Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft

Funktionen des Rechts in der pluralistischen Wissensgesellschaft von Adamovich,  Ludwig, Bahadori,  Babak, Berka,  Walter, Busek,  Erhard, Funk,  Bernd-Christian, Gerlich,  Peter, Goach,  Gerlinde, Grabenwarter,  Christoph, Hanft,  Anke, Hauser,  Werner, Hengstschläger,  Johannes, Kapfer-Buchberger,  Michaela, Lafferranderie,  Gabriel, Mantl,  Wolfgang, Marko,  Josef, Marschitz,  Walter, Neisser,  Heinrich, Noll,  Alfred J., Oberhuber,  Oswald, Pirstner-Ebner,  Renate, Raidl,  Claus J, Scheuringer,  Heidi, Schilcher,  Bernd, Schnedl,  Gerhard, Soucek,  Alexander, Ulrich,  Silvia, Welan,  Manfried, Wielinger,  Gerhart
Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kultur der Demokratie

Kultur der Demokratie von Brünner,  Christian, Mantl,  Wolfgang, Noll,  Alfred J., Pleschberger,  Werner
Wissenschaftliche Analyse und politische Diskussion konzentrieren sich über weite Strecken auf die politischen Institutionen und die politischen Prozesse demokratischer Systeme. Der politischen Kultur ist weniger Augenmerk geschenkt, obwohl diese für die politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, für die Akzeptanz der Herrschaftsausübung, für die politische Problemlösungskapazität, für die Innovationsbereitschaft etc. in einem demokratischen System höchst bedeutsam ist. Der vorliegende Band widmet sich der Kultur der Demokratie. Dem Begriff "Kultur" wird dabei ein weiter Bedeutungsinhalt zugeordnet. Der Band beschäftigt sich mit der geistigen Dimension des Menschen und einigen in einer Demokratie wichtigen Berufsfeldern, der Funktion von Bildung, den Reformprozessen in einzelnen Institutionen wie z. B. den Universitäten und im gesamten politischen System, der Entwicklung von Demokratie und Verfassung in Europa. Augenmerk wird auch der Zivilgesellschaft und dem Systemvergleich (Schweiz, England, Deutschland) geschenkt. Im Zentrum stehen dabei immer wieder der Mensch in seiner Individualität und seine sein Umfeld prägende Kraft dem Menschen und Gestalter Manfried Welan zu Ehren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Menschliche Natur und politischer Körper

Menschliche Natur und politischer Körper von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Erste Neuübersetzung der Hobbes’schen »Elements of Law« seit 130 Jahren. Das Werk zirkulierte 1640 nur als privates Manuskript und wurde erst 1885 von F. Tönnies wiederentdeckt. Gegenüber dem »Leviathan« knappe, aber vollständige Fassung von Hobbes politischer Konzeption, die den bedeutendsten Entwurf politischer Philosophie der Neuzeit darstellt.
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Über Freiheit und Notwendigkeit

Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
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Über Freiheit und Notwendigkeit von Hobbes,  Thomas, Noll,  Alfred J.
Während des englischen Bürgerkrieges fand 1645 im Pariser Exil eine zunächst höflich, dann gereizt und zuletzt erbittert geführte Kontroverse zwischen Thomas Hobbes und dem anglikanischen Bischof John Bramhall über Willensfreiheit statt. Dahinter standen zwei völlig unterschiedliche Weltmodelle und konträre Auffassungen über Materialismus, Ursache und Wirkung, Freiheit sowie das, was man eigentlich unter einem »Willen« zu verstehen habe. Hobbes’ fundamentale Attacken auf den »liberum arbitrium«, der seit Augustinus als undiskutierbare Voraussetzung für persönliche Verantwortung und moralische Zurechnung gesehen wurde, trafen bei seinen Gegnern auf nachdrücklichen Widerspruch. Sein neuartiges Freiheitsverständnis, wonach Freiheit darin bestehe, ungehindert handeln zu können, reichte über die jahrhundertelang geführte theologische Willensfreiheitsdebatte weit hinaus und beantwortete die Frage nach dem freien Willen schlicht negativ. Der Vorwurf, er würde damit nicht nur die Religion zerstören, sondern auch das Fundament jeder Gesellschaft untergraben, traf in ähnlicher Form später auch Spinoza. Die Diskussion zwischen Hobbes und Bramhall dokumentiert nicht nur beispielhaft die philosophischen Umbrüche, die der Aufstieg der Naturwissenschaften in der Frühen Neuzeit mit sich brachte, sondern bildet auch den Anfang der modernen Debatte über Willensfreiheit. Viele heute noch diskutierte Aspekte der komplizierten Problematik finden sich bereits hier. Die Ausgabe enthält Hobbes’ Werke »On Liberty and Necessity« sowie (auszugsweise) »The Questions Concerning Liberty, Necessity, and Chance« mit den Kommentaren von John Bramhall. Mit einer Einleitung und Anmerkungen des Herausgebers, einem Register und einem Verzeichnis der angeführten Bibelstellen.
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