Katastrophen

Katastrophen von Oeser,  Erhard
Erhard Oeser veranschaulicht anhand vieler Beispiele, dass die Evolution als eine Abfolge von Katastrophen begreifbar ist. Dies geht mit der Erkenntnis einher, dass im Vergleich zu den erdgeschichtlichen Vernichtungsakten, die zur Entstehung neuer Welten führten, jene Ereignisse, die in der Menschheitsgeschichte die Erde verwüsteten, nichts Ungewöhnliches sind. Das Entsetzen, das uns beim Anblick von Massentod und Zerstörung ergreift, muss der Einsicht weichen, dass jede Katastrophe der Beginn einer Erneuerung ist. Diese Tendenz setzt sich in gesellschaftlichen Extremereignissen wie beispielsweise Wirtschafts-Crashs oder Kriegen fort, deren Mechanismen viel mit evolutionären Vorgängen gemein haben. Der Schauer der uns überläuft, wenn wir über das Aussterben der Dinosaurier spekulieren, scheint nach der Lektüre von Erhard Oesers neuem Buch näher zu rücken. Denn in Anbetracht von Klima-, Seuchen- und Zivilisationskatastrophen stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereits an ihrer eigenen Ausrottung ›arbeitet‹. Wer wird uns dann evolutionär nachfolgen, die Erde bevölkern und unsere Nische besetzen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Katastrophen

Katastrophen von Oeser,  Erhard
Erhard Oeser veranschaulicht anhand vieler Beispiele, dass die Evolution als eine Abfolge von Katastrophen begreifbar ist. Dies geht mit der Erkenntnis einher, dass im Vergleich zu den erdgeschichtlichen Vernichtungsakten, die zur Entstehung neuer Welten führten, jene Ereignisse, die in der Menschheitsgeschichte die Erde verwüsteten, nichts Ungewöhnliches sind. Das Entsetzen, das uns beim Anblick von Massentod und Zerstörung ergreift, muss der Einsicht weichen, dass jede Katastrophe der Beginn einer Erneuerung ist. Diese Tendenz setzt sich in gesellschaftlichen Extremereignissen wie beispielsweise Wirtschafts-Crashs oder Kriegen fort, deren Mechanismen viel mit evolutionären Vorgängen gemein haben. Der Schauer der uns überläuft, wenn wir über das Aussterben der Dinosaurier spekulieren, scheint nach der Lektüre von Erhard Oesers neuem Buch näher zu rücken. Denn in Anbetracht von Klima-, Seuchen- und Zivilisationskatastrophen stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereits an ihrer eigenen Ausrottung ›arbeitet‹. Wer wird uns dann evolutionär nachfolgen, die Erde bevölkern und unsere Nische besetzen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte der Hirnforschung

Geschichte der Hirnforschung von Oeser,  Erhard
Die Erforschung des Gehirns beschäftigte bereits die Menschen in der Antike. Selbst heute sind längst noch nicht alle seine Geheimnisse gelüftet. Dennoch ist die Hirnforschung eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Unternehmungen der Gegenwart. Ihre Bedeutung liegt aber nicht ausschließlich auf dem medizinisch-praktischen Gebiet. Sie war und ist stets auch ein philosophisches Anliegen. Die vielleicht größte Herausforderung, die seit jeher mit der Hirnforschung verbunden war, besteht in der Hoffnung, aus der Erkenntnis der Struktur und Funktion des Menschenhirns Schlussfolgerungen für die Mechanismen von Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken und Sprache ziehen und somit auch den menschlichen Geist erfassen zu können. Erhard Oeser schildert in seinem Buch die fesselnde, mehr als zweitausendjährige Geschichte der Hirnforschung von den Anfängen bis heute. In seiner umfassenden, mit vielen Beispielen und Zitaten sehr anschaulich geschriebenen Darstellung widmet er sich insbesondere der Entdeckung des menschlichen Gehirns als Organ der geistigen Funktionen. Kritisch setzt Oeser sich aber auch mit den Methoden und den teilweise grausamen Experimenten auseinander, die zu den späteren, großen Erfolgen führten. Sie wurden häufig erst durch das Leiden und Sterben unzähliger Tiere ermöglicht. Doch auch die zahlreichen Hirnverletzungen bei Menschen infolge von Kriegen brachten oft neue Erkenntnisse über die Lokalisation der Hirnfunktionen. Dadurch wird deutlich, dass die Geschichte der Hirnforschung nicht nur eine Geschichte der großartigen Erfolge und Fortschritte ist, sondern auch eine Geschichte der Irrtümer, Diskrepanzen, Kontroversen und Grausamkeiten. Das Buch spricht alle an, die mehr über das faszinierende Organ Gehirn und die Geschichte seiner Erforschung erfahren möchten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Katastrophen

Katastrophen von Oeser,  Erhard
Erhard Oeser veranschaulicht anhand vieler Beispiele, dass die Evolution als eine Abfolge von Katastrophen begreifbar ist. Dies geht mit der Erkenntnis einher, dass im Vergleich zu den erdgeschichtlichen Vernichtungsakten, die zur Entstehung neuer Welten führten, jene Ereignisse, die in der Menschheitsgeschichte die Erde verwüsteten, nichts Ungewöhnliches sind. Das Entsetzen, das uns beim Anblick von Massentod und Zerstörung ergreift, muss der Einsicht weichen, dass jede Katastrophe der Beginn einer Erneuerung ist. Diese Tendenz setzt sich in gesellschaftlichen Extremereignissen wie beispielsweise Wirtschafts-Crashs oder Kriegen fort, deren Mechanismen viel mit evolutionären Vorgängen gemein haben. Der Schauer der uns überläuft, wenn wir über das Aussterben der Dinosaurier spekulieren, scheint nach der Lektüre von Erhard Oesers neuem Buch näher zu rücken. Denn in Anbetracht von Klima-, Seuchen- und Zivilisationskatastrophen stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereits an ihrer eigenen Ausrottung ›arbeitet‹. Wer wird uns dann evolutionär nachfolgen, die Erde bevölkern und unsere Nische besetzen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Suche nach der zweiten Erde

Die Suche nach der zweiten Erde von Oeser,  Erhard
Die Frage, ob es draußen im weiten Weltall wohl eine ›Zweite Erde‹ geben könnte, die unserer ähnelt und vielleicht sogar Bewohner beherbergt, hat die Menschheit von alters her umgetrieben. Beispielsweise glaubten griechische Philosophen der Antike an eine Bewohnbarkeit des Mondes – eine Vorstellung, die auch Jahrhunderte später noch aktuell war, wie Jules Vernes Roman »Reise um den Mond« zeigte. Spätestens die erste Mondlandung der Apollo 11-Mission im Jahr 1969 bewies, dass es kein Leben auf dem Mond gab. Doch die Fantasien von der Eroberung des Weltraums fingen jetzt erst richtig an. Neue Weltraumprogramme in der Realität führten zu neuen Formen der phantastischen Literatur und des phantastischen Films in der Fiktion. Bis heute befruchten und inspirieren sich beide Bereiche gegenseitig. Erhard Oeser bietet in seinem Buch einen Wissensschatz der Kulturgeschichte von realer Weltraumforschung bis hin zu phantastischer Science Fiction.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Angst vor dem Fremden

