Manfred Kirschner: Verrückt Werden in Ostdeutschland – Rügen Mon Amour

Manfred Kirschner: Verrückt Werden in Ostdeutschland – Rügen Mon Amour von Karstadt,  Lydia, Kirschner,  Manfred, Oppelt,  Ulrike
Das von Manfred Kirschner kreierte Künstlerbuch ist dem Kosmos seiner Collage-Stories und Fotoalben entnommen. Mit 51 Fotocollagen wird die Geschichte des Berliner Künstlers Harald Baumeister erzählt, der, von seinen Freunden enttäuscht, auf Sinnsuche an die Ostsee reist. »Verrückt werden in Ostdeutschland - Rügen mon Amour« ist ein zweiteiliges Buch, das sich an handgearbeitete Collagen-Serien orientiert. Kirschner assoziert über seine Technik eine phantastische, deutsche Bildergeschichte in der Fiktion, Vergangenes und Gegenwärtiges verschmilzt. Das hier eingesetzte Genre der Erzählung illustriert humorvoll eine Spiegelung des Lebens. So erscheint Harald Baumeister wie ein Alter Ego von Künstler*innen in der Krise. Eine innere wie äußere Reise, die ihn zur Kunst führen sollte und im Leben mündet. Mit Halluzinationen und Liebeskummer verirrt er sich in ein ironisches Vexierspiel um eine magische Schneekugel und findet am Ende Freundschaft und Liebe. Manfred Kirschner ist freischaffender Künstler. Sein bildnerisches und performatives Werk ist von Diversität, Ideenreichtum und Crossover geprägt. Seinen Werken ist häufig die Frage eingeschrieben, welche Verantwortung und Bedingungen der gesellschaftlichen Rolle des Künstlers als Produzent zukommen. Kirschner thematisiert dies in Performances, Videos und Installationen in Kombination mit Zeichnung, Malerei und Collage.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Silvia Klara Breitwieser DAS ANDERE BUCH DER DINGE. RES PUBLICA (II)

Silvia Klara Breitwieser DAS ANDERE BUCH DER DINGE. RES PUBLICA (II) von Bassilia,  Eduard, Bauerle-Willert,  Dorothée, Breitwieser,  Silvia Klara, Buchwald,  Kurt, Haag,  Paul, Hammer,  Brigitte, Heyers,  Michael M., Hiepe,  Bernd, Kamper,  Dietmar, Lüder,  Michael, Machač,  Filip, Möckel,  Birgit, Naisch,  Harald, Oppelt,  Ulrike, Otterbeck,  Christoph, Richter,  Martin, Schneegass,  Christian, Straka,  Barbara, von der Schulenburg,  Rosa, von Wiese,  Stephan
Die Botschaft des Materials stand und steht immer wieder im Mittelpunkt des Werks der Bildhauerin Silvia Klara Breitwieser. In den 1970er Jahren schuf sie als »Dingologin« und als eine moderne Archäologie und Spurensicherung für alltägliche unbeachtete Dinge kleine Denkmäler (TONTÜCHER, STEINTÜCHER, FOTOTÜCHER) aus Keramik (Terrakotta und Steinzeug). Nach Ton, Stein und Gewebe traten in den 1980er Jahren die LANDKARTEN/BRANDKARTEN und dann als neuartiges Bildhauermaterial der Torf mit den TORF-MÖBELN (-MOBILIEN) und den großen TORF-BAUWERKEN als VEGETATIVE SKULPTUREN in den Vordergrund. Werden und Vergehen, Schöpfung und die Vergänglichkeit waren und bleiben auch in Breitwiesers multimedialen Arbeiten seit den späten 1980er Jahren bis heute die zentrale Botschaft des (sinn)bildlichen Reflexionsprozesses. Die Bildhauerin schuf viele zeitkritische Außeninstallationen und umfangreiche Interventionen im öffentlichen Raum, die im Spannungsbogen von »Historie und Hierarchie«, Dialog und Konfrontation stehen. Sie versteht ihre Kunst als Zeitzeugnis und Forschung, ihr Werk ist der gesellschaftlichen Bezugnahme und dem Erinnern verbunden. Der Katalog umfasst fünf Dekaden ihres künstlerischen Schaffens, 1972–2020, und erscheint unter Einbeziehung der beiden retrospektiven Einzelausstellungen mit Texten von Dorothée Bauerle-Willert, Christoph Otterbeck, Barbara Straka u. a..
Aktualisiert: 2021-06-03
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Mariel Gottwick: Die Zukunft ist Gratis

