Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand.

Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand. von Offermann-Burckart,  Susanne
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der nach ganz h. M. möglichen Personenverschiedenheit von Getäuschtem und Geschädigtem beim Betrug und der äußerst umstrittenen Frage, welche Personen unter welchen Voraussetzungen i. S. von § 263 StGB über fremdes Vermögen verfügen können. Dabei werden sowohl der Dreiecksbetrug in bezug auf Sachen, bei dem es vor allem um die Abgrenzung zum Diebstahl in mittelbarer Täterschaft geht, als auch - an Hand einiger charakteristischer Fallgruppen - der Dreiecksbetrug in bezug auf Forderungen und Rechte untersucht. Die Verfasserin setzt sich intensiv mit den in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Auffassungen (insbesondere mit der »Befugnis-« oder »Ermächtigungstheorie«, der »Lehre von der tatsächlichen Nähe« oder »der tatsächlichen Einwirkungsmöglichkeit« und der »Lagertheorie«) auseinander und lehnt diese im einzelnen als zu eng, zu weit oder zu unbestimmt ab. Unter Berücksichtigung der systematischen Einordnung von § 263 StGB in das Gefüge der Vermögensdelikte und durch den Vergleich von Fällen eines möglichen Dreiecksbetrugs mit den ähnlich gelagerten zivilrechtlichen Konstellationen des Erwerbs vom Nichtberechtigten und der Geschäftsführung ohne Auftrag wird sodann eine ganz neue Formel entwickelt, mit deren Hilfe sich sachgerecht ermitteln läßt, wann das vermögensschädigende, täuschungsbedingte Verhalten Dritter eine Vermögensverfügung darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Gohmert,  Kai-Martin, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Heinrichs,  Philipp, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Mann,  Thomas, Münch,  Susanne, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Peitscher,  Stefan, Prütting,  Hanns, Remmertz,  Frank, Schuster,  Doris-Maria, Thole,  Christoph
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blickmit den aktuellen Änderungen durch die "große" BRAO-Reform zum 1.8.2022mit dem neuen anwaltlichen Gesellschaftsrecht (inkl. MoPeG)mit den weiteren aktuellen Änderungen der BRAOmit den aktuellen Beschlüssen der 7. Satzungsversammlung der BRAK v. 5.12.2022bereits mit dem geplanten Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufealle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem KommentarStärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwältinnen und Anwälte Zur Neuauflage Im Zentrum der Neuauflage stehen die umfassenden Änderungen der BRAO durch die große BRAO-Reform, die sich in drei tiefgreifenden Änderungsgesetzen manifestiert, zum 1. August 2022 in Kraft getreten ist und im Berufsrecht keinen Stein auf dem anderen lässt. Damit wird insbesondere die interprofessionelle Zusammenarbeit in anwaltlichen Berufsausübungsgesellschaften und Bürogemeinschaften liberalisiert und harmonisiert. Bereits berücksichtigt sind auch die Änderungen durch das geplante Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufe. Desweiteren wird der aktuelle Stand der BORA und der FAO kommentiert, wobei bereits die Beschlüsse der 4. Sitzung der 7. Satzungsversammlung der BRAK vom 5. Dezember 2022 eingearbeitet sind. Daneben wird das Werk insgesamt auf den Stand Frühsommer 2023 in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Für die Neuauflage konnte eine Reihe weiterer namhafter Expertinnen und Experten des anwaltlichen Berufsrechts als Verstärkung für das Autorenteam hinzugewonnen werden. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Anwaltsnotariate, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Gohmert,  Kai-Martin, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Heinrichs,  Philipp, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Mann,  Thomas, Münch,  Susanne, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Peitscher,  Stefan, Prütting,  Hanns, Remmertz,  Frank, Schuster,  Doris-Maria, Thole,  Christoph
