Das Berliner TransitionsProgramm

Das Berliner TransitionsProgramm von Burger,  Walter, Findorff,  Jana, Moers,  Arpad, Müther,  Silvia, Nolting,  Hans-Dieter
Die Transition chronisch kranker Jugendlicher in die Erwachsenenmedizin ist ein weltweit diskutiertes Problem der medizinischen Versorgung, das trotz vielfältiger wissenschaftlicher Untersuchungen und Initiativen erst unzureichend gelöst ist. Auch in Deutschland ist die Transition bisher nicht einheitlich geregelt. Sie betrifft eine große Zahl von jungen Menschen mit sehr unterschiedlichen Erkrankungen. Das Berliner TransitionsProgramm (BTP) ist ein sektorübergreifendes Strukturprogramm, das Jugendliche mit unterschiedlichen Erkrankungen durch ein professionelles Fallmanagement begleitet. Es ist das erste seiner Art und dient als Vorlage für ein bundesweit einheitliches, durch enstprechende Fachgesellschaften unterstütztes Transitionskonzept. Es wir durch eine wachsende Zahl von Kostenträgern vergütet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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DAK Gesundheitsreport 2021

DAK Gesundheitsreport 2021 von Gerb,  Julia, Hildebrandt,  Susanne, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas
Gesundheitsreport 2021 Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Coronakrise und Digitalisierung In der Pandemie stand auch die ambulante ärztliche Versorgung vor großen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund haben viele Akteure des Gesundheitssystems verstärkt Erfahrungen mit telematischer und digitaler Versorgung gesammelt. Während ärztliche Leistungen deutlich weniger in Anspruch genommen wurden, stieg für moderne Elemente der gesundheitlichen Versorgung die Nachfrage an. Was können wir aus der Coronakrise für das Gesundheitswesen lernen und dauerhaft in das System übernehmen? Wie werden die neuen Wege der ambulanten medizinischen Versorgung von den Beschäftigten bewertet, etwa die während der Krise eingeführte telefonische Krankschreibung bei leichten Atemwegserkrankungen? Welche Innovationen der Coronakrise führen bei den Erwerbstätigen zu Erleichterungen bei der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen? Mit dem Gesundheitsreport 2021 möchten wir diese Fragen aus der Erfahrungswelt und Perspektive der Berufstätigen beschreiben. Dazu wurden mehr als 7.000 Beschäftigte im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt und Einschätzungen von Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitssystem eingeholt. „Die stärkere Nutzung von telematischen und digitalen Ansätzen ist wichtig für eine zielgenauere Versorgung, gerade im ambulanten Bereich. Moderne Lösungen gehen mit der Chance einher, dass die knappen Ressourcen unseres Gesundheitswesens – beispielsweise persönliche Arztkontakte und Praxisbesuche – verstärkt denjenigen zugutekommen, die diese besonders benötigen“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Transformations-Modelle einer Bürgerversicherung

Transformations-Modelle einer Bürgerversicherung von Albrecht,  Martin, Hildebrandt,  Susanne, Möllenkamp,  Meilin, Nolting,  Hans-Dieter
Die Segmentierung des deutschen Krankenversicherungsmarktes in die gesetzliche und die private Krankenversicherung gilt seit langem als ordnungspolitisch und gesundheitsökonomisch fragwürdig. Auch sozialpolitisch spricht vieles für eine Bürgerversicherung, weil die Finanzierung des Gesundheitssystems in einem einheitlichen Versicherungssystems solidarischer gestaltet werden kann. In der Studie werden vier unterschiedliche Szenarien einer Bürgerversicherung unter dem Aspekt ihrer Beschäftigungswirkungen untersucht und verglichen. Die Studie soll dazu beitragen, die Beschäftigungswirkungen einer Umgestaltung des Krankenversicherungsmarkes mit dem Ziel einer Angleichung von Wahl-, Wettbewerbs- und Finanzierungsbedingungen fundierter einzuschätzen zu können.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Gesundheitszentren für Deutschland

