Bachelor bolognese – Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur

Bachelor bolognese – Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur von Baumgart,  Franzjörg, Becker,  Katrin, Fritz,  Fabian, Gardi,  Nissar, Gerhard,  Sarah, Jendisch,  Juliane, Jost,  Hans-Ulrich, Knobloch,  Clemens, Liesner,  Andrea, Liessmann,  Konrad Paul, Link-Heer,  Ursula, Lohmann,  Ingrid, Mielich,  Sienah, Münte-Goussar,  Stephan, Neef,  Wolfgang, Rabl,  Mag. Christine, Schneijderberg,  Christian, Spieker,  Susanne, Stein,  Volker, Steinert,  Heinz, Wallimann,  Isidor, Wischmann,  Anke
Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Bildung – Beruf – Praxis

Bