Kulturgeschichte der Schlacht

Kulturgeschichte der Schlacht von Arand,  Tobias, Baumann,  Reinhard, Bunnenberg,  Christian, Clauss,  Martin, Förster,  Stig, Füssel,  Marian, Günther,  Sven, Kroener,  Bernhard R., Lieb,  Peter, Musner,  Lutz, Nübel,  Christoph, Remy,  Andreas, Rüther,  Stefanie, Schmitz,  Claudia, Sikora,  Michael, Wegner,  Bernd, Weißbrich,  Thomas, Werner,  Michael
Die Wirklichkeit der Schlacht ist nicht zu fassen. Kein Mensch kann diese Eruption tausendfacher Gewaltaktionen überschauen, jeder Zeuge erlebt sie anders. Für die Historikerzunft ist das eine bislang unterschätzte Herausforderung.Die traditionelle Militärgeschichte schaute durch die Brille des Generalstabs, aber das Hin und Her der namenlosen Truppen war auch nur Abstraktion. Die Quellen berichten viel mehr als das. Aus ganz verschiedenen Perspektiven unterscheiden sie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Heroischen, dem Legitimen und dem Unerhörten, dem Sagbaren und dem Unaussprechlichen. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Vielfalt, in der Menschen dem Geschehen der Schlacht Ausdruck verliehen, als Reflex der Realität ernst genommen. Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart verdeutlichen, wie den Schlachten erst durch die individuelle Brechung Bedeutung und Gestalt verliehen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Militärisches Entscheiden

Militärisches Entscheiden von Bothe,  Jan Philipp, Clauss,  Martin, Grawe,  Lukas, Grünbart,  Michel, Landolt,  Oliver, Liening,  Simon, Mertens,  Peter, Nübel,  Christoph, Puschmann,  Simon, Pyta,  Wolfgang, Querengässer,  Alexander, Rojek,  Sebastian, Saarschmidt,  Sebastian, Sigg,  Marco, Sterkenburgh,  Frank, Töppel,  Roman, Weißbrich,  Thomas
Militärisches Handeln ist, so suggerieren Quellen und Historiografie, vor allem Entscheidungshandeln. Entscheidungen werden so zu Schlüsselereignissen in der Kriegführung stilisiert, die über Sieg und Niederlage bestimmen. Damit werden Fragen nach den Rahmenbedingungen und Merkmalen militärischer Entscheidungsprozesse und den Konstanten des militärischen Entscheidens aufgeworfen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren epochenübergreifend die Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen militärischen Entscheidens und bestimmen erstmals die Rahmenbedingungen und Merkmale des Entscheidens im militärischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Militärisches Entscheiden

Militärisches Entscheiden von Bothe,  Jan Philipp, Clauss,  Martin, Grawe,  Lukas, Grünbart,  Michel, Landolt,  Oliver, Liening,  Simon, Mertens,  Peter, Nübel,  Christoph, Puschmann,  Simon, Pyta,  Wolfgang, Querengässer,  Alexander, Rojek,  Sebastian, Saarschmidt,  Sebastian, Sigg,  Marco, Sterkenburgh,  Frank, Töppel,  Roman, Weißbrich,  Thomas
Militärisches Handeln ist, so suggerieren Quellen und Historiografie, vor allem Entscheidungshandeln. Entscheidungen werden so zu Schlüsselereignissen in der Kriegführung stilisiert, die über Sieg und Niederlage bestimmen. Damit werden Fragen nach den Rahmenbedingungen und Merkmalen militärischer Entscheidungsprozesse und den Konstanten des militärischen Entscheidens aufgeworfen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren epochenübergreifend die Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen militärischen Entscheidens und bestimmen erstmals die Rahmenbedingungen und Merkmale des Entscheidens im militärischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kulturgeschichte der Schlacht