Mariel Gottwick: Die Zukunft ist Gratis von Gottwick,  Mariel, Oppelt,  Ulrike
Die von Mariel Gottwick 2002 angelegte „Sammlung Deutscher Wertsätze“ beinhaltet Zitate deutscher Werbeslogans. Die Zitate wurden von ihr mit einer fortlaufenden Nummer, der Nennung des werbenden Unternehmens und dem Publikationsjahr versehen. Mariel Gottwick sammelt Werbeanzeigen, wie sie sich tagtäglich im Internet, in Zeitschriften oder an Plakatwänden anbieten. Im fortlaufenden Sammelprozess formten sich unterschiedliche Kategorien heraus. Neben den Wertsätzen teilt die Künstlerin die „Sätze“ in Leitsätze, Lehrsätze, Sparsätze, Vorsätze und Merksätze ein, womit eine erste Bewertung von ihr vorgenommen wurde. Von ihrem ursprünglichen Platz in den Werbemedien, mit hehren Werten und Emotionen aufgeladen, transportiert Mariel Gottwick die Zitate in ein neues Umfeld, das meistens nicht der Werbewelt entspringt und die Sätze in eine Reihe mit Sinnsprüchen, Weisheiten oder gesellschaftlich relevanten Leitbildern stellt. Blickt man zurück auf die Autorschaft, wird die Wertevermittlung der Werbewelt fragwürdig.
Aktualisiert: 2021-03-01
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MARTIN CONRAD: Weiße Fenster im Raum Nahrung geben

MARTIN CONRAD: Weiße Fenster im Raum Nahrung geben von Begemann,  Dieter, Conrad,  Martin, Lang,  Barbara, Oberst,  Carmen, Oppelt,  Ulrike
Martin Conrads Arbeiten definieren sich aus einer gemeinsamen Struktur von Entgrenzen und Halten, einer Überlagerung von Ausdehnen malerischen Farbfelder und Einschließen der Offenheit durch lineare Strukturen. Bewirkt die rasche Präsenz der Farbformen eine Umkehrung des vertrauten Sehens, der Hintergrund wird zum Vordergrund, so entfalten sich die transparenten Zeichnungsebenen langsam erst nach und nach. Ihre linearen Elemente sind Nachbildungen gesammelter Bildwelten, Bildpotentiale aus eigenen Archiven ethnologischen, biologischen, geografischen Zuschnitts. Das Archiv der Zeichnung ist in unterschiedliche Bereiche des Lebens horizontal geordnet und vertikal auf der Zeitachse in ältere Formen und neuere Formen des Jetzt geteilt. Auf den Bildern und Papierarbeiten werden beide Stränge in mosaikartigen Strukturen in Verbindung gesetzt. Die Abstraktion im Gegenständlichen entsteht in der Überblendung von inhaltlich Ungleichem zu strukturell Gleichem. Im wechselnden Focus des Blicks sprechen disparat und bruchstückhaft verwebte Motive die Assoziationsfähigkeit des Betrachters an. Sie werden im Bild zu Zeichen eines visuellen Vokabulars und tragen in sich eine Bedeutungsmultivalenz ohne die Absicht eines Erklärungsmodells. Eine künstlerische Konzeption, die die Mitarbeit zwischen Bild und Betrachter erfordert. Sie zielt auf den inneren Raum des Betrachters, in dem Erinnerung durch Imagination entsteht und die Auflösung gewohnter Sinnbezüge festgelegte Erinnerung in Frage stellt.
Aktualisiert: 2018-07-26
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Ulli Diezmann & Friends

Ulli Diezmann & Friends von Beckmann,  Matthias, Diezmann,  Ulrich, Fuhrmann,  Roland, Grinberga,  Edite, Imwiehe,  Andrea, Koenig,  Wilmar, Libesch,  Roger, Lindenberg,  Peter, Oppelt,  Ulrike, Pilz,  Christian, Schünemann,  Jens, Shneider,  Claudia, Wires,  William, Wirthmann,  Markus
Der Katalog «Ulli Diezmann and Friends, Part II», begleitet die gleichnamige Ausstellung im Kunsthaus Meiningen (Juli/ August 2018), zu der Ulrich Diezmann 13 seiner Künstlerfreunde eingeladen hat. „Es gibt kein Thema, keine inhaltliche Idee oder Vorgabe, außer, dass mich mit allen Teilnehmern ein freundschaftliches Verhältnis verbindet“ (U. D.) Die Zusammenstellung von unterschiedlichen künstlerischen Positionen in Malerei, Fotografie, Zeichnung, Video-und Objektkunst, vereinen sich zu einem interessanten Einblick zeitgenössischer Kunst.
Aktualisiert: 2021-08-15
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Simone Kornfeld Kontraste

