Vollkommenheit

Vollkommenheit von Lobsien,  Verena, Münchberg,  Katharina, Olk,  Claudia
Die Frage nach der Vollkommenheit ist seit der Antike grundlegend für Kunst und Literatur. Als Ideal, das seine Unerreichbarkeit stets mitthematisiert, entfaltet Vollkommenheit eine produktive Dynamik und eröffnet den Künsten Möglichkeiten ästhetischer Reflexion sowie einen symbolischen Raum für die Aufnahme und Verwandlung philosophischer Ideen. Die Beiträge des Bandes aus den Fächern Anglistik, Romanistik, Germanistik und Theologie betrachten dieses Zusammenwirken philosophisch-religiöser Vorstellungen des Vollkommenen mit seinen Figurationen in der Literatur ‑ von den Kirchenvätern über Gottfried von Straßburg, Dante, Petrarca und Shakespeare bis hin zu Andrew Marvell ‑, und sie fragen nach den Transformationen, die Vollkommenheitskonzepte wie Kunstwerke dabei erfahren. Der Band untersucht, wie Perfektion und Perfektibilität Literatur und Kunst bestimmen, wie sie ihrerseits von ihren Realisierungen bestimmt werden und welche Rolle das Bewußtsein der Kunst von ihrer eigenen Unvollkommenheit dabei spielt. Zur Diskussion steht nicht zuletzt, wie sich das transzendente Vollkommenheitsideal zur poetischen Diesseitigkeit der Texte und deren Strukturen verhält. Wie also wird der ontologisch-theologische Begriff des Vollkommenen in eine kunstimmanente Figur umgesetzt und übersetzt und wie verändert er sich dabei?
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Neuplatonismus und Ästhetik

Neuplatonismus und Ästhetik von Lobsien,  Verena, Olk,  Claudia
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Jüdische Wissenskulturen und Allgemeine Literaturwissenschaft

Jüdische Wissenskulturen und Allgemeine Literaturwissenschaft von Olk,  Claudia, Zepp,  Susanne
Der Band bietet eine Einführung in Standardwerke der Literaturtheorie und stellt dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungsgeschichte und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Es ist teilweise aus dem Blick geraten, wie prägend die Arbeiten jüdischer Literaturwissenschaftlerinnen und –wissenschaftler für die theoretische Fundierung und institutionelle Verankerung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert gewesen ist. Der Band möchte an diese Entwicklung erinnern, dabei aber keine schlichte Gleichung von Herkunft, Zugehörigkeit und Denkstil unternehmen, sondern einer Textgelehrsamkeit nachgehen, die neue Zugänge zur Literatur und zur Literaturwissenschaft formte.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Vollkommenheit

Vollkommenheit von Lobsien,  Verena, Münchberg,  Katharina, Olk,  Claudia
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Neuplatonismus und Ästhetik

Neuplatonismus und Ästhetik von Lobsien,  Verena, Olk,  Claudia
Der Band fragt nach dem Verhältnis zwischen spätantiker neuplatonischer Philosophie und Ästhetik und nach seinen historisch-kulturellen Verwandlungsgestalten. Mit welchem Recht konnte und kann von neuplatonischer Ästhetik gesprochen werden, welches sind ihre Grundzüge und ihre Relevanz für heutige Kunsttheorie? Das transdisziplinäre Thema versammelt philosophische und literaturwissenschaftliche Fachkompetenz (aus Altphilologie, Anglistik, Germanistik, Romanistik) zu einer Untersuchung, die systematisch auf das transformatorische Potential des Neuplatonismus, zugleich aber auf historisch-kulturell spezifische Transformationen zielt, die sich vor allem im Medium der Literatur vollziehen. Dabei spannt sich der Bogen von der Antike über Mittelalter und Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart. Im breiten Spektrum der Standpunkte wird sichtbar, wie das Schöne als die Präsenz des Einen in der Welt sich in der Sinnlichkeit des Kunstwerks zeigt und zur Erfahrung bringt. Nicht zuletzt läßt sich dabei auch beobachten, daß von ihm selbst unter Bedingungen der Moderne offenbar nicht nicht gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Nobelpreisträgerinnen