Kulturgeschichte der Schlacht von Arand,  Tobias, Baumann,  Reinhard, Bunnenberg,  Christian, Clauss,  Martin, Förster,  Stig, Füssel,  Marian, Günther,  Sven, Kroener,  Bernhard R., Lieb,  Peter, Musner,  Lutz, Nübel,  Christoph, Remy,  Andreas, Rüther,  Stefanie, Schmitz,  Claudia, Sikora,  Michael, Wegner,  Bernd, Weißbrich,  Thomas, Werner,  Michael
Die Wirklichkeit der Schlacht ist nicht zu fassen. Kein Mensch kann diese Eruption tausendfacher Gewaltaktionen überschauen, jeder Zeuge erlebt sie anders. Für die Historikerzunft ist das eine bislang unterschätzte Herausforderung.Die traditionelle Militärgeschichte schaute durch die Brille des Generalstabs, aber das Hin und Her der namenlosen Truppen war auch nur Abstraktion. Die Quellen berichten viel mehr als das. Aus ganz verschiedenen Perspektiven unterscheiden sie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Heroischen, dem Legitimen und dem Unerhörten, dem Sagbaren und dem Unaussprechlichen. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Vielfalt, in der Menschen dem Geschehen der Schlacht Ausdruck verliehen, als Reflex der Realität ernst genommen. Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart verdeutlichen, wie den Schlachten erst durch die individuelle Brechung Bedeutung und Gestalt verliehen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Militärisches Entscheiden

Militärisches Entscheiden von Bothe,  Jan Philipp, Clauss,  Martin, Grawe,  Lukas, Grünbart,  Michel, Landolt,  Oliver, Liening,  Simon, Mertens,  Peter, Nübel,  Christoph, Puschmann,  Simon, Pyta,  Wolfgang, Querengässer,  Alexander, Rojek,  Sebastian, Saarschmidt,  Sebastian, Sigg,  Marco, Sterkenburgh,  Frank, Töppel,  Roman, Weißbrich,  Thomas
Militärisches Handeln ist, so suggerieren Quellen und Historiografie, vor allem Entscheidungshandeln. Entscheidungen werden so zu Schlüsselereignissen in der Kriegführung stilisiert, die über Sieg und Niederlage bestimmen. Damit werden Fragen nach den Rahmenbedingungen und Merkmalen militärischer Entscheidungsprozesse und den Konstanten des militärischen Entscheidens aufgeworfen. Die Beiträge dieses Bandes analysieren epochenübergreifend die Voraussetzungen, Prozesse und Repräsentationen militärischen Entscheidens und bestimmen erstmals die Rahmenbedingungen und Merkmale des Entscheidens im militärischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Historische Anthropologie

Historische Anthropologie von Arni,  Caroline, Bachem,  Malte, Berger,  Stefan, Föller,  Daniel, Lubinski,  Christina, Ludwig,  Ulrike, Mintzker,  Yair, Mißfelder,  Jan-Friedrich, Neu,  Tim, Nübel,  Christoph, Pohlig,  Matthias, Przyrembel,  Alexandra, Rathmann-Lutz,  Anja, Schlögl,  Rudolf, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Daniel Föller, Die unsichtbare seite der karolingischen Welt. Umrisse einer Kriegergesellschaft im 8. und 9. Jahrhundert Christina Lubinski, Die nationalistische Note. Westliche grammophone und indischer Nationalismus vor dem ersten Weltkrieg Christoph Nübel, Fremde Welten. Kriegslandschaften und die Anthropologie des Soldaten, 1914–1933 Malte Bachem, Dem Beruf auf der Spur. Beruf und Devianz im Fall Peter Kürten, 1929/30 Stefan Berger und Alexandra Przyrembel, Moral, Kapitalismus und soziale Bewegungen. Kulturhistorische Annäherungen an einen ‚alten‘ Gegenstand Rudolf Schlögls Frühe Neuzeit. Ein Diskussionsforum mit Beiträgen von Barbara Stollberg-Rilinger, Matthias Pohlig, Yair Mintzker, Ulrike Ludwig, Anja Rathmann-Lutz, Tim Neu, Jan-Friedrich Missfelder und Rudolf Schlögl
Aktualisiert: 2022-07-01
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Affekte regieren