Gesundheitszentren für Deutschland von Nolting,  Hans-Dieter, Ochmann,  Richard, Zich,  Karsten
Die im Auftrag der Robert Bosch Stiftung vom IGES Institut erstellte Studie modelliert den zu erwartenden Hausärzt:innenmangel in Deutschland im Jahr 2035 und beschreibt, wie eine Neuausrichtung der Primärversorgung auf kommunal eingebundene Gesundheitszentren eine Perspektive für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung sein kann - auch angesichts demographischer Herausforderung und der Zunahme chronischer Erkrankungen in der Bevölkerung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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DAK Gesundheitsreport 2020

DAK Gesundheitsreport 2020 von Hildebrandt,  Susanne, Kleinlercher,  Kai-Michael, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas
Gesundheitsreport 2020 Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Stress, Digitalisierung und Homeoffice in der Corona-Krise In der Corona-Krise ist in unserer Gesellschaft die Bedeutung der Dienstleistungsarbeit besonders in den systemrelevanten Bereichen erstmalig mit anderen Augen wahrgenommen worden. Die Dienstleistungsarbeit, die oft personenbezogen ist, bringt schon in normalen Zeiten Belastungen ganz eigener Art mit sich. Was bedeutet der ständige Umgang mit Kunden, Klienten und Patienten für die Beschäftigten? Inwiefern gehen bestimmte Belastungen und Anforderungen mit personenbezogener Dienstleistungsarbeit einher? Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat es, wenn Beschäftigte sich hohen Erwartungen und häufiger Kritik ausgesetzt sehen? Der Report analysiert erstmalig aus einer gesundheitlichen Perspektive und mit den Daten einer Krankenkasse zur Arbeitsunfähigkeit und ambulanten Versorgung solche Beanspruchungen und deren Folgen. Durch die Pandemie wurde die Verbreitung digitaler Technologien und Medien im Arbeitsleben noch einmal beschleunigt. Homeoffice wurde in vielen Betrieben und Verwaltungen schlagartig zum Normalfall. Die Relevanz der Veränderungen und deren nachhaltiger Einfluss auf die Erwerbstätigen und ihre Gesundheit haben wir vor und in der Corona-Krise gemessen. Durch eine breit angelegte Befragung konnten wir ermitteln, wie die Digitalisierung von den Beschäftigten in Bezug auf ihre Gesundheit wahrgenommen wird und wie sich diese Wahrnehmung in der Corona-Krise verändert hat. Welche Stressoren, aber auch welche Ressourcen für die Beschäftigten sind damit verbunden? Kurz- und langfristige Beanspruchungsfolgen werden erfragt und der Zusammenhang mit den Belastungen und der Exposition durch Digitalisierung geprüft. „Die Wahrnehmung der Digitalisierung als eine Stressbelastung hat bei vielen Beschäftigten während der Pandemie deutlich abgenommen. Die positiven Erfahrungen aus der Krise sollten wir zum Startschuss für nachhaltige und gesundheitsfördernde Digitalisierungs- und Homeofficekonzepte werden lassen“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Gesundheitsreport 2019

Gesundheitsreport 2019 von Hildebrandt,  Susanne, Marschall,  Jörg, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten. Alte und neue Süchte im Betrieb Den Schwerpunkt des Reports bildet eine aktuelle Bestandsaufnahme, welche Rolle alte und neue Süchte in unserer hochflexiblen und erfolgsorientierten Arbeitswelt spielen. Zu den klassischen Süchten gehören Alkohol und Tabak. Bezüglich beider Stoffe hat sich im Blick auf die letzten Jahrzehnte jedoch sehr viel getan. Der sichtbare Alkoholkonsum während der Arbeit ist weitgehend verschwunden. Und auch das Rauchen in Büros und Arbeitsstätten ist eine Seltenheit geworden. Doch welches Bild zu den klassischen Süchten zeigen die Kassendaten bei Arbeitsunfähigkeit oder in der ambulanten und stationären Behandlung? Spielen Medikamentensucht oder neue Süchte, wie der E- Zigarettenkonsum, oder Verhaltensabhängigkeiten, wie die Mediensucht bzw. internetbezogene Süchte, heute eine Rolle in der Arbeitswelt? Auch eine breit angelegte Bevölkerungsbefragung gibt Antworten auf diese Fragen und komplettiert die Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2022-03-21
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Dokumentieren mit dem Strukturmodell