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blickmit den aktuellen Änderungen durch die "große" BRAO-Reform zum 1.8.2022mit dem neuen anwaltlichen Gesellschaftsrecht (inkl. MoPeG)mit den weiteren aktuellen Änderungen der BRAOmit den aktuellen Beschlüssen der 7. Satzungsversammlung der BRAK v. 5.12.2022bereits mit dem geplanten Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufealle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem KommentarStärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwältinnen und Anwälte Zur Neuauflage Im Zentrum der Neuauflage stehen die umfassenden Änderungen der BRAO durch die große BRAO-Reform, die sich in drei tiefgreifenden Änderungsgesetzen manifestiert, zum 1. August 2022 in Kraft getreten ist und im Berufsrecht keinen Stein auf dem anderen lässt. Damit wird insbesondere die interprofessionelle Zusammenarbeit in anwaltlichen Berufsausübungsgesellschaften und Bürogemeinschaften liberalisiert und harmonisiert. Bereits berücksichtigt sind auch die Änderungen durch das geplante Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufe. Desweiteren wird der aktuelle Stand der BORA und der FAO kommentiert, wobei bereits die Beschlüsse der 4. Sitzung der 7. Satzungsversammlung der BRAK vom 5. Dezember 2022 eingearbeitet sind. Daneben wird das Werk insgesamt auf den Stand Frühsommer 2023 in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Für die Neuauflage konnte eine Reihe weiterer namhafter Expertinnen und Experten des anwaltlichen Berufsrechts als Verstärkung für das Autorenteam hinzugewonnen werden. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Anwaltsnotariate, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Prütting,  Hanns, Schuster,  Doris-Maria
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blick - mit den aktuellen Änderungen von BRAO, BORA, FAO, RDG und EuRAG - neu kommentiert: RAVPV, MediationsG und ZMediatAusbV - alle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem Kommentar - Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwälte Zur Neuauflage Ein Schwerpunkt der Neuauflage in der BRAO liegt auf dem Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe vom 12.5.2017. Weitere Änderungen betreffen die Mitgliedschaft von Syndikusrechtsanwälten in der Berufskammer sowie das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA). Ebenfalls bereits eingearbeitet ist das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen. Dieses Gesetz betrifft das Outsourcing der Dienstleistungen von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern an Dritte, z.B. IT-Dienstleister (Cloud-Dienste u.a.). Schließlich berücksichtigt die Neuauflage auch das geplante Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG). Die Kommentierung der BORA wird ebenfalls auf den aktuellen Stand der 6. Sitzung der 6. Satzungsversammlung vom 16.4.2018 gebracht. In der Kommentierung der FAO werden insbesondere die neuen Fachanwälte für Internationales Wirtschaftsrecht, für Migrationsrecht und für Vergaberecht berücksichtigt. Auch die Kommentierung zu EuRAG, RDG und PartGG wird auf den aktuellen Stand gebracht. Neu ist eine Kommentierung des MediationsG und der bereits am 1.9.2017 in Kraft getretenen ZMediatAusbV, die die Modalitäten der Bezeichnung "zertifizierte(r) Mediator(in)" regelt sowie der Verordnung über die Rechtsanwaltsverzeichnisse und die besonderen elektronischen Anwaltspostfächer (RAVPV). Rechtsprechung und Literatur sind zudem in allen Teilen des Kommentars auf aktuellem Stand eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Anwaltsnotare, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richter.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand.

Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand. von Offermann-Burckart,  Susanne
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der nach ganz h. M. möglichen Personenverschiedenheit von Getäuschtem und Geschädigtem beim Betrug und der äußerst umstrittenen Frage, welche Personen unter welchen Voraussetzungen i. S. von § 263 StGB über fremdes Vermögen verfügen können. Dabei werden sowohl der Dreiecksbetrug in bezug auf Sachen, bei dem es vor allem um die Abgrenzung zum Diebstahl in mittelbarer Täterschaft geht, als auch - an Hand einiger charakteristischer Fallgruppen - der Dreiecksbetrug in bezug auf Forderungen und Rechte untersucht. Die Verfasserin setzt sich intensiv mit den in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Auffassungen (insbesondere mit der »Befugnis-« oder »Ermächtigungstheorie«, der »Lehre von der tatsächlichen Nähe« oder »der tatsächlichen Einwirkungsmöglichkeit« und der »Lagertheorie«) auseinander und lehnt diese im einzelnen als zu eng, zu weit oder zu unbestimmt ab. Unter Berücksichtigung der systematischen Einordnung von § 263 StGB in das Gefüge der Vermögensdelikte und durch den Vergleich von Fällen eines möglichen Dreiecksbetrugs mit den ähnlich gelagerten zivilrechtlichen Konstellationen des Erwerbs vom Nichtberechtigten und der Geschäftsführung ohne Auftrag wird sodann eine ganz neue Formel entwickelt, mit deren Hilfe sich sachgerecht ermitteln läßt, wann das vermögensschädigende, täuschungsbedingte Verhalten Dritter eine Vermögensverfügung darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand.

Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand. von Offermann-Burckart,  Susanne
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der nach ganz h. M. möglichen Personenverschiedenheit von Getäuschtem und Geschädigtem beim Betrug und der äußerst umstrittenen Frage, welche Personen unter welchen Voraussetzungen i. S. von § 263 StGB über fremdes Vermögen verfügen können. Dabei werden sowohl der Dreiecksbetrug in bezug auf Sachen, bei dem es vor allem um die Abgrenzung zum Diebstahl in mittelbarer Täterschaft geht, als auch - an Hand einiger charakteristischer Fallgruppen - der Dreiecksbetrug in bezug auf Forderungen und Rechte untersucht. Die Verfasserin setzt sich intensiv mit den in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Auffassungen (insbesondere mit der »Befugnis-« oder »Ermächtigungstheorie«, der »Lehre von der tatsächlichen Nähe« oder »der tatsächlichen Einwirkungsmöglichkeit« und der »Lagertheorie«) auseinander und lehnt diese im einzelnen als zu eng, zu weit oder zu unbestimmt ab. Unter Berücksichtigung der systematischen Einordnung von § 263 StGB in das Gefüge der Vermögensdelikte und durch den Vergleich von Fällen eines möglichen Dreiecksbetrugs mit den ähnlich gelagerten zivilrechtlichen Konstellationen des Erwerbs vom Nichtberechtigten und der Geschäftsführung ohne Auftrag wird sodann eine ganz neue Formel entwickelt, mit deren Hilfe sich sachgerecht ermitteln läßt, wann das vermögensschädigende, täuschungsbedingte Verhalten Dritter eine Vermögensverfügung darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Prütting,  Hanns, Schuster,  Doris-Maria
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blick - mit den aktuellen Änderungen von BRAO, BORA, FAO, RDG und EuRAG - neu kommentiert: RAVPV, MediationsG und ZMediatAusbV - alle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem Kommentar - Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwälte Zur Neuauflage Ein Schwerpunkt der Neuauflage in der BRAO liegt auf dem Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe vom 12.5.2017. Weitere Änderungen betreffen die Mitgliedschaft von Syndikusrechtsanwälten in der Berufskammer sowie das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA). Ebenfalls bereits eingearbeitet ist das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen. Dieses Gesetz betrifft das Outsourcing der Dienstleistungen von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern an Dritte, z.B. IT-Dienstleister (Cloud-Dienste u.a.). Schließlich berücksichtigt die Neuauflage auch das geplante Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG). Die Kommentierung der BORA wird ebenfalls auf den aktuellen Stand der 6. Sitzung der 6. Satzungsversammlung vom 16.4.2018 gebracht. In der Kommentierung der FAO werden insbesondere die neuen Fachanwälte für Internationales Wirtschaftsrecht, für Migrationsrecht und für Vergaberecht berücksichtigt. Auch die Kommentierung zu EuRAG, RDG und PartGG wird auf den aktuellen Stand gebracht. Neu ist eine Kommentierung des MediationsG und der bereits am 1.9.2017 in Kraft getretenen ZMediatAusbV, die die Modalitäten der Bezeichnung "zertifizierte(r) Mediator(in)" regelt sowie der Verordnung über die Rechtsanwaltsverzeichnisse und die besonderen elektronischen Anwaltspostfächer (RAVPV). Rechtsprechung und Literatur sind zudem in allen Teilen des Kommentars auf aktuellem Stand eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Anwaltsnotare, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Prütting,  Hanns, Schuster,  Doris-Maria
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blick - mit den aktuellen Änderungen von BRAO, BORA, FAO, RDG und EuRAG - neu kommentiert: RAVPV, MediationsG und ZMediatAusbV - alle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem Kommentar - Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwälte Zur Neuauflage Ein Schwerpunkt der Neuauflage in der BRAO liegt auf dem Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe vom 12.5.2017. Weitere Änderungen betreffen die Mitgliedschaft von Syndikusrechtsanwälten in der Berufskammer sowie das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA). Ebenfalls bereits eingearbeitet ist das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen. Dieses Gesetz betrifft das Outsourcing der Dienstleistungen von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern an Dritte, z.B. IT-Dienstleister (Cloud-Dienste u.a.). Schließlich berücksichtigt die Neuauflage auch das geplante Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG). Die Kommentierung der BORA wird ebenfalls auf den aktuellen Stand der 6. Sitzung der 