Die Angst vor dem Fremden von Oeser,  Erhard
Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein. In ihrer aggressiven Form führt sie immer wieder zu Exzessen. Erhard Oeser untersucht die Fremdenfeindschaft vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zum Islamischen Staat und den Anschlägen in Paris 2015. Er analysiert die unterschiedlichen Ausprägungen der Xenophobie, spürt den Wendepunkten nach, an denen die Ablehnung des Fremden in Gewalt und den Wunsch zur Vernichtung umschlägt. Und er sucht nach den Mechanismen, die die Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander ermöglichen. Es ist ein großes Plädoyer dafür, wieder intensiv miteinander zu sprechen, anstatt ausschließlich übereinander oder gegeneinander. Angesichts der eskalierenden Konfrontationen heute ein wichtiges Buch, um das Feld nicht Pegida zu überlassen, sondern wieder zum konstruktiven Dialog und Debatten zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cheops‘ Geheimnis

Cheops‘ Geheimnis von Oeser,  Erhard
Schon seit der Zeit der alten Griechen galt die Pyramide des Cheops als Faszinosum und Welträtsel, hinter dessen Konstruktion und Maßen mehr stecken musste als ein schieres Herrschergrab. Über die Jahrhunderte versuchten Mathematiker und Astronomen, Archäologen, Militärs und Phantasten das Geheimnis der Pyramide zu ergründen und damit den Schlüssel zu einem womöglich verborgenen Wissen zu finden. Insbesondere im 19. Jh. nach Napoleons ägyptischer Expedition wurde der Streit um die Deutungshoheit über die Pyramide zwischen Engländern und Franzosen geradezu erbittert geführt. Welche verschlungenen Pfade und Abwege die Erforschung Ägyptens über zweieinhalb Jahrtausende nahm, welche ideologischen, aber auch politischen und wirtschaftlichen Gründe dahinter standen, das stellt der Wiener Wissenschaftshistoriker Erhard Oeser in dieser ersten Geschichte der Erforschung und Deutung der Cheopspyramide vor. Äußerst spannend zu lesen!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cheops‘ Geheimnis

Cheops‘ Geheimnis von Oeser,  Erhard
Schon seit der Zeit der alten Griechen galt die Pyramide des Cheops als Faszinosum und Welträtsel, hinter dessen Konstruktion und Maßen mehr stecken musste als ein schieres Herrschergrab. Über die Jahrhunderte versuchten Mathematiker und Astronomen, Archäologen, Militärs und Phantasten das Geheimnis der Pyramide zu ergründen und damit den Schlüssel zu einem womöglich verborgenen Wissen zu finden. Insbesondere im 19. Jh. nach Napoleons ägyptischer Expedition wurde der Streit um die Deutungshoheit über die Pyramide zwischen Engländern und Franzosen geradezu erbittert geführt. Welche verschlungenen Pfade und Abwege die Erforschung Ägyptens über zweieinhalb Jahrtausende nahm, welche ideologischen, aber auch politischen und wirtschaftlichen Gründe dahinter standen, das stellt der Wiener Wissenschaftshistoriker Erhard Oeser in dieser ersten Geschichte der Erforschung und Deutung der Cheopspyramide vor. Äußerst spannend zu lesen!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hund und Mensch

Hund und Mensch von Oeser,  Erhard
Als erster ständiger Begleiter des Menschen ist der Hund mit der Geschichte der Menschheit untrennbar verbunden. Bereits in den frühen Hochkulturen Ägyptens, Babylons und Assyriens und bei den alten Griechen und Römern war er Jagdgenosse, Wächter und Mitstreiter in Kriegen. Die Leistungen der Hunde bei der Eroberung der Erde durch den Menschen beschränkten sich nicht auf Antike, Mittelalter und beginnender Neuzeit. Im vergangenen Jahrhundert war die Entdeckung sowohl des Nord- als auch des Südpols ohne den Einsatz der Schlittenhunde nicht möglich, und das erste Lebewesen im Weltraum war weder ein Mensch noch ein Affe, sondern ein sibirischer Hund. Die viele Jahrtausende dauernde Geschichte der Überlebensgemeinschaft von Hund und Mensch ist jedoch nicht nur von beiderseitiger Freundschaft und Liebe, sondern auch von Grausamkeit und Unbarmherzigkeit von Seiten des Menschen und Leiden und Tod auf Seiten des Hundes gekennzeichnet. Sie ist im Gutem wie im Bösen ein Abbild menschlicher Kulturentwicklung. Die Geschichte der Beziehung von Hund und Mensch bietet außerdem einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag zur Lösung der Frage nach dem Bewusstsein der Tiere. Das Außergewöhnliche dieses Buches liegt darin, dass der Autor die Geschichte der Menschheit ›sozusagen mit den Augen des Hundes‹ sieht. Den historisch interessierten Hundeliebhaber erwartet viel Ungewöhnliches, Nahegehendes und Bedenkenswertes über die Hund-Mensch-Beziehung, die sich über die Jahrtausende hin entwickelt hat. Fazit: die Beziehung Mensch – Hund war schon immer etwas Besonderes!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Suche nach der zweiten Erde

