Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Funkstrahlung und Elektrosensibilität sind ein brisantes Thema unserer Zeit. Elektromagnetische Felder (EMF) umgeben uns überall, niemand kann sich ihnen entziehen. Trotz der seit Jahrzehnten aufklärenden Schutzorganisationen wurden die gesundheitlichen Folgen bisher dementiert und klein geredet.
Dieses Buch geht umfassend auf das Gesundheitsrisiko der sog. Nichtionisierenden Strahlung ein. Die Analyse und die vielen Detailinformationen wurden in spannend zu lesende „Geschichten“ verpackt, aber auch in einen historisch und geografisch weit ausgreifenden Kontext gestellt. Breit erörtert werden auch die alternative Diagnostik und Therapie versus die Stellungnahme der Schulmedizin. Auch wenn die Autorin ihren Recherchen konkrete Fallbeispiele aus der Schweiz zugrunde legte, sind die Folgerungen auf westliche Länder übertragbar.
Ein Debattenbuch zur richtigen Zeit. Bereits in 2. Auflage erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Funkstrahlung und Elektrosensibilität sind ein brisantes Thema unserer Zeit. Elektromagnetische Felder (EMF) umgeben uns überall, niemand kann sich ihnen entziehen. Trotz der seit Jahrzehnten aufklärenden Schutzorganisationen wurden die gesundheitlichen Folgen bisher dementiert und klein geredet.
Dieses Buch geht umfassend auf das Gesundheitsrisiko der sog. Nichtionisierenden Strahlung ein. Die Analyse und die vielen Detailinformationen wurden in spannend zu lesende „Geschichten“ verpackt, aber auch in einen historisch und geografisch weit ausgreifenden Kontext gestellt. Breit erörtert werden auch die alternative Diagnostik und Therapie versus die Stellungnahme der Schulmedizin. Auch wenn die Autorin ihren Recherchen konkrete Fallbeispiele aus der Schweiz zugrunde legte, sind die Folgerungen auf westliche Länder übertragbar.
Ein Debattenbuch zur richtigen Zeit.
____________________________________________
Aus dem Inhalt:
I Einleitung
II Hochfrequente Strahlung als veterinärmedizinischer Krankheitsfaktor
III Blinde Kühe sind kein Spiel, oder der Nachweis, wie wenig ernst man wissenschaftliche Resultate nimmt.
IV Elektrosensibilität (EHS) in der humanmedizinischen Diagnose
V Gegen die Verstrahlung des Oberwallis
VI Eine Selbsthilfegruppe in der Ostschweiz
VII Porträts aus der Agglomeration
VIII EMF trifft auf das „tausendköpfige Ungeheuer“ oder chronische Krankheit und Elektrosensibilität.
IX Nachwort
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Funkstrahlung und Elektrosensibilität sind ein brisantes Thema unserer Zeit. Elektromagnetische Felder (EMF) umgeben uns überall, niemand kann sich ihnen entziehen. Trotz der seit Jahrzehnten aufklärenden Schutzorganisationen wurden die gesundheitlichen Folgen bisher dementiert und klein geredet.
Dieses Buch geht umfassend auf das Gesundheitsrisiko der sog. Nichtionisierenden Strahlung ein. Die Analyse und die vielen Detailinformationen wurden in spannend zu lesende „Geschichten“ verpackt, aber auch in einen historisch und geografisch weit ausgreifenden Kontext gestellt. Breit erörtert werden auch die alternative Diagnostik und Therapie versus die Stellungnahme der Schulmedizin. Auch wenn die Autorin ihren Recherchen konkrete Fallbeispiele aus der Schweiz zugrunde legte, sind die Folgerungen auf westliche Länder übertragbar.
Ein Debattenbuch zur richtigen Zeit.
____________________________________________
Aus dem Inhalt:
I Einleitung
II Hochfrequente Strahlung als veterinärmedizinischer Krankheitsfaktor
III Blinde Kühe sind kein Spiel, oder der Nachweis, wie wenig ernst man wissenschaftliche Resultate nimmt.
IV Elektrosensibilität (EHS) in der humanmedizinischen Diagnose
V Gegen die Verstrahlung des Oberwallis
VI Eine Selbsthilfegruppe in der Ostschweiz
VII Porträts aus der Agglomeration
VIII EMF trifft auf das „tausendköpfige Ungeheuer“ oder chronische Krankheit und Elektrosensibilität.