Dokumentieren mit dem Strukturmodell von Beikirch,  Elisabeth, Nolting,  Hans-Dieter, Wipp,  Michael
Pflegedokumentation so schlank und einfach wie möglich: Eine Forderung, die das Bundesministerium für Gesundheit in einem Projekt zum Bürokratieabbau aufgegriffen hat. In Zusammenarbeit mit allen relevanten Partnern ist ein Strukturkonzept für die Pflegedokumentation entstanden. Wie stationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste profitieren und wie das Strukturmodell praktisch einzuführen ist, beschreibt das Experten- und Herausgeberteam um Elisabeth Beikirch, Hans-Dieter Nolting und Michael Wipp in diesem Handbuch. Von den rechtlichen Zusammenhängen bis zu konkreten und sofort umsetzbaren Tipps. Dieses Fachbuch bietet umfassende Orientierung und unterstützt alle, die mit dem Strukturmodell der Pflegedokumentation zu tun haben: Die Geschäftsführer und Einrichtungsleitungen der Pflegeeinrichtungen sowie das Pflege- und Qualitätsmanagement, Aus-Fort-und Weiterbildungsstätten und Hochschulen, Berufs- und Fachverbände, Fachanwaltskanzleien und Gerichte. Das Handbuch liegt in der zweiten, überarbeiteten Auflage vor. Komplett aktualisiert und mit aktuellen Inhalten zur Kurzzeit- und Tagespflege.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Dokumentieren mit dem Strukturmodell

Dokumentieren mit dem Strukturmodell von Beikirch,  Elisabeth, Nolting,  Hans-Dieter, Wipp,  Michael
Pflegedokumentation so schlank und einfach wie möglich: Eine Forderung, die das Bundesministerium für Gesundheit in einem Projekt zum Bürokratieabbau aufgegriffen hat. In Zusammenarbeit mit allen relevanten Partnern ist ein Strukturkonzept für die Pflegedokumentation entstanden. Wie stationäre Einrichtungen und ambulante Pflegedienste profitieren und wie das Strukturmodell praktisch einzuführen ist, beschreibt das Experten- und Herausgeberteam um Elisabeth Beikirch, Hans-Dieter Nolting und Michael Wipp in diesem Handbuch. Von den rechtlichen Zusammenhängen bis zu konkreten und sofort umsetzbaren Tipps. Dieses Fachbuch bietet umfassende Orientierung und unterstützt alle, die mit dem Strukturmodell der Pflegedokumentation zu tun haben: Die Geschäftsführer und Einrichtungsleitungen der Pflegeeinrichtungen sowie das Pflege- und Qualitätsmanagement, Aus-Fort-und Weiterbildungsstätten und Hochschulen, Berufs- und Fachverbände, Fachanwaltskanzleien und Gerichte. Das Handbuch liegt in der zweiten, überarbeiteten Auflage vor. Komplett aktualisiert und mit aktuellen Inhalten zur Kurzzeit- und Tagespflege.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Versorgungsreport Diabetes mellitus