Die Suche nach der zweiten Erde von Oeser,  Erhard
Die Frage, ob es draußen im weiten Weltall wohl eine ›Zweite Erde‹ geben könnte, die unserer ähnelt und vielleicht sogar Bewohner beherbergt, hat die Menschheit von alters her umgetrieben. Beispielsweise glaubten griechische Philosophen der Antike an eine Bewohnbarkeit des Mondes – eine Vorstellung, die auch Jahrhunderte später noch aktuell war, wie Jules Vernes Roman »Reise um den Mond« zeigte. Spätestens die erste Mondlandung der Apollo 11-Mission im Jahr 1969 bewies, dass es kein Leben auf dem Mond gab. Doch die Fantasien von der Eroberung des Weltraums fingen jetzt erst richtig an. Neue Weltraumprogramme in der Realität führten zu neuen Formen der phantastischen Literatur und des phantastischen Films in der Fiktion. Bis heute befruchten und inspirieren sich beide Bereiche gegenseitig. Erhard Oeser bietet in seinem Buch einen Wissensschatz der Kulturgeschichte von realer Weltraumforschung bis hin zu phantastischer Science Fiction.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Katastrophen

Katastrophen von Oeser,  Erhard
Erhard Oeser veranschaulicht anhand vieler Beispiele, dass die Evolution als eine Abfolge von Katastrophen begreifbar ist. Dies geht mit der Erkenntnis einher, dass im Vergleich zu den erdgeschichtlichen Vernichtungsakten, die zur Entstehung neuer Welten führten, jene Ereignisse, die in der Menschheitsgeschichte die Erde verwüsteten, nichts Ungewöhnliches sind. Das Entsetzen, das uns beim Anblick von Massentod und Zerstörung ergreift, muss der Einsicht weichen, dass jede Katastrophe der Beginn einer Erneuerung ist. Diese Tendenz setzt sich in gesellschaftlichen Extremereignissen wie beispielsweise Wirtschafts-Crashs oder Kriegen fort, deren Mechanismen viel mit evolutionären Vorgängen gemein haben. Der Schauer der uns überläuft, wenn wir über das Aussterben der Dinosaurier spekulieren, scheint nach der Lektüre von Erhard Oesers neuem Buch näher zu rücken. Denn in Anbetracht von Klima-, Seuchen- und Zivilisationskatastrophen stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereits an ihrer eigenen Ausrottung ›arbeitet‹. Wer wird uns dann evolutionär nachfolgen, die Erde bevölkern und unsere Nische besetzen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschichte der Hirnforschung