6. Satzungsversammlung vom 16.4.2018 gebracht. In der Kommentierung der FAO werden insbesondere die neuen Fachanwälte für Internationales Wirtschaftsrecht, für Migrationsrecht und für Vergaberecht berücksichtigt. Auch die Kommentierung zu EuRAG, RDG und PartGG wird auf den aktuellen Stand gebracht. Neu ist eine Kommentierung des MediationsG und der bereits am 1.9.2017 in Kraft getretenen ZMediatAusbV, die die Modalitäten der Bezeichnung "zertifizierte(r) Mediator(in)" regelt sowie der Verordnung über die Rechtsanwaltsverzeichnisse und die besonderen elektronischen Anwaltspostfächer (RAVPV). Rechtsprechung und Literatur sind zudem in allen Teilen des Kommentars auf aktuellem Stand eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Anwaltsnotare, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Heinrichs,  Philipp, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Mann,  Thomas, Münch,  Susanne, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Peitscher,  Stefan, Prütting,  Hanns, Remmertz,  Frank, Schuster,  Doris-Maria, Thole,  Christoph
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blickmit den aktuellen Änderungen durch die "große" BRAO-Reform zum 1.8.2022mit dem neuen anwaltlichen Gesellschaftsrecht (inkl. MoPeG)mit den weiteren aktuellen Änderungen der BRAOmit den aktuellen Beschlüssen der 7. Satzungsversammlung der BRAK v. 5.12.2022bereits mit dem geplanten Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufealle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem KommentarStärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwältinnen und Anwälte Zur Neuauflage Im Zentrum der Neuauflage stehen die umfassenden Änderungen der BRAO durch die große BRAO-Reform, die sich in drei tiefgreifenden Änderungsgesetzen manifestiert, zum 1. August 2022 in Kraft getreten ist und im Berufsrecht keinen Stein auf dem anderen lässt. Damit wird insbesondere die interprofessionelle Zusammenarbeit in anwaltlichen Berufsausübungsgesellschaften und Bürogemeinschaften liberalisiert und harmonisiert. Bereits berücksichtigt sind auch die Änderungen durch das geplante Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufe. Desweiteren wird der aktuelle Stand der BORA und der FAO kommentiert, wobei bereits die Beschlüsse der 4. Sitzung der 7. Satzungsversammlung der BRAK vom 5. Dezember 2022 eingearbeitet sind. Daneben wird das Werk insgesamt auf den Stand Frühsommer 2023 in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Für die Neuauflage konnte eine Reihe weiterer namhafter Expertinnen und Experten des anwaltlichen Berufsrechts als Verstärkung für das Autorenteam hinzugewonnen werden. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Anwaltsnotariate, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Heinrichs,  Philipp, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Mann,  Thomas, Münch,  Susanne, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Peitscher,  Stefan, Prütting,  Hanns, Remmertz,  Frank, Schuster,  Doris-Maria, Thole,  Christoph
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blickmit den aktuellen Änderungen durch die "große" BRAO-Reform zum 1.8.2022mit dem neuen anwaltlichen Gesellschaftsrecht (inkl. MoPeG)mit den weiteren aktuellen Änderungen der BRAOmit den aktuellen Beschlüssen der 7. Satzungsversammlung der BRAK v. 5.12.2022bereits mit dem geplanten Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufealle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem KommentarStärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwältinnen und Anwälte Zur Neuauflage Im Zentrum der Neuauflage stehen die umfassenden Änderungen der BRAO durch die große BRAO-Reform, die sich in drei tiefgreifenden Änderungsgesetzen manifestiert, zum 1. August 2022 in Kraft getreten ist und im Berufsrecht keinen Stein auf dem anderen lässt. Damit wird insbesondere die interprofessionelle Zusammenarbeit in anwaltlichen Berufsausübungsgesellschaften und Bürogemeinschaften liberalisiert und harmonisiert. Bereits berücksichtigt sind auch die Änderungen durch das geplante Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufe. Desweiteren wird der aktuelle Stand der BORA und der FAO kommentiert, wobei bereits die Beschlüsse der 4. Sitzung der 7. Satzungsversammlung der BRAK vom 5. Dezember 2022 eingearbeitet sind. Daneben wird das Werk insgesamt auf den Stand Frühsommer 2023 in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Für die Neuauflage konnte eine Reihe weiterer namhafter Expertinnen und Experten des anwaltlichen Berufsrechts als Verstärkung für das Autorenteam hinzugewonnen werden. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Anwaltsnotariate, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Heinrichs,  Philipp, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Mann,  Thomas, Münch,  Susanne, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Peitscher,  Stefan, Prütting,  Hanns, Remmertz,  Frank, Schuster,  Doris-Maria, Thole,  Christoph
