmwStG nur solche Spaltungen erfasst, bei denen funktionsfähige betriebliche Sachgesamtheiten oder diesen gleichgestellte Unternehmensbeteiligungen übertragen werden. Weiterhin ist eine Gewinnrealisierung dann erforderlich, wenn und soweit bei einer Spaltung das inländische Besteuerungsrecht verloren geht oder beschränkt wird.
Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der vom UmwStG erfassten steuerbegünstigten Auf- und Abspaltungen sowie Ausgliederungsvorgängen.
Dieses Buch unterstützt die Planung und steuerliche Prüfung der Spaltung einer Körperschaft und richtet sich an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater sowie – wegen der systematischen Darstellung – an Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Spaltung von Körperschaften.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 24 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Personengesellschaft
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Erweiterung des Gesellschafterkreises, Änderung der Beteiligungsverhältnisse oder Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf andere Personengesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt. Gleiches gilt für die Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft durch Aufnahme von Gesellschaftern oder Einbringung des (Teil-)Betriebs in eine Personengesellschaft.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Rahmenbedingungen und Rechtsfolgen der besonderen Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG, die derartige Umstrukturierungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigen soll. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmenssteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen). Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der steueropti-mierten Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft sowie die Umorganisation einer Personengesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmenssteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Nutzung von Fehlbeträgen bei Umwandlungen und Einbringungen im übernehmenden oder Weiterverwertung beim übertragenden Betrieb
Übernahmeergebnis bei Umwandlung von Körperschaften auf andere Körperschaften oder Personengesellschaften
Übertragungsgewinn der übertragenden Körperschaft
Übernahmegewinn oder -verlust, Beteiligungskorrekturgewinn, Übernahmefolgegewinn oder -verlust
Gewerbesteuerpflicht der Einkünfte nach § 7 UmwStG
Einbringungsgewinn bei Sacheinlagen in eine Kapitalgesellschaft und in eine Personengesellschaft
Sonderprobleme nach erfolgter Umstrukturierung
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in unterschiedlicher Weise erreicht werden. Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Belastung von Ertragsteuern zu erschweren, sieht das UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Umstrukturierung von Körperschaften sowie betrieblich tätiger Personen und Personengesellschaften vor. Zu diesen Ertragsteuern gehört neben der Einkommen- und Körperschaftsteuer auch die Gewerbesteuer sowohl auf Seiten des übertragenden als auch des aufnehmenden Unternehmens. Während der Fünfte Teil des UmwStG gewerbesteuerliche Spezialregeln für die Umwandlung von Körperschaften enthält, gibt es nahezu keine besonderen Gewerbesteuervorschriften für die Einbringung von (Teil-)Betrieben oder Mitunternehmeranteilen in eine Kapital- oder Personengesellschaft.
Das Buch gibt anhand von Übersichten und Prüflisten einen Überblick zu den Fragen rund um die gewerbesteuerlichen Problemfelder bei den im UmwStG geregelten Umstrukturierungen (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen). Hierzu gehört nicht nur die gewerbesteuerliche Beurteilung der Ergebnisse aus dem Umwandlungsvorgang selbst. Auch die zukünftige Behandlung von Gewerbeverlusten, Umwandlungsfolgegewinnen oder nachträglichen Einbringungsgewinnen sind bei der Entscheidung über eine Umstrukturierung relevant.
Das Buch unterstützt die Planung der Umwandlung von Unternehmen im Hinblick auf die Gewerbesteuerbelastung sowie die Verwertung vortragsfähiger Fehlbeträge und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Umwandlungsvorschriften des UmwStG und des Gewerbesteuerrechts verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in un-terschiedlicher Weise erreicht werden.
Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Steuerbelastung zu erschweren, sieht § 20 UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Einbringung von Betriebsvermögen in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft vor. Das Buch behandelt den in der Praxis häufig vorkommenden Sachverhalt der Umwandlung einer Personengesellschaft. Hier sind neben den Besonderheiten des Umwandlungssteuerrechts auch die Unterschiede in der Besteuerungskonzeption der beteiligten Gesellschaften (z.B. hinsichtlich des Umfangs des steuerlichen Betriebsvermögens – Stichwort: Sonderbetriebsvermögen bei Personengesellschaften - und der Eigenkapitalausstattung - Stichwort: Kapital- und Gesellschafterkonten bei Personengesellschaften) zu beachten. Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der steuerbegünstigten Umstrukturierung und der Bewertung des übergehenden Vermögens (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen).
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 25 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Aufspaltung einer Körperschaft
Abspaltung auf eine Personengesellschaft und auf andere Körperschaften
Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft/ Genossenschaft/Personengesellschaft
Die handelsrechtliche Spaltung von Unternehmen ermöglicht die Übertragung eines betrieblichen Teil-vermögens als Gesamtheit. Es bedarf keiner sachenrechtlichen Übertragung der einzelnen Gegenstände; der Vermögensübergang vollzieht sich im Wege der Sonderrechtsnachfolge (partielle Gesamtrechtsnachfolge). Das zentrale wirtschaftliche Motiv einer Spaltung besteht darin, eine größere Einheit in verschiedene – rechtlich selbstständige – Teile zu zerlegen, die danach eigenständige unternehmerische Tätigkeiten entfalten können. Die Spaltung nach § 123 UmwG bietet zahleiche Möglichkeiten der Umgruppierung von Unternehmensstrukturen.