Geschichte der Hirnforschung von Oeser,  Erhard
Die Erforschung des Gehirns beschäftigte bereits die Menschen in der Antike. Selbst heute sind längst noch nicht alle seine Geheimnisse gelüftet. Dennoch ist die Hirnforschung eine der erfolgreichsten wissenschaftlichen Unternehmungen der Gegenwart. Ihre Bedeutung liegt aber nicht ausschließlich auf dem medizinisch-praktischen Gebiet. Sie war und ist stets auch ein philosophisches Anliegen. Die vielleicht größte Herausforderung, die seit jeher mit der Hirnforschung verbunden war, besteht in der Hoffnung, aus der Erkenntnis der Struktur und Funktion des Menschenhirns Schlussfolgerungen für die Mechanismen von Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken und Sprache ziehen und somit auch den menschlichen Geist erfassen zu können. Erhard Oeser schildert in seinem Buch die fesselnde, mehr als zweitausendjährige Geschichte der Hirnforschung von den Anfängen bis heute. In seiner umfassenden, mit vielen Beispielen und Zitaten sehr anschaulich geschriebenen Darstellung widmet er sich insbesondere der Entdeckung des menschlichen Gehirns als Organ der geistigen Funktionen. Kritisch setzt Oeser sich aber auch mit den Methoden und den teilweise grausamen Experimenten auseinander, die zu den späteren, großen Erfolgen führten. Sie wurden häufig erst durch das Leiden und Sterben unzähliger Tiere ermöglicht. Doch auch die zahlreichen Hirnverletzungen bei Menschen infolge von Kriegen brachten oft neue Erkenntnisse über die Lokalisation der Hirnfunktionen. Dadurch wird deutlich, dass die Geschichte der Hirnforschung nicht nur eine Geschichte der großartigen Erfolge und Fortschritte ist, sondern auch eine Geschichte der Irrtümer, Diskrepanzen, Kontroversen und Grausamkeiten. Das Buch spricht alle an, die mehr über das faszinierende Organ Gehirn und die Geschichte seiner Erforschung erfahren möchten!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Angst vor dem Fremden

Die Angst vor dem Fremden von Oeser,  Erhard
Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein. In ihrer aggressiven Form führt sie immer wieder zu Exzessen. Erhard Oeser untersucht die Fremdenfeindschaft vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zum Islamischen Staat und den Anschlägen in Paris 2015. Er analysiert die unterschiedlichen Ausprägungen der Xenophobie, spürt den Wendepunkten nach, an denen die Ablehnung des Fremden in Gewalt und den Wunsch zur Vernichtung umschlägt. Und er sucht nach den Mechanismen, die die Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander ermöglichen. Es ist ein großes Plädoyer dafür, wieder intensiv miteinander zu sprechen, anstatt ausschließlich übereinander oder gegeneinander. Angesichts der eskalierenden Konfrontationen heute ein wichtiges Buch, um das Feld nicht Pegida zu überlassen, sondern wieder zum konstruktiven Dialog und Debatten zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hund und Mensch

Hund und Mensch von Oeser,  Erhard
Als erster ständiger Begleiter des Menschen ist der Hund mit der Geschichte der Menschheit untrennbar verbunden. Bereits in den frühen Hochkulturen Ägyptens, Babylons und Assyriens und bei den alten Griechen und Römern war er Jagdgenosse, Wächter und Mitstreiter in Kriegen. Die Leistungen der Hunde bei der Eroberung der Erde durch den Menschen beschränkten sich nicht auf Antike, Mittelalter und beginnender Neuzeit. Im vergangenen Jahrhundert war die Entdeckung sowohl des Nord- als auch des Südpols ohne den Einsatz der Schlittenhunde nicht möglich, und das erste Lebewesen im Weltraum war weder ein Mensch noch ein Affe, sondern ein sibirischer Hund. Die viele Jahrtausende dauernde Geschichte der Überlebensgemeinschaft von Hund und Mensch ist jedoch nicht nur von beiderseitiger Freundschaft und Liebe, sondern auch von Grausamkeit und Unbarmherzigkeit von Seiten des Menschen und Leiden und Tod auf Seiten des Hundes gekennzeichnet. Sie ist im Gutem wie im Bösen ein Abbild menschlicher Kulturentwicklung. Die Geschichte der Beziehung von Hund und Mensch bietet außerdem einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag zur Lösung der Frage nach dem Bewusstsein der Tiere. Das Außergewöhnliche dieses Buches liegt darin, dass der Autor die Geschichte der Menschheit ›sozusagen mit den Augen des Hundes‹ sieht. Den historisch interessierten Hundeliebhaber erwartet viel Ungewöhnliches, Nahegehendes und Bedenkenswertes über die Hund-Mensch-Beziehung, die sich über die Jahrtausende hin entwickelt hat. Fazit: die Beziehung Mensch – Hund war schon immer etwas Besonderes!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Welt des Aristoteles