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blickmit den aktuellen Änderungen durch die "große" BRAO-Reform zum 1.8.2022mit dem neuen anwaltlichen Gesellschaftsrecht (inkl. MoPeG)mit den weiteren aktuellen Änderungen der BRAOmit den aktuellen Beschlüssen der 7. Satzungsversammlung der BRAK v. 5.12.2022bereits mit dem geplanten Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufealle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem KommentarStärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwältinnen und Anwälte Zur Neuauflage Im Zentrum der Neuauflage stehen die umfassenden Änderungen der BRAO durch die große BRAO-Reform, die sich in drei tiefgreifenden Änderungsgesetzen manifestiert, zum 1. August 2022 in Kraft getreten ist und im Berufsrecht keinen Stein auf dem anderen lässt. Damit wird insbesondere die interprofessionelle Zusammenarbeit in anwaltlichen Berufsausübungsgesellschaften und Bürogemeinschaften liberalisiert und harmonisiert. Bereits berücksichtigt sind auch die Änderungen durch das geplante Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen und zur Änderung weiterer Vorschriften des Rechts der rechtsberatenden Berufe. Desweiteren wird der aktuelle Stand der BORA und der FAO kommentiert, wobei bereits die Beschlüsse der 4. Sitzung der 7. Satzungsversammlung der BRAK vom 5. Dezember 2022 eingearbeitet sind. Daneben wird das Werk insgesamt auf den Stand Frühsommer 2023 in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur gebracht. Für die Neuauflage konnte eine Reihe weiterer namhafter Expertinnen und Experten des anwaltlichen Berufsrechts als Verstärkung für das Autorenteam hinzugewonnen werden. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjuristinnen und -juristen, Anwaltsnotariate, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richterschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Legal Tech-Strategien für Rechtsanwälte

Legal Tech-Strategien für Rechtsanwälte von Auer-Reinsdorff,  Astrid, Greve,  Kai, Jungk,  Antje, Kopp,  Stephan, Nitschke,  Tanja, Offermann-Burckart,  Susanne, Reinemann,  Susanne, Remmertz,  Frank, Siegmund,  Alexander, Winkler,  Tilman
Zum Werk Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren auch die Anwaltschaft vor massive Veränderungen stellen. Vom Outsourcing digitaler Dienstleistungen, über die Kooperation mit Mandatsvermittlungsplattformen bis zu eigenen digitalen Rechtsdienstleistungen, wie Chatbots oder Smart Contracts, besteht schon heute eine große Bandbreite an Legal-Tech-Strategien. Doch wie vertragen sich diese mit dem Berufsrecht? Diese Neuerscheinung behandelt die berufsrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen sowie den regulatorischen Rahmen (wie datenschutz-, haftungs-, versicherungs- und steuerrechtliche Fragen) anwaltlicher Legal-Tech-Strategien und regt seine Nutzer an, berufsrechtskonforme Legal-Tech-Strategien zu entwickeln und damit rechtssicher Chancen am lukrativen Markt für digitale Rechtsdienstleistungen für sich zu nutzen. Inhalt:Möglichkeiten und Grenzen nach anwaltlichem BerufsrechtZusammenarbeit mit Legal-Tech AnbieternDatenschutzrechtliche AnforderungenHaftungs- und versicherungsrechtliche AspekteSanktionenSteuerrechtliche AspekteRechtsvergleichende AspekteAusblick/Reformbedarf Vorteile auf einen Blickaktuelles Thema Legal-Techlukrativer Markt für Anwältebehandelt Bezüge zu Datenschutz-, Haftungs-, Versicherungs- und Steuerrecht Zielgruppe Für Rechtsanwälte und Juristen in Berufsverbänden und -vereinen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Praxishandbuch Anwaltsrecht

Praxishandbuch Anwaltsrecht von Kilian,  Matthias, Offermann-Burckart,  Susanne, vom Stein,  Jürgen