Diese Umwandlungsvorgänge werden auch in steuerlicher Hinsicht durch umfassende Regelungen im UmwStG begünstigt. Dadurch werden betriebswirtschaftlich erwünschte und handelsrechtlich mögliche Umstrukturierungen nicht durch steuerliche Folgen behindert, die ohne die besondere Regelung des Umwandlungssteuerrechts eintreten würden. Allerdings hat eine steuerneutrale Spaltung dort ihre Grenzen, wo dieser spezifischen Belange des Steuerrechts entgegenstehen. So werden vom UmwStG nur solche Spaltungen erfasst, bei denen funktionsfähige betriebliche Sachgesamtheiten oder diesen gleichgestellte Unternehmensbeteiligungen übertragen werden. Weiterhin ist eine Gewinnrealisierung dann erforderlich, wenn und soweit bei einer Spaltung das inländische Besteuerungsrecht verloren geht oder beschränkt wird.
Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der vom UmwStG erfassten steuerbegünstigten Auf- und Abspaltungen sowie Ausgliederungsvorgängen.
Dieses Buch unterstützt die Planung und steuerliche Prüfung der Spaltung einer Körperschaft und richtet sich an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater sowie – wegen der systematischen Darstellung – an Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Spaltung von Körperschaften.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die sich kontinuierlich ändernden Rahmenbedingungen für Unternehmen im Hinblick auf das Marktgeschehen, innerbetriebliche Vorgänge und steuerliche Faktoren erfordern eine ständige Überprüfung der Betriebsorganisation. Hierzu gehört auch die Frage der Anpassung der Gesellschaftsform des Unternehmens. Die wirtschaftlichen Ziele können nämlich durch die jeweiligen Gesellschaftsstrukturen in un-terschiedlicher Weise erreicht werden.
Um wirtschaftlich gebotene Umstrukturierungen nicht wegen einer Steuerbelastung zu erschweren, sieht § 20 UmwStG unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit der steuerneutralen Einbringung von Betriebsvermögen in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft vor. Das Buch behandelt den in der Praxis häufig vorkommenden Sachverhalt der Umwandlung einer Personengesellschaft. Hier sind neben den Besonderheiten des Umwandlungssteuerrechts auch die Unterschiede in der Besteuerungskonzeption der beteiligten Gesellschaften (z.B. hinsichtlich des Umfangs des steuerlichen Betriebsvermögens – Stichwort: Sonderbetriebsvermögen bei Personengesellschaften - und der Eigenkapitalausstattung - Stichwort: Kapital- und Gesellschafterkonten bei Personengesellschaften) zu beachten. Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der steuerbegünstigten Umstrukturierung und der Bewertung des übergehenden Vermögens (mit Verweisen zu den einzelnen Themenfeldern auf weiterführende Fundstellen).
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 25 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft.
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
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Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Ob innerstaatliche, grenzüberschreitende oder ausländische Unternehmensumstrukturierungen − der Band erläutert umfassend unter anderem Verschmelzung, Spaltung, Einbringung, Formwechsel und die steuerliche Behandlung der übertragenden und übernehmenden Rechtsträger sowie der Gesellschafter. Mit einem eigenen Kapitel zu den Besonderheiten bei Umwandlungen der öffentlichen Hand.
Es ist sowohl für Studienzwecke als auch für die Erarbeitung von Lösungsansätzen in der praktischen Anwendung bestens geeignet. Alle wichtigen Themenbereiche werden übersichtlich dargestellt sowie anhand zahlreicher Beispiele und Übungsfälle ausführlich erläutert.
Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die zahlreichen Gesetzesänderungen durch das ATAD-Umsetzungsgesetz, das Steueroasenabwehrgesetz, das KöMoG und das JStG 2022.
Rechtsstand: 1. März 2023
Aktualisiert: 2023-05-16
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Ob innerstaatliche, grenzüberschreitende oder ausländische Unternehmensumstrukturierungen − der Band erläutert umfassend unter anderem Verschmelzung, Spaltung, Einbringung, Formwechsel und die steuerliche Behandlung der übertragenden und übernehmenden Rechtsträger sowie der Gesellschafter. Mit einem eigenen Kapitel zu den Besonderheiten bei Umwandlungen der öffentlichen Hand.
Es ist sowohl für Studienzwecke als auch für die Erarbeitung von Lösungsansätzen in der praktischen Anwendung bestens geeignet. Alle wichtigen Themenbereiche werden übersichtlich dargestellt sowie anhand zahlreicher Beispiele und Übungsfälle ausführlich erläutert.
Die Neuauflage berücksichtigt u.a. die zahlreichen Gesetzesänderungen durch das ATAD-Umsetzungsgesetz, das Steueroasenabwehrgesetz, das KöMoG und das JStG 2022.
Rechtsstand: 1. März 2023
Aktualisiert: 2023-05-11
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