Die Welt des Aristoteles von Oeser,  Erhard
Über keinen Philosophen ist so viel geschrieben worden wie über Aristoteles, und auch keinem ist so viel Unrecht angetan worden. Die Beschäftigung mit seinen naturwissenschaftlichen Schriften beschränkt sich auf die philosophischen Grundlagen der Aristotelischen Naturauffassung. Wenn sich aber philosophisch interessierte Naturwissenschaftler, besonders Physiker, mit Aristoteles beschäftigen, so kamen sie zwangsläufig zu der Meinung, dass er eine "wahre Katastrophe" darstellt, während die Vertreter der Biologie voller Bewunderung für seine beispiellose Sammlung von empirischem Beobachtungsmaterial waren. Besonders für die Araber war Aristoteles eine Leitfigur ihrer Wissenschaft und Philosophie. Sie übersetzten nicht nur die Naturgeschichte des Aristoteles ins Arabische, sondern statteten sie auch mit einer großen Anzahl von Abbildungen aus. Ihre Kommentare beeinflussten Thomas von Aquin, als er versuchte Aristoteles im Sinne des Christentums zu übernehmen und entsprechend umzugestalten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Angst vor dem Fremden

Die Angst vor dem Fremden von Oeser,  Erhard
Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein. In ihrer aggressiven Form führt sie immer wieder zu Exzessen. Erhard Oeser untersucht die Fremdenfeindschaft vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zum Islamischen Staat und den Anschlägen in Paris 2015. Er analysiert die unterschiedlichen Ausprägungen der Xenophobie, spürt den Wendepunkten nach, an denen die Ablehnung des Fremden in Gewalt und den Wunsch zur Vernichtung umschlägt. Und er sucht nach den Mechanismen, die die Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander ermöglichen. Es ist ein großes Plädoyer dafür, wieder intensiv miteinander zu sprechen, anstatt ausschließlich übereinander oder gegeneinander. Angesichts der eskalierenden Konfrontationen heute ein wichtiges Buch, um das Feld nicht Pegida zu überlassen, sondern wieder zum konstruktiven Dialog und Debatten zurückzukehren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt des Aristoteles

Die Welt des Aristoteles von Oeser,  Erhard
Über keinen Philosophen ist so viel geschrieben worden wie über Aristoteles, und auch keinem ist so viel Unrecht angetan worden. Die Beschäftigung mit seinen naturwissenschaftlichen Schriften beschränkt sich auf die philosophischen Grundlagen der Aristotelischen Naturauffassung. Wenn sich aber philosophisch interessierte Naturwissenschaftler, besonders Physiker, mit Aristoteles beschäftigen, so kamen sie zwangsläufig zu der Meinung, dass er eine "wahre Katastrophe" darstellt, während die Vertreter der Biologie voller Bewunderung für seine beispiellose Sammlung von empirischem Beobachtungsmaterial waren. Besonders für die Araber war Aristoteles eine Leitfigur ihrer Wissenschaft und Philosophie. Sie übersetzten nicht nur die Naturgeschichte des Aristoteles ins Arabische, sondern statteten sie auch mit einer großen Anzahl von Abbildungen aus. Ihre Kommentare beeinflussten Thomas von Aquin, als er versuchte Aristoteles im Sinne des Christentums zu übernehmen und entsprechend umzugestalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Suche nach der zweiten Erde