Nobelpreisträgerinnen von Olk,  Claudia, Zepp,  Susanne
Dieser Band präsentiert die 14 Autorinnen, die bislang mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurden. Dass Produktion wie Rezeption von Kunst und Literatur keine geschlechtsneutralen Tätigkeiten sind, ist keine neue Einsicht der Gender Studies. Doch der Umstand, dass diesen 14 ausgezeichneten Frauen 100 männliche Nobelpreisträger gegenüberstehen, macht deutlich, dass die Eroberung der Autorposition durch Frauen weiterhin ein schwieriger und vielschichtiger Prozess ist. So fokussiert der Band nicht nur literarische Traditionen von Frauen, sondern auch Fragen nach weiblichem Schreiben und einer erweiterten Kanonbildung. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen exemplarische Lektüren des Werks und das intellektuelle Profil der jeweiligen Autorin. Dabei wird in Anschluss an die von Virginia Woolf in ihrem Essay „A Room of One‘s Own" schon 1929 beschriebenen Herausforderungen für das literarische Schreiben von Frauen auch die Frage nach Bedingungen und Widersprüchen künstlerischer Kreativität gestellt. Mit Beiträgen zu Selma Lagerlöf (1909), Grazia Deledda (1926), Sigrid Undset (1928), Pearl S. Buck (1938), Gabriela Mistral (1945), Nelly Sachs (1966), Nadine Gordimer (1991), Toni Morrison (1993), Wisława Szymborska (1996), Elfriede Jelinek (2004), Doris Lessing (2007), Herta Müller (2009), Alice Munro (2013), Swetlana Alexijewitsch (2015)
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Vollkommenheit

Vollkommenheit von Lobsien,  Verena, Münchberg,  Katharina, Olk,  Claudia
Die Frage nach der Vollkommenheit ist seit der Antike grundlegend für Kunst und Literatur. Als Ideal, das seine Unerreichbarkeit stets mitthematisiert, entfaltet Vollkommenheit eine produktive Dynamik und eröffnet den Künsten Möglichkeiten ästhetischer Reflexion sowie einen symbolischen Raum für die Aufnahme und Verwandlung philosophischer Ideen. Die Beiträge des Bandes aus den Fächern Anglistik, Romanistik, Germanistik und Theologie betrachten dieses Zusammenwirken philosophisch-religiöser Vorstellungen des Vollkommenen mit seinen Figurationen in der Literatur ‑ von den Kirchenvätern über Gottfried von Straßburg, Dante, Petrarca und Shakespeare bis hin zu Andrew Marvell ‑, und sie fragen nach den Transformationen, die Vollkommenheitskonzepte wie Kunstwerke dabei erfahren. Der Band untersucht, wie Perfektion und Perfektibilität Literatur und Kunst bestimmen, wie sie ihrerseits von ihren Realisierungen bestimmt werden und welche Rolle das Bewußtsein der Kunst von ihrer eigenen Unvollkommenheit dabei spielt. Zur Diskussion steht nicht zuletzt, wie sich das transzendente Vollkommenheitsideal zur poetischen Diesseitigkeit der Texte und deren Strukturen verhält. Wie also wird der ontologisch-theologische Begriff des Vollkommenen in eine kunstimmanente Figur umgesetzt und übersetzt und wie verändert er sich dabei?
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Neuplatonismus und Ästhetik

Neuplatonismus und Ästhetik von Lobsien,  Verena, Olk,  Claudia
Der Band fragt nach dem Verhältnis zwischen spätantiker neuplatonischer Philosophie und Ästhetik und nach seinen historisch-kulturellen Verwandlungsgestalten. Mit welchem Recht konnte und kann von neuplatonischer Ästhetik gesprochen werden, welches sind ihre Grundzüge und ihre Relevanz für heutige Kunsttheorie? Das transdisziplinäre Thema versammelt philosophische und literaturwissenschaftliche Fachkompetenz (aus Altphilologie, Anglistik, Germanistik, Romanistik) zu einer Untersuchung, die systematisch auf das transformatorische Potential des Neuplatonismus, zugleich aber auf historisch-kulturell spezifische Transformationen zielt, die sich vor allem im Medium der Literatur vollziehen. Dabei spannt sich der Bogen von der Antike über Mittelalter und Renaissance bis zur Kunst der Gegenwart. Im breiten Spektrum der Standpunkte wird sichtbar, wie das Schöne als die Präsenz des Einen in der Welt sich in der Sinnlichkeit des Kunstwerks zeigt und zur Erfahrung bringt. Nicht zuletzt läßt sich dabei auch beobachten, daß von ihm selbst unter Bedingungen der Moderne offenbar nicht nicht gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Jüdische Wissenskulturen und Allgemeine Literaturwissenschaft

Jüdische Wissenskulturen und Allgemeine Literaturwissenschaft von Olk,  Claudia, Zepp,  Susanne
Der Band bietet eine Einführung in Standardwerke der Literaturtheorie und stellt dabei die Frage nach dem Zusammenhang von Erfahrungsgeschichte und wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Es ist teilweise aus dem Blick geraten, wie prägend die Arbeiten jüdischer Literaturwissenschaftlerinnen und –wissenschaftler für die theoretische Fundierung und institutionelle Verankerung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert gewesen ist. Der Band möchte an diese Entwicklung erinnern, dabei aber keine schlichte Gleichung von Herkunft, Zugehörigkeit und Denkstil unternehmen, sondern einer Textgelehrsamkeit nachgehen, die neue Zugänge zur Literatur und zur Literaturwissenschaft formte.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Ideengeschichte um 1600