Das „Praxishandbuch Anwaltsrecht“ bietet in der inzwischen 3. Auflage umfangreiche Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der anwaltlichen Tätigkeit. Es vermittelt die Grundlagen des anwaltlichen Berufsrechts, das jüngst nicht nur durch die sog. kleine BRAO-Reform von vielen Gesetzesänderungen betroffen war und wohl auch zukünftig in Bewegung bleiben wird, und beschäftigt sich in systematischer, gut zugänglicher und verständlicher Weise mit den berufspraktischen Fragen anwaltlicher Tätigkeit von der Zulassung über die gemeinsame Berufsausübung, die Anstellungsverhältnisse und die Organisation des Büroalltages bis hin zu speziellen Beratungssituationen wie der Mediation. Nicht zu kurz kommt auch der elektronische Rechtsverkehr und die endgültige Einführung des beA am 1.1.2018. Der Schwerpunkt des Werkes liegt auf der Darstellung der Mandatsbearbeitung in der Berufspraxis. So informiert das Handbuch detailliert und ablauforientiert über die einzelnen berufs- und zivilrechtlichen Pflichten, über Vertretungs- und Tätigkeitsverbote, Verschwiegenheit, Kollegialität, Aktenführung, Fristenkontrolle, Vergütung etc. und bietet damit dem Berufseinsteiger eine wichtige Orientierung, dem erfahrenen Praktiker ein nützliches Nachschlagewerk, dass Gesetzeslage und praktische Informationen effektiv miteinander verbindet! Inhaltsübersicht: Teil 1: Berufsbild und Stellung des Rechtsanwalts § 1 Der Beruf des Rechtsanwalts § 2 Quellen des anwaltlichen Berufsrechts § 3 Zugehörigkeit zur Rechtsanwaltschaft § 4 Selbstverwaltung der Rechtsanwaltschaft Teil 2: Organisation der Berufsausübung § 5 Das beA und der ERV § 6 Die Kanzlei § 7 Außendarstellung § 8 Fortbildung und Spezialisierung § 9 Zusammenarbeit Teil 3: Vertragsrecht § 10 Anwaltsvertrag § 11 Vergütung und Kostenfinanzierung § 12 Beschäftigungsverhältnisse Teil 4: Mandatsführung § 13 Mandatsannahme § 14 Mandatsbearbeitung § 15 Mandatsbeendigung Teil 5: Anwaltliche Pflichtverletzungen § 16 Ahndung durch Berufsrecht (einschl. der strafrechtlichen Verfolgung) § 17 Ahndung durch Wettbewerbsrecht § 18 Zivilrechtliche Haftung (Haftung gegenüber Mandanten und Dritten) Teil 6: Sonderformen der anwaltlichen Tätigkeit § 19 Anwaltsnotariat § 20 Besonderheiten beim Mediationsmandat
Aktualisiert: 2020-12-03
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Bundesrechtsanwaltsordnung

Bundesrechtsanwaltsordnung von Busse,  Felix, Deckenbrock,  Christian, Diller,  Martin, Dittmann,  Thomas, Glindemann,  Jan, Hagen,  Günther R., Hartung,  Wolfgang, Henssler,  Martin, Kilian,  Matthias, Offermann-Burckart,  Susanne, Overkamp,  Sebastian, Overkamp,  Yvonne, Prütting,  Hanns, Schuster,  Doris-Maria
Zum Werk Schwerpunkt dieses Standardkommentars zum anwaltlichen Berufsrecht ist die umfassende und wissenschaftlich profunde, aber jederzeit praxisnahe Darstellung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Wegen der anhaltend großen Bedeutung der Fachanwaltschaften ist daneben auch die aktuelle Kommentierung der Fachanwaltsordnung (FAO) zu nennen. Außerdem werden alle anderen, berufsrechtlich relevanten Gesetze kommentiert, z.B. die Anwaltliche Berufsordnung (BORA), das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG), das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG), das Mediationsgesetz (MediationsG) sowie die Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV). Vorteile auf einen Blick - mit den aktuellen Änderungen von BRAO, BORA, FAO, RDG und EuRAG - neu kommentiert: RAVPV, MediationsG und ZMediatAusbV - alle im Anwaltlichen Berufsrecht relevanten Vorschriften in einem Kommentar - Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit der Anwälte Zur Neuauflage Ein Schwerpunkt der Neuauflage in der BRAO liegt auf dem Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie und zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe vom 12.5.2017. Weitere Änderungen betreffen die Mitgliedschaft von Syndikusrechtsanwälten in der Berufskammer sowie das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA). Ebenfalls bereits eingearbeitet ist das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen. Dieses Gesetz betrifft das Outsourcing der Dienstleistungen von Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern an Dritte, z.B. IT-Dienstleister (Cloud-Dienste u.a.). Schließlich berücksichtigt die Neuauflage auch das geplante Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG). Die Kommentierung der BORA wird ebenfalls auf den aktuellen Stand der 6. Sitzung der 6. Satzungsversammlung vom 16.4.2018 gebracht. In der Kommentierung der FAO werden insbesondere die neuen Fachanwälte für Internationales Wirtschaftsrecht, für Migrationsrecht und für Vergaberecht berücksichtigt. Auch die Kommentierung zu EuRAG, RDG und PartGG wird auf den aktuellen Stand gebracht. Neu ist eine Kommentierung des MediationsG und der bereits am 1.9.2017 in Kraft getretenen ZMediatAusbV, die die Modalitäten der Bezeichnung "zertifizierte(r) Mediator(in)" regelt sowie der Verordnung über die Rechtsanwaltsverzeichnisse und die besonderen elektronischen Anwaltspostfächer (RAVPV). Rechtsprechung und Literatur sind zudem in allen Teilen des Kommentars auf aktuellem Stand eingearbeitet. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Anwaltsnotare, Rechtsanwaltskammern, Anwaltvereine, Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fachanwalt werden und bleiben