Die Suche nach der zweiten Erde von Oeser,  Erhard
Die Frage, ob es draußen im weiten Weltall wohl eine ›Zweite Erde‹ geben könnte, die unserer ähnelt und vielleicht sogar Bewohner beherbergt, hat die Menschheit von alters her umgetrieben. Beispielsweise glaubten griechische Philosophen der Antike an eine Bewohnbarkeit des Mondes – eine Vorstellung, die auch Jahrhunderte später noch aktuell war, wie Jules Vernes Roman »Reise um den Mond« zeigte. Spätestens die erste Mondlandung der Apollo 11-Mission im Jahr 1969 bewies, dass es kein Leben auf dem Mond gab. Doch die Fantasien von der Eroberung des Weltraums fingen jetzt erst richtig an. Neue Weltraumprogramme in der Realität führten zu neuen Formen der phantastischen Literatur und des phantastischen Films in der Fiktion. Bis heute befruchten und inspirieren sich beide Bereiche gegenseitig. Erhard Oeser bietet in seinem Buch einen Wissensschatz der Kulturgeschichte von realer Weltraumforschung bis hin zu phantastischer Science Fiction.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Katastrophen

Katastrophen von Oeser,  Erhard
Erhard Oeser veranschaulicht anhand vieler Beispiele, dass die Evolution als eine Abfolge von Katastrophen begreifbar ist. Dies geht mit der Erkenntnis einher, dass im Vergleich zu den erdgeschichtlichen Vernichtungsakten, die zur Entstehung neuer Welten führten, jene Ereignisse, die in der Menschheitsgeschichte die Erde verwüsteten, nichts Ungewöhnliches sind. Das Entsetzen, das uns beim Anblick von Massentod und Zerstörung ergreift, muss der Einsicht weichen, dass jede Katastrophe der Beginn einer Erneuerung ist. Diese Tendenz setzt sich in gesellschaftlichen Extremereignissen wie beispielsweise Wirtschafts-Crashs oder Kriegen fort, deren Mechanismen viel mit evolutionären Vorgängen gemein haben. Der Schauer der uns überläuft, wenn wir über das Aussterben der Dinosaurier spekulieren, scheint nach der Lektüre von Erhard Oesers neuem Buch näher zu rücken. Denn in Anbetracht von Klima-, Seuchen- und Zivilisationskatastrophen stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereits an ihrer eigenen Ausrottung ›arbeitet‹. Wer wird uns dann evolutionär nachfolgen, die Erde bevölkern und unsere Nische besetzen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Suche nach der zweiten Erde

Die Suche nach der zweiten Erde von Oeser,  Erhard
Die Frage, ob es draußen im weiten Weltall wohl eine ›Zweite Erde‹ geben könnte, die unserer ähnelt und vielleicht sogar Bewohner beherbergt, hat die Menschheit von alters her umgetrieben. Beispielsweise glaubten griechische Philosophen der Antike an eine Bewohnbarkeit des Mondes – eine Vorstellung, die auch Jahrhunderte später noch aktuell war, wie Jules Vernes Roman »Reise um den Mond« zeigte. Spätestens die erste Mondlandung der Apollo 11-Mission im Jahr 1969 bewies, dass es kein Leben auf dem Mond gab. Doch die Fantasien von der Eroberung des Weltraums fingen jetzt erst richtig an. Neue Weltraumprogramme in der Realität führten zu neuen Formen der phantastischen Literatur und des phantastischen Films in der Fiktion. Bis heute befruchten und inspirieren sich beide Bereiche gegenseitig. Erhard Oeser bietet in seinem Buch einen Wissensschatz der Kulturgeschichte von realer Weltraumforschung bis hin zu phantastischer Science Fiction.
Aktualisiert: 2023-05-11
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