IX Nachwort
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Funkstrahlung und Elektrosensibilität sind ein brisantes Thema unserer Zeit. Elektromagnetische Felder (EMF) umgeben uns überall, niemand kann sich ihnen entziehen. Trotz der seit Jahrzehnten aufklärenden Schutzorganisationen wurden die gesundheitlichen Folgen bisher dementiert und klein geredet.
Dieses Buch geht umfassend auf das Gesundheitsrisiko der sog. Nichtionisierenden Strahlung ein. Die Analyse und die vielen Detailinformationen wurden in spannend zu lesende „Geschichten“ verpackt, aber auch in einen historisch und geografisch weit ausgreifenden Kontext gestellt. Breit erörtert werden auch die alternative Diagnostik und Therapie versus die Stellungnahme der Schulmedizin. Auch wenn die Autorin ihren Recherchen konkrete Fallbeispiele aus der Schweiz zugrunde legte, sind die Folgerungen auf westliche Länder übertragbar.
Ein Debattenbuch zur richtigen Zeit. Bereits in 2. Auflage erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Gunnar Berg,
Gudrun Busch,
Horst Buszello,
Dittmar Dahlmann,
Rostislav Danilevsij,
Erich Donnert,
Hans-Werner Engels,
Sabine Fahrenbach,
Dietrich Grille,
Aloys Henning,
Wieland Hintzsche,
Peter Hoffmann,
Ingrid Kästner,
Hans-Joachim Kertscher,
Jürgen Kiefer ,
Harro Kieser,
Heiner Lück,
Helga Eleonore Lühmann-Frester,
Klaus-Rüdiger Mai,
Günter Mühlpfordt,
Ulrich Neuhäußer-Wespy,
Ursula Niggli,
Regine Pfrepper,
Christof Römer,
Christine Schaubs,
Uwe Schirmer,
Galina I. Smagina,
Han F. Vermeulen,
Stefan Winkle
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Mit Alexander Gottlieb Baumgartens (1714-1762) Vorreden zur "Metaphysica", die hier erstmals aus dem Lateinischen in eine moderne Sprache übertragen wurden, legt Ursula Niggli einen Text des "subtilissimus metaphysicus" (Kant) vor, der vor allem als Begründer der philosophischen Ästhetik berühmt wurde. In den Vorreden gibt Baumgarten Aufschluß über den Skopos seines ersten Hauptwerks und weist auf die maßgeblichen Veränderungen in der 2. und 3. Auflage.
In der Einleitung wird zum einen der Werdegang Baumgartens im Spannungsfeld zwischen Pietismus und Wolffianismus geschildert. Zum anderen weist die Herausgeberin anhand des Textes der "Metaphysica" nach, daß sich Baumgarten bis zur 3. Auflage zunehmend als "Wiederhersteller Leibnizscher Metaphysik" profilierte.
Dem Band ist eine kommentierte und mit Inhaltsangaben versehene Bibliographie zum gesamten Schrifttum Baumgartens und einem Großteil der Sekundärliteratur beigegeben. Diese Bibliographie bietet die Grundlage für eine zukünftige Erschließung des Baumgartenschen Denkens, die nicht zuletzt im Blick auf Kant wichtig wäre, da Kant diesen Autor, den er in einer Anmerkung in der "Kritik der reinen Vernunft" einen "vortrefflichen Analysten" nannte und dessen "Metaphysica" er als das "nützlichste und gründlichste unter allen Handbüchern seiner Art" bezeichnete, wie keinen anderen schätzte. Sein Leben lang las Kant Kolleg über die Handbücher A.G. Baumgartens und seines Meisterschülers Georg Friedrich Meier.
Ernst Cassirer über Baumgarten: "Baumgarten bleibt kein bloßer 'Vernunftkünstler'; sondern in ihm erfüllt sich jenes Ideal der Philosophie, das Kant als das Ideal der 'Selbsterkenntnis der Vernunft' bezeichnet hat. Er ist und bleibt Meister der Analyse. Diese Meisterschaft verleitet ihn zu einer. klaren Bestimmung und zu einer sicheren Unterscheidung ihrer Mittel und Ziele. Eben die höchste Durchbildung der Analyse läßt sie wieder produktiv werden; sie führt sie bis zu einem Punkt, an dem. ein neuer Ansatz herausspringt, an dem eine neue geistige Synthese sich anbahnt."