Fachanwalt werden und bleiben von Offermann-Burckart,  Susanne
Der Erwerb einer Fachanwaltsbezeichnung schafft aus Sicht der Fachanwälte ebenso wie aus der des rechtsuchenden Publikums eine klassische Win-Win-Situation: Der Fachanwaltstitel hilft einerseits dem Rechtsanwalt, seine Marktchancen zu verbessern und möglichst effizient zu arbeiten, und versetzt andererseits potenzielle Mandanten in die Lage, den für ihr Problem "richtigen" Anwalt zu finden. Fachanwälte arbeiten rationell und qualifiziert, sie können gezielt werben und erwirtschaften im Durchschnitt deutlich höhere Umsätze als Nicht-Fachanwälte. Die Fragen "Wie werde ich Fachanwalt/anwältin? Und wie bleibe ich es?" sind deshalb für viele Rechtsanwälte von existenzieller Bedeutung. Diese Fragen beantwortet das vorliegende Buch nun schon in dritter Auflage. Es versetzt den Leser in die Lage - die Voraussetzungen für den Erwerb einer Fachanwaltsbezeichnung zu schaffen - das Antragsverfahren erfolgreich zu durchlaufen und - auch die nötigen Vorkehrungen für den Erhalt der Fachanwaltsbezeichnung zu treffen. Mit dem „Offermann-Burckart“ wird dem Anwalt der Weg zum Fachanwalt so einfach wie möglich gemacht. Das Werk erläutert die Voraussetzungen für den Erwerb einer Fachanwaltsbezeichnung, begleitet den Leser durch das Antrags- ebenso wie durch das Rechtsmittelverfahren und geht auch auf die wichtigen Fragen der angemessenen Fortbildungsmöglichkeiten ein. In einem Satz: Mit dem „Offermann-Burckart“ bekommt der Leser eine Handlungsanleitung, die ihn bei seinem „Projekt Fachanwalt“ optimal begleitet.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Das neue Syndikusrecht

Das neue Syndikusrecht von Kilger,  Hartmut, Offermann-Burckart,  Susanne, Schafhausen,  Martin, Schuster,  Doris-Maria
Zum Werk Am 14. Dezember 2015 hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte verabschiedet, am 18. Dezember ist es auch vom Bundesrat gebilligt worden. Damit können zum 1. Januar 2016 grundlegende Änderungen im anwaltlichen Berufs-, Rentenversicherungs- und Arbeitsrecht in Kraft treten. Kernstück der Neuregelung ist die ausdrückliche Anerkennung des Syndikusrechtsanwalts im anwaltlichen Berufsrecht durch Einführung bzw. Reform der §§ 46 - 46 c ff. der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Auch die Möglichkeit der Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht wird den Syndikusanwälten nun erstmals explizit eingeräumt. Es werden neue Bestimmungen in das SGB VI eingeführt, die dem angestellten Syndikusanwalt eine (rückwirkende) Befreiung von der Rentenversicherungspflicht möglich machen. Diese Neureglung war vor dem Hintergrund der einer solchen Befreiung entgegenstehenden Rechtsprechung des Bundessozialgerichts im April 2014 erforderlich geworden. In arbeitsrechtlicher Hinsicht begründet die Reform ebenfalls erheblichen Informations- und Änderungsbedarf, denn die Anstellungsverhältnisse der Syndikusanwälte bedürfen einer gründlichen Revision und rechtskonformen Ausgestaltung. Diese kompakte Einführung in das neue Recht fasst die Neuregelungen praxisgerecht zusammen. Sie bietet Formulierungsvorschläge, Fallbeispiele und konkrete Handlungsempfehlungen. Vorteile auf einen Blick - die Zulassung zum Syndikusanwalt im rechtlichen und praktischen Kontext - kompakt und übersichtlich auf den Punkt gebracht - von äußerst fachkundigen Autoren erläutert Zu den Autoren Die vier Bearbeiter vereinen höchste Expertise: RA, FA SozialR Hartmut Kilger ist ehemaliger Präsident des Deutschen Anwaltvereins und inzwischen Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen; RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart war lange Jahre Geschäftsführerin einer Rechtsanwaltskammer und ist ausgewiesene Expertin für das anwaltliche Berufsrecht; RA, FA SozialR, FA ArbR Martin Schafhausen ist Mitglied des Geschäftsführenden Ausschusses der AG Sozialrecht im Deutschen Anwaltverein; RAin, FAin ArbR Dr. Doris-Maria Schuster gehört dem Geschäftsführenden Ausschuss der AG Arbeitsrecht im Deutschen Anwaltverein an. Die Bearbeiter waren in das Gesetzgebungsverfahren eingebunden, sie referieren und publizieren regelmäßig zu den hier behandelten Themen. Zielgruppe Neben den unmittelbar von der Neuregelung betroffenen Syndikusanwälte, die weitestgehend neue Zulassungsanträge stellen werden müssen, sind auch Rechtsanwaltskammern, Personalabteilungen, Versorgungswerke, Sozialgerichte und die Deutsche Rentenversicherung als Zielgruppe angesprochen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand.