Ideengeschichte um 1600 von Bonheim,  Günter, Brieskorn,  Norbert, Holzboog,  Eckhart, Kühlmann,  Wilhelm, Muratori,  Cecilia, Olk,  Claudia, Salatowsky,  Sascha, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm, Steiger,  Johann Anselm, Stiening,  Gideon, Vollhardt,  Friedrich, Wels,  Volkhard
Die Jahrzehnte um 1600 sind in Europa von einer nervösen wissenschaftlichen und religiösen Aktivität bestimmt. Die Konfessionen sind alles andere als stabil, die Kirchen und Staaten kämpfen mit harten politischen Mitteln darum, sich gegen Zentrifugalkräfte zu behaupten. Denn unterhalb der institutionell gefestigten Mächte wirkt ein dynamisches Potential an Ideen weiter, das sich den dogmatischen Stabilisatoren nicht fügen wollte. Die zentralen, lange wirksamen Topoi stammen aus dem Florentiner hermetischen Neuplatonismus, der spätmittelalterlichen Apokalyptik und der Reformation. Nur vor dem Hintergrund dieser geschichtstheologischen Erwartungen, die sich auch auf die Erlösung und Vollendung der Natur beziehen, sind Bewegungen wie der Paracelsismus, Valentin Weigels und Jakob Böhmes Naturtheologie, Giordano Brunos Pantheismus, die Blüte der christlichen Kabbala bei Heinrich Khunrath, Robert Fludd und Athanasius Kircher, die mit der Wirkung des Corpus Hermeticum koinzidiert, der Langzeiterfolg von Johann Arndts Wahrem Christentum oder auch die Wirkung der Rosenkreuzerschriften Johann Valentin Andreaes zu begreifen. Diese Spannungen werden sich im Dreißigjährigen Krieg politisch und theologisch entladen und, weil sie nicht nationalstaatlich gelöst werden können, die deutsche Entwicklung noch lange bestimmen. Das gilt nicht nur für die Politik, sondern auch für die Ideengeschichte; ihre Langzeitwirkung reicht über den Pietismus bis in die Deutsche Romantik und darüber hinaus. – Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Geistesgeschichte am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges als Panorama zusammenzufassen. Über die formale Charakterisierung als »Späthumanismus« hinaus werden nicht nur die formalen Bedingungen des gelehrten Austausches – Briefkultur, Respublica literaria, Orientierung an der Antike – dargestellt, sondern auch theologische, naturphilosophische, kultur- und denkgeschichtliche Strukturen sichtbar, welche die Zeit um 1600 als Epoche mit eigenem Profil konturieren. During the decades around the year 1600, Europe is characterised by frantic scientific and religious activity. Religious denominations are anything but stable, while churches and nations deploy all the political means at their disposal in order to prevail against the centrifugal forces that afflict them – for below the level of institutionally entrenched powers, a dynamic potential of ideas that refuses to submit to dogmatic stabilisers continues to exert its influence. Its central, long-lasting topoi originate from Florentine hermetic Neoplatonism, late medieval apocalyptic literature and the Reformation. It is only against the backdrop of these historico-theological expectations in regard to the redemption and ultimate completion of nature that intellectual phenomena like Paracelsism, Valentin Weigel‹s and Jakob Böhme‹s natural theology, Giordano Bruno's pantheism, the flowering of Christian Kabbalah as practised by Heinrich Khunrath, Robert Fludd and Athanasius Kircher (which in turn coincides with the impact of the Corpus Hermeticum), the long-term success of Johann Arnd‹s True Christianity as well as the effect of Johann Valentin Andreae‹s Rosicrucian writings can be properly understood. Erupting politically and theologically in the Thirty Years‹ War, these tensions will have a lasting influence on the course of German history due to the absence of a nation state capable of resolving them. This holds true not only for the realm of politics, but also for the history of ideas; the long-term effects of these tensions extend via Pietism to German Romanticism and beyond. This volume is the first attempt to provide a panoramic summary of intellectual history on the eve of the Thirty Years‹ War. On top of characterising these phenomena as instances of »Late Humanism,» this survey not merely describes the formal conditions of learned interchange (letter culture, respublica literaria, orientation towards antiquity), but also renders visible relevant structures in fields as diverse as theology, natural philosophy, cultural history or the history of ideas, structures which clearly suggest that the years around 1600 can be regarded as a period of its own with a distinct and specific profile.
Aktualisiert: 2021-01-26
> findR *

Vollkommenheit

Vollkommenheit von Lobsien,  Verena, Münchberg,  Katharina, Olk,  Claudia
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *

Neuplatonismus und Ästhetik

Neuplatonismus und Ästhetik von Lobsien,  Verena, Olk,  Claudia
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Olk, Claudia

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonOlk, Claudia ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Olk, Claudia. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Olk, Claudia im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Olk, Claudia .

Olk, Claudia - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Olk, Claudia die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Olk, Claudia und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.