Aktualisiert: 2021-01-14
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Die erste deutsche ÜberSetzung von sechs Klageliedern aus der Feder von Peter Abaelard, eingebettet in eine einfühlsame Einführung in sein Leben und Werk und in die Geschichte eines der berühmtesten Liebespaare aller Zeiten. Nicht nur wegen der spektakulären Begleitumstände und ihres tragischen Ausgangs, vor allem der Prominenz der Beteiligten wegen gehört die Liebesbeziehung zwischen Peter Abaelard und Heloïse zu den wohl berühmtesten der Geschichte: war Peter Abaelard (1079-1142) doch ein genialer, so streitbarer wie umstrittener Philosoph und einer der berühmtesten Theologen seiner Zeit. Weniger bekannt ist, dass er auch einen überaus weltlichen Ruf als Dichter und homme des femmes genoss: v.a. seine populären Liebeslieder ließen die Herzen der Frauen im Paris des zwölften Jahrhunderts höher schlagen. Leider sind diese Liebeslieder nicht erhalten geblieben, dafür aber sechs auf alttestamentarischen Texten basierende, kunstvolle Klagelieder, die hier erstmals in einer deutschen ÜberSetzung vorgestellt und Lesern außerhalb der mittellateinischen Fachwissenschaft zugänglich gemacht werden. Ursula Niggli, ausgewiesene Abaelard-Expertin, beschreitet mit ihrer eingehenden Würdigung dieser Klagelieder und der ihnen eigenen kraftvollen Poesie einen neuen Weg, um den Dichter Peter Abaelard, und damit eine bisher unbekannte Seite dieses großen Logikers und Theologen, einem interessierten Publikum nahe zu bringen. Der bibliophile, sorgfältig gestaltete Band ist illustriert mit Grafiken von Rembrandt.
AUS DEM INHALT:
Einführung in Leben und Werk Abaelards und in seine Beziehung zu Heloisa - Zur Einrichtung des Textes - Die Klage von Jakobs Tochter Dina - Die Klage Jakobs über seine Söhne- Die Klage der Mädchen Israels über die Tochter des Gileaditers Jephta Die Klage Israels
über Samson - Die Klage Davids über Abner - Die Klage Davids über Saul und Jonathan - Nachwort - Bibliographie -Namen- und Begriffsregister
Aktualisiert: 2017-11-09
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Aktualisiert: 2019-10-30
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Mit besonderem Stolz blickte Abaelard zeitlebens auf seine »Theologia Summi boni«, in der er die dogmatischen Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen 'Mißbrauchdialektiker' verteidigt hatte.
Peter Abaelard (1079-1142) war die herausragende Gestalt im intellektuellen Aufbruch des zwölften Jahrhunderts: der zweimal als Ketzer verurteilte »Sokrates der Gallier«.
Die bisherige Philosophiegeschichte hat seinen Namen ausschließlich mit dem Universalienstreit in Verbindung gebracht, uneingedenk seines Verdiktes: »[...] als ob im Universalienproblem der Kernpunkt der ganzen Dialektik bestünde.«
Als Hauptwerk Abaelards reifer Schaffenszeit darf seine »Theologia« gelten, in der dogmatische Sätze der Trinitätslehre mit Analogien aus der menschlichen Vernunft erläutert und gegen »Missbrauchsdialektiker« verteidigt werden. Sie entwickelte sich aus der hier vorliegenden Urfassung subtiler Trinitätsspekulation zu einer umfassenden »Lehre von Gott«, die ihrerseits als erster Teil eines christlichen Lehrganzen konzipiert war.
Die Urfassung wurde 1121 auf der Synode von Soisson verurteilt und ihr Verfasser inhaftiert, obgleich es dessen Ziel gewesen war, die Lehre der Trinität gegen die Übergriffe dialektischer Fachleute und seinen Jugendlehrer Roscelin zu verteidigen.
Für diese kommentierte zweisprachige Ausgabe wurde das Werk erstmals ins Deutsche übertragen. Der lateinische Text folgt der Edition von H. Ostlender unter Berücksichtigung der Abweichungen der Edition C. Mews.
Aktualisiert: 2023-03-30
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