Vermögensverfügungen Dritter im Betrugstatbestand. von Offermann-Burckart,  Susanne
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der nach ganz h. M. möglichen Personenverschiedenheit von Getäuschtem und Geschädigtem beim Betrug und der äußerst umstrittenen Frage, welche Personen unter welchen Voraussetzungen i. S. von § 263 StGB über fremdes Vermögen verfügen können. Dabei werden sowohl der Dreiecksbetrug in bezug auf Sachen, bei dem es vor allem um die Abgrenzung zum Diebstahl in mittelbarer Täterschaft geht, als auch - an Hand einiger charakteristischer Fallgruppen - der Dreiecksbetrug in bezug auf Forderungen und Rechte untersucht. Die Verfasserin setzt sich intensiv mit den in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Auffassungen (insbesondere mit der »Befugnis-« oder »Ermächtigungstheorie«, der »Lehre von der tatsächlichen Nähe« oder »der tatsächlichen Einwirkungsmöglichkeit« und der »Lagertheorie«) auseinander und lehnt diese im einzelnen als zu eng, zu weit oder zu unbestimmt ab. Unter Berücksichtigung der systematischen Einordnung von § 263 StGB in das Gefüge der Vermögensdelikte und durch den Vergleich von Fällen eines möglichen Dreiecksbetrugs mit den ähnlich gelagerten zivilrechtlichen Konstellationen des Erwerbs vom Nichtberechtigten und der Geschäftsführung ohne Auftrag wird sodann eine ganz neue Formel entwickelt, mit deren Hilfe sich sachgerecht ermitteln läßt, wann das vermögensschädigende, täuschungsbedingte Verhalten Dritter eine Vermögensverfügung darstellt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anwaltsrecht in der Praxis

Anwaltsrecht in der Praxis von Benckendorff,  Hans-Peter, Brieske,  Rembert, Dahns,  Christian, Hommerich,  Christoph, Johnigk,  Frank, Jung,  Michael, Kilian,  Matthias, Kindermann,  Edith, Korts,  Petra, Offermann-Burckart,  Susanne, Quaas,  Michael, Schultz,  Michael
Zum Werk Diese Neuerscheinung bietet einen Überblick zu den wichtigsten berufs- und vergütungsrechtlichen Themen, mit denen sich Anwälte in ihrer Praxis auseinandersetzen müssen. Das Werk bietet eine kompakte und praxisorientierte Alternative zur eher wissenschaftlich orientierten, berufsrechtlichen Literatur. Die Autoren erläutern die gängigsten berufsrechtlichen Fragen verständlich und mit Blick für die Berufspraxis. Vorteile auf einen Blick - die wichtigsten berufsrechtlichen Fragestellungen - knappe und präzise Erläuterung - Wettbewerbsvorteil durch Kenntnis des BerufsrechtsInhalt - Kanzlei und Zweigstelle - Kanzleikauf, -miete und -pacht, Leasing - Berufliche Zusammenarbeit - Mandatsannahme und -beendigung - die wichtigsten gebührenrechtlichen Fragestellungen - Vergütungsvereinbarungen - Buchhaltung, Gewinnermittlung, Steuern - Geldwäschegesetz - Fachanwaltschaften - Rechtsanwälte mit Zweitberuf/Syndikusanwälte - Interessenkollision/Tätigkeitsverbot Zu den Autoren Frau Dr. Susanne Offermann-Burckart (Hrsg.) kennt als Rechtsanwältin und Hauptgeschäftsführerin der RAK Düsseldorf die typischen berufsrechtlichen Fragestellungen in der Praxis. Neben ihr konnte ein hochkarätiges Autorenteam mit absoluten Kennern der jeweiligen Materie gewonnen werden. Zielgruppe Für Rechtsanwälte und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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