Wolfgang Schieder vollendet am 2. September 2000 sein 65. Lebensjahr. Freunde, Schüler und Kollegen haben ihm zu diesem Anlaß eine Festschrift gewidmet, die seine wissenschaftlichen Leistungen würdigen soll. Aus diesem Grund greifen die Autoren sozialhistorische Fragen der europäischen Geschichte auf.
Wolfgang Schieder gehört zu den Mitbegründern der modernen Sozialgeschichte in Deutschland. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, daß diese Forschungsrichtung eine führende Stellung in der deutschen Geschichtswissenschaft erlangte. Schieder hat dabei stets auf die Notwendigkeit hingewiesen, die historische Entwicklung anderer Länder vergleichend mit in den Blick zu nehmen.
Der Titel »Europäische Sozialgeschichte« entspricht dem wissenschaftlichen Selbstverständnis des Geehrten daher in besonderer Weise. Sozialgeschichte wird hier so weit gefaßt, wie es Wolfgang Schieder stets gefordert hat, denn sein Interesse blieb nie auf deren »klassische« Themen beschränkt. Der vorliegende Band dokumentiert zugleich, daß sich die Sozialgeschichte in einer Phase des Umbruchs und der Neuorientierung befindet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ob als Effekt staatlicher Hilfspakete, als kontroverses Thema des EU-Haushalts oder als mögliche Ursache der rasant steigenden Inflation – in einer Welt im Krisenmodus ist das Problem der Staatsverschuldung aktuell wie selten zuvor. Wie und von wem aber werden Staatsschulden tatsächlich »gemacht«? Und wie stellt sich dies in der historischen Perspektive dar? Die Essays dieses Bandes machen das abstrakte Phänomen der öffentlichen Verschuldung und die verborgenen Prozesse hinter den Schuldenquoten zugänglich. Die Praktiken der Staatsverschuldung verdeutlichen die Beiträge anhand von fünf Kategorien: den beteiligten Akteuren, den konkreten Artefakten, den politischen Debatten, den globalen Relationen sowie der Zeitlichkeit der Verschuldung der öffentlichen Haushalte.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Florian Fastenrath,
Lukas Haffert,
Arjen van der Heide,
Jan Logemann,
Stefanie Middendorf,
Duncan Needham,
Tim Neu,
Alexander Nützenadel,
Laura Rischbieter,
Ursula Rombeck-Jaschinski,
Friederike Sattler,
Korinna Schönhärl,
Mischa Suter,
Jakob Tanner,
Sebastian Teupe,
Leon Wansleben,
Heike Wieters,
Natasha van der Zwan
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein herausragender Beitrag zur Erforschung von Bürokratie und Gewaltherrschaft im »Dritten Reich«.
Die Arbeits- und Sozialpolitik spielte für das ideologische Selbstverständnis der NSDAP als Arbeiterpartei eine zentrale Rolle. Welche Stellung das Reichsarbeitsministerium im Kontext der NS-Herrschaft einnahm, wird seit 2013 im Rahmen eines Forschungsprojekts des Bundesarbeitsministeriums von einer unabhängigen Historikerkommission untersucht.
Im ersten Band der Veröffentlichungen der Kommission werden die Forschungsergebnisse umfassend präsentiert. In den Blick genommen werden neben Behördenstruktur und Personal die Handlungsfelder des Ministeriums, die von der Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik über das Sozialversicherungswesen bis zur Wohnungsbau- und Siedlungspolitik reichten. Zugleich wird die Rolle des Ministeriums im Rahmen der Kriegswirtschaft und in den besetzten Gebieten Europas zwischen 1939 und 1945 beleuchtet. Deutlich wird, dass die klassischen Verwaltungsapparate weitaus stärker in das NS-Regime und seine Verbrechen eingebunden waren als lange Zeit vermutet wurde. Die ministerielle Bürokratie kooperierte sogar eng mit den nationalsozialistischen Partei- und Sonderstäben. Damit werden bisherige Erklärungsmodelle, wie das einer »polykratischen« Herrschaft, in Frage gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
Toni Pierenkemper,
Werner Plumpe,
Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
Moritz Schularick,
Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
Toni Pierenkemper,
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Reinhold Reith,
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Moritz Schularick,
Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
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Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
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Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
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Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
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Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
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Peter Hertner,
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Reinhold Reith,
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Jochen Streb,
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Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
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Werner Plumpe,
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Bertram Schefold,
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Reinhard Spree,
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Autor:
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Autor:
Carsten Burhop,
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Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Der Sammelband untersucht - in Deutschland erstmalig - die Entwicklung von Korruptionspraktiken und -debatten von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Die Fallstudien zeigen, wie sich die Definition und die Akzeptanz von Korruption und verwandten Handlungsmustern wandelten. In frühneuzeitlichen Kontexten waren diese offensichtlich und alltäglich. Staatliche Modernisierung und Verrechtlichung trugen ab dem 19. Jahrhundert auf einer normativen Ebene zur Trennung von Privatsphäre und Öffentlichkeit bei, verdrängten jedoch korrupte Praktiken nicht. Diese hatten weiterhin eine wichtige Funktion, sei es als Teil eines politischen Systems, sei es als Anlass für Auseinandersetzungen über Moral und politische Werte. Die Modernisierung in der Neueren Geschichte zeigt sich weniger in der Zurückdrängung von Verflechtung und Do-ut-des-Beziehungen als vielmehr in ihrer öffentlich zur Schau gestellten Delegitimierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband untersucht - in Deutschland erstmalig - die Entwicklung von Korruptionspraktiken und -debatten von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Die Fallstudien zeigen, wie sich die Definition und die Akzeptanz von Korruption und verwandten Handlungsmustern wandelten. In frühneuzeitlichen Kontexten waren diese offensichtlich und alltäglich. Staatliche Modernisierung und Verrechtlichung trugen ab dem 19. Jahrhundert auf einer normativen Ebene zur Trennung von Privatsphäre und Öffentlichkeit bei, verdrängten jedoch korrupte Praktiken nicht. Diese hatten weiterhin eine wichtige Funktion, sei es als Teil eines politischen Systems, sei es als Anlass für Auseinandersetzungen über Moral und politische Werte. Die Modernisierung in der Neueren Geschichte zeigt sich weniger in der Zurückdrängung von Verflechtung und Do-ut-des-Beziehungen als vielmehr in ihrer öffentlich zur Schau gestellten Delegitimierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
Peter Hertner,
Alexander Nützenadel,
Toni Pierenkemper,
Werner Plumpe,
Reinhold Reith,
Bertram Schefold,
Moritz Schularick,
Reinhard Spree,
Jochen Streb,
Hans-Michael Trautwein,
Dieter Ziegler
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Herausgegeben von Dieter Ziegler, Toni Pierenkemper, Werner Plumpe, Reinhard Spree, Carsten Burhop, Josef Ehmer, Rainer Fremdling, Peter Hertner, Alexander Nützenadel, Reinhold Reith, Bertram Schefold, Moritz Schularick, Jochen Streb, Hans-Michael Trautwein Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1960 als ein international anerkanntes wirtschaftshistorisches Periodikum mit eigenem Profil durchsetzen können. Dies gilt insbesondere seit der inhaltlichen und methodischen Neuorientierung der Zeitschrift nach der Neugründung im Jahre 1992 unter einem erweiterten Herausgeberkreis. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte erscheint halbjährlich, publiziert in jedem Band Aufsätze zu einem Themenschwerpunkt, bietet daneben Berichte und Diskussionen zum Forschungs- und Literaturstand, stellt neue Forschungsvorhaben und Projekte vor und richtet sich damit nicht nur an Wirtschafts- und Sozialhistoriker, sondern auch an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler und an einen breiten Kreis wirtschaftshistorisch Interessierter. Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte versteht sich dabei als Ort der wissenschaftlichen Diskussion über die Logik der Wirtschaft und des wirtschaftlichen Handelns, aber auch über deren soziale und kulturelle Zusammenhänge seit dem 16. Jahrhundert. Geographisch beschäftigt sich das Jahrbuch schwerpunktmäßig mit Europa und insbesondere mit Deutschland unter Berücksichtigung einer vergleichenden Perspektive. Zudem bietet das Jahrbuch ein Forum des interdisziplinären Austausches und der wechselseitigen Kritik zwischen den empirischen und theoretischen Disziplinen, die sich in historischer Dimension mit wirtschaftlichem Handeln, wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen beschäftigen. Dieses Verständnis von Wirtschaftsgeschichte kommt in der intensiven Beschäftigung mit Theorien, Konzepten und Modellen der älteren und modernen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Geschichte der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, insbesondere der Dogmengeschichte, zum Ausdruck, die neben der Vielzahl theoriegeleiteter empirischer Studien das eigenständige Profil des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte ausmachen. Redaktion: Eva-Maria Roelevink, Marie-Luise Strohm-Georg Email: redaktion-jwg@ruhr-uni-bochum.de Seit 2002 erscheinen die Beihefte des Jahrbuchs für Wirtschaftsgeschichte, herausgegeben von Reinhard Spree. Zum Institut für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte an der Universität Bochum http://www.ruhr-uni-bochum.de/jwg/
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Autor:
Carsten Burhop,
Josef Ehmer,
Rainer Fremdling,
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Alexander Nützenadel,
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