Versorgungsreport Diabetes mellitus von Deckenbach,  Bernd, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas, Tisch,  Thorsten, Zich,  Karsten
Rollt ein „Diabetes -Tsunami“ über Deutschland hinweg? Fakt ist jedenfalls, dass die Erkrankungshäufigkeit jährlich neue Höchststände erreicht. Lag vor 70 Jahren die Häufigkeit für Typ-2-Diabetes noch bei unter einem Prozent, erreicht sie heute in einigen Regionen Deutschlands 15 Prozent und mehr. Dabei lässt sich bei rechtzeitiger Intervention die Ausbildung eines Typ-2-Diabetes – im Gegensatz zum Typ 1 – in vielen Fällen vermeiden. Hier lohnt ein Blick über die Grenzen, in Länder, die sowohl bereits nationale Diabetes-Strategien aufgestellt, als auch entsprechende Handlungsprogramme zur Prävention des Typ-2-Diabetes aufgelegt haben und damit deutlich weiter sind als wir. Vor diesem Hintergrund untersucht der vierte Versorgungsreport der DAK-Gesundheit, wie effektiv Präventionsmaßnahmen bei Hochrisiko-Gruppen – also Menschen mit gestörtem Zucker-Stoffwechsel (Prädiabetes) – sind und welchen gesundheitlichen Nutzen eine frühzeitigere optimierte Intervention für die Betroffenen bringen kann. Ferner werden umfangreiche Analysen zur aktuellen Versorgungssituation von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 vorgestellt. „Die Ergebnisse des vierten DAK-Versorgungsreports unterstreichen eindrucksvoll, welches Potenzial ein Nationaler Diabetes-Plan für Deutschland haben könnte. Neben Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährung und des Bewegungsverhaltens der gesamten Bevölkerung, sollten gezielte Programme für Menschen angeboten werden, die ein besonders hohes Risiko für die Entwicklung eines Diabetes haben. Das hier vorgestellte Konzept stützt sich auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die zeigen, dass durch Gewichtsabnahme und Lebensstiländerung ein bereits gestörter Zucker-Stoffwechsel wieder normalisiert und eine Diabeteserkrankung vermieden werden kann. Der Einsatz von digitalen Beratungs- und Unterstützungsansätzen erleichtert es, den Versicherten ein solches wirksames Versorgungskonzept bei Prädiabetes anzubieten“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Versorgungsreport Diabetes Mellitus

Versorgungsreport Diabetes Mellitus von Deckenbach,  Bernd, Nolting,  Hans-Dieter, Storm,  Andreas, Tisch,  Thorsten, Zich,  Karsten
Rollt ein Diabetes-Tsunami über Deutschland hinweg? Fakt ist jedenfalls, dass die Erkrankungshäufigkeit jährlich neue Höchststände erreicht. Lag vor 70 Jahren die Häufigkeit für Typ-2-Diabetes noch bei unter einem Prozent, erreicht sie heute in einigen Regionen Deutschlands 15 Prozent und mehr. Dabei ist Typ-2-Diabetes im Gegensatz zum Typ 1 durchaus revidierbar, sagen Experten. Hier lohnt ein Blick über die Grenzen in Länder, die sowohl bereits nationale Diabetes-Strategien aufgestellt als auch entsprechende Handlungsprogramme aufgelegt haben und damit deutlich weiter sind als wir. Vor diesem Hintergrund untersucht der vierte Versorgungsreport der DAK-Gesundheit, wie effektiv Präventionsmaßnahmen, wie die allgemeine Verbesserung des Ernährungs- und Bewegungsverhaltens bei Hochrisiko-Gruppen, also Menschen mit gestörtem Zucker-Stoffwechsel, sind und welchen gesundheitlichen Nutzen eine frühzeitigere optimierte Intervention für die Betroffenen bringen kann. „Die Ergebnisse des vierten Versorgungsreports machen deutlich, dass die Versorgung von bereits Erkrankten verbesserungsfähig ist. Sie unterstreichen eindrucksvoll, wie wichtig ein nationaler Diabetes-Plan für Deutschland ist. Darüber hinaus würdigen wir neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die zeigen, dass es nicht nur möglich ist, den Ausbruch der Krankheit zu verhindern, sondern dass es sogar gelingen kann, einen Typ 2-Diabetes zu heilen. Denn immer mehr Studien zeigen, dass durch Gewichtsabnahme und Lebensstiländerung der Zucker-Stoffwechsel wieder normalisiert werden kann oder zumindest so stark verbessert wird, dass man z.B. kein Insulin mehr benötigt“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.
Aktualisiert: 2018-07-31
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