Affekte regieren von Bröckling,  Ulrich, Greiner,  Bernd, Groebner,  Valentin, Kraushaar,  Wolfgang, Lordon,  Frederic, Malowitz,  Karsten, Müller,  Tim B., Nübel,  Christoph, Opitz,  Sven, Rabe,  Jens-Christian, Rebentisch,  Juliane, Reckwitz,  Andreas, Selk,  Veith, Wagner,  Greta, Wildt,  Michael
Valentin Groebner, Michael Wildt: Leni Riefenstahl, Konskie, 12. September 1939. Hinschauen, fühlen, fotografiert werden (S. 5-14) / Jan Philipp Reemtsma: Warum Affekte? (S. 15-26) / Andreas Reckwitz: Praktiken und ihre Affekte (S. 27-45) / Frédéric Lordon: Institutionen in der Gesellschaft der Affekte (S. 46-73) / Juliane Rebentisch: Der schwache Bürger, die unreine Souveränität und das Phantom Öffentlichkeit (S. 74-91) / Veith Selk, Karsten Malowitz: Angst in Bielefeld. Über ein ausgeschlossenes Gefühl in der Systemtheorie (S. 92-116) / Tim B. Müller: 'Education sentimentale' nach dem Ersten Weltkrieg. Emotionale Bestandsvoraussetzungen der Demokratie (S. 117-135) / Bernd Greiner: Made in U. S. A. Über politische Ängste und Paranoia (S. 137-155) / Sven Opitz: Zeitnotstandsgesetze. Affekte und Recht im Antiterrorkrieg (S. 156-170) / Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft. Über Mediation (S. 171-186) / Greta Wagner: Besser werden. Praktiken emotionaler Selbststeuerung (S. 188-210) / Jens-Christian Rabe: Agieren, reagieren, abreagieren. Hass als populäre Kunst (S. 2011-224) / Jan Philipp Reemtsma: Über einige Witze (S. 249-258) / Literaturbeilage: Christoph Nübel: Neuvermessungen der Gewaltgeschichte. Über den 'langen Ersten Weltkrieg' (1900–1930) (S. 225-248) / Aus der Protest-Chronik (S. 261-270)
Aktualisiert: 2020-01-13
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Durchhalten und Überleben an der Westfront

Durchhalten und Überleben an der Westfront von Nübel,  Christoph
Erstmals wird hier die Geschichte des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive des Frontraums im Stellungskrieg dargestellt. Sie zeigt, dass das Frontgebiet eben nicht statisch, sondern eine sich ständig verändernde Zone war, an die sich die Soldaten mühevoll anpassen mussten.Die Bilder der zerstörten Landschaften des Ersten Weltkriegs ziehen auch heutige Betrachter in ihren Bann. Sie stehen für die Gewalt und den Schrecken des Stellungskrieges. In seiner eindringlichen, auf eindrucksvollen, bislang kaum beachteten Quellen beruhenden Studie fragt Christoph Nübel, wie es möglich war, den harten, blutigen und schmutzigen Soldatenalltag an der Westfront zu überstehen.Im Mittelpunkt des Buches stehen die Räume des Krieges und die unmittelbare Körperlichkeit der Kriegserfahrungen – das Bewegen, Kämpfen und Ausruhen im Grabenkrieg. So erschließen sich dem Leser ganz konkret die Belastungen des Kriegseinsatzes: Techniken des Grabenbaus, Taktiken und Landschaftsbilder wandelten sich ständig; die totalisierte Kriegsführung erschwerte eine Anpassung an die stets in Veränderung begriffene Front. Der Erste Weltkrieg erweist sich als ein Akt alltäglicher Raumbewältigung. Wegen dieser extremen Lebensbedingungen wurde die Gestalt des Frontsoldaten schon während des Krieges, erst recht aber danach zum Mythos und zum Symbol sozialer Erneuerungsbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Kulturgeschichte der Schlacht

Kulturgeschichte der Schlacht von Arand,  Tobias, Baumann,  Reinhard, Bunnenberg,  Christian, Clauss,  Martin, Förster,  Stig, Füssel,  Marian, Günther,  Sven, Kroener,  Bernhard R., Lieb,  Peter, Musner,  Lutz, Nübel,  Christoph, Remy,  Andreas, Rüther,  Stefanie, Schmitz,  Claudia, Sikora,  Michael, Wegner,  Bernd, Weißbrich,  Thomas, Werner,  Michael
Die Wirklichkeit der Schlacht ist nicht zu fassen. Kein Mensch kann diese Eruption tausendfacher Gewaltaktionen überschauen, jeder Zeuge erlebt sie anders. Für die Historikerzunft ist das eine bislang unterschätzte Herausforderung.Die traditionelle Militärgeschichte schaute durch die Brille des Generalstabs, aber das Hin und Her der namenlosen Truppen war auch nur Abstraktion. Die Quellen berichten viel mehr als das. Aus ganz verschiedenen Perspektiven unterscheiden sie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Heroischen, dem Legitimen und dem Unerhörten, dem Sagbaren und dem Unaussprechlichen. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Vielfalt, in der Menschen dem Geschehen der Schlacht Ausdruck verliehen, als Reflex der Realität ernst genommen. Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart verdeutlichen, wie den Schlachten erst durch die individuelle Brechung Bedeutung und Gestalt verliehen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-24
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