Simone Kornfeld Kontraste von Hartmann,  Reinhold, Kornfeld,  Simone, Oppelt,  Ulrike
Simone Kornfelds zentrales Thema ist die Farbe. Durch optisches Kalkül entwickelt die Künstlerin visuelle Illusionen, in denen sie das Sehen untersucht. Ihre Bildkompositionen reichen von schwarz-weißen Abstraktionen, die sich da als Raumskizzen, dort als Landschaften lesen lassen über diejenigen, die im farbigen Grund mehr schweben als Halt finden bis hin zu berauschten Farblandschaften. »In KONTRASTE geht es um den Dualismus von farbig – unfarbig, um das Ausloten von Farbgewichtungen, Farbschichtungen, Farbverdichtungen.« (S.K.) Die Ausstellung »Kontraste« im August/September 2018 mit neuen Werken von Simone Kornfeld in der Hartmann Galerie Berlin ist Anlass zu diesem Ausstellungskatalog.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Monika Funke Stern. Das Loch im Mantel der Erscheinungen

Monika Funke Stern. Das Loch im Mantel der Erscheinungen von Bauerle-Willert,  Dorothée, Funke Stern,  Monika, Oppelt,  Ulrike
Monika Funke Stern ist Medienkünstlerin, Malerin, Fotografin, Regisseurin und Autorin. Die Bilder des Katalogs sind narrativ angeordnet, sie erzählen eine Geschichte. Die Reise geht aus den Weiten des Weltalls per Raumschiff auf die Erde, die auch einiges an Überraschungen zu bieten hat. Nichts ist wie es ist. Die Bilder spielen mit der Wirklichkeit. Dabei entstehen Zwitter, die weder Malerei, noch Fotografie sind. Der Katalog mit dem Titel »Das Loch im Mantel der Erscheinungen« zeigt eine Auswahl der Fotografie, Film und Malerei, Zwitter und Hybride, vor allem aus den letzten zwei Jahren (2016-2018).
Aktualisiert: 2021-02-24
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totalitär

totalitär von Becker,  Sandra, Oppelt,  Ulrike
Die Ausstellung TOTALITÄR beschäftigt sich kritisch mit dem digitalen Wandel, der unsere Lebensweisen durch Automatisierungsprozesse und digitale Kommunikation grundsätzlich verändert. Themenkomplexe wie Möglichkeiten der Überwachung, soziale Netzwerke, digitale Kriegsführung, binäre Stereotype, Verbreitung von Gewaltphantasien sowie Hate Speeches, Ausgrenzung und Anonymität sind Beispiele. Diverse Zwischen- und Grenzbereiche werden in 61 Positionen der internationalen Künstler*innen des Vereins Berliner Künstler auf radikale und sehr unterschiedliche Art und Weise ästhetisch reflektiert.
Aktualisiert: 2022-09-26
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Janus Kadel

Janus Kadel von Oppelt,  Ulrike, Schmelz,  Gabriele
Der Maler und Objektkünstler Janus Kadel wurde am 24.05.1936 in Berlin geboren. Am 05.02.2006 starb er an Krebs. Sein ganzes Leben hatte er in Berlin verbracht. Von 1953 – 1960 studierte er an der Hochschule für bildende Künste. In den 50er Jahren malte er tachistisch – „informelle Malerei“ war die Antwort auf die Kunst und die Ideologie des Nationalsozialismus. Immer wieder malte er abstrakt, doch im Mittelpunkt seiner Bilder stand die menschliche Figur, vor allem das Portrait. Seine figurative, expressive Malerei war – auch –geprägt vom Berliner Neo-Expressionismus. Er selbst nannte sich einen „schläfrigen Expressionisten“. Dabei war er hellwach: Kadels Bilder und Objekte sind provozierend, kritisch, spöttisch, manchmal auch zynisch – jedoch niemals misanthropisch oder denunzierend. Sie zeugen von seinem Humor, selbst wenn sie beschädigtes Leben darstellen und bisweilen von großer Traurigkeit sind. (Gabriele Schmelz)
Aktualisiert: 2021-02-24
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Kathrin Rank – Fossile Augenblicke

Kathrin Rank – Fossile Augenblicke von Kaabi Linke,  Timo, Oppelt,  Ulrike
Kunstkatalog zur Ausstellung: Kathrin Rank - Fossile Augenblicke In Kathrin Ranks visuellen Synthesen wird Altes in Neuem komprimiert. Situationen, Momente, Szenen, Dinge und Gegenstände erscheinen an der Oberfläche noch flüchtig und trivial, doch dahinter steht der Bruch einer zeitlichen Tiefe, aus der die Motive ihrer Bilder erst erkennbar werden. Wir sehen Augenblicke vom Grund der Zeit emporblitzen, Momente in denen mal Ruhe, mal schieres Unbehagen pulsiert und die wie der Reflex eines Uranfänglichen an der Oberfläche der Darstellung, der Nahtstelle von Auge, Zeichen und Welt, aufblenden. Eine Wirklichkeit, in der Zeitfülle und Bildtiefe kollidieren und ineinander verschränken, so dass die Fernwirkung ihrer ästhetischen Allianz kraft einer bildgebenden Prozedur des Malens in unsere Wahrnehmung übertragen wird. Ranks Bilder ziehen unsere Blicke damit hinter die Oberfläche der Gegenwart und dringen ein in die zeitliche Dimension des Weltenraums unserer Erfahrung. TIMO KAABI LINKE
Aktualisiert: 2022-10-26
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STADTLANDFLUSS. Aussicht auf Bilder.

STADTLANDFLUSS. Aussicht auf Bilder. von Aufenanger,  Jörg, Brandt,  Lutz, Fischer,  Arno, Füsers,  Clemens, Höhne,  Günter, Oppelt,  Ulrike
STADTLANDFLUSS. Aussicht auf Bilder. Malerei von Lutz Brandt Für eine repräsentative Werkschau des Berliner Künstlers reichen die Räume der Brandenburger Kunsthalle Brennabor bei weitem nicht aus. Lutz Brandt hat es gerne groß. Seine Großgemälde an Häuserwänden setzen Akzente in der Stadtlandschaft. Wer über die Avus nach Berlin kommt, blickt am Dreieck Funkturm auf eines seiner Werke, wer sich in den Berliner Untergrund begibt, findet Arbeiten von Lutz Brandt in den U-Bahnhöfen Wittenbergplatz und Prinzenstraße. Dazu kommt vielerlei Kunst am Bau. Skulpturen und Reliefs von Lutz Brandt schmücken zahlreiche öffentliche Gebäude. Zur Kunst kam Lutz Brandt erst nach Umwegen. Im Alter von 26 Jahren begann er das Studium der Architektur an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei dem Bauhaus-Schüler Prof. Selman Selmanagic. Nach Abschluss des Studiums wurde Lutz Brandt Meisterschüler für Malerei bei Prof. Walter Womacka. Lutz Brandt arbeitete und arbeitet als Ausstellungsgestalter, Grafiker, Fotograf und Maler sowie als Bühnenbildner und Ausstatter von Film- und Theaterproduktionen. Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Brennabor vom 08.07.-19.08.2011
Aktualisiert: 2021-02-24
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Imperative

Imperative von Hilsing,  Werner, Kleber,  Johann Manfred, Oppelt,  Ulrike, Schwenger,  Hannes
Johann Manfred Klebers Schriftkunst an der Schnittstelle zwischen traditioneller Kalligraphie, experimenteller Typographie und ‚konkreter poesie‘ – ist, trotz uralter und moderner Traditionen skripturaler Kunst von der Höhlenmalerei bis zu Paul Klee, seine ganz persönliche Innovation. Er studierte Musikwissenschaft an der FU Berlin und Geige am Städtischen Konservatorium und war dann lange Jahre Kneipier und Galerist. Seit den 60er Jahren entwickelte er seine charakteristische Manier der Hohlschrift und deren graphische Ausgestaltung. Zunächst als spielerische Gebrauchsschrift für Einladungen, Flyer, Plakate, für gekritzelte und im Druck gestaltete Sentenzen, später als Kunstobjekte sui generis auf Papier, Stoff und Karton. (H. Schwenger)
Aktualisiert: 2021-02-24
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Katrin Günther: kollektion tagebau. auszüge aus einer werkreihe

Katrin Günther: kollektion tagebau. auszüge aus einer werkreihe von Günther,  Katrin, Oppelt,  Ulrike
Der bergbauliche Abbau an der Erdoberfläche, das Durchbrechen der Erdkruste, das Hineinbohren in die tiefsten Schichten ist eine Thematik, mit der sich Katrin Günther seit 1993 intensiv auseinandersetzt. Ihre großformatigen Arbeiten auf Leinwand und die sensiblen Grafiken haben ein Leitmotiv: der Kampf und die Spannungen zwischen Architektur und Raum. Städtische und abstrakte Räume erscheinen als fremde und unbekannte Realität. Fragmente der Architektur und ungewöhnliche Blickwinkel eröffnen neue Bildräume, in denen sich Alltägliches mit Unbekanntem faszinierend vermischen. Mit einem Werkverzeichnis zum Thema "Tagebau"
Aktualisiert: 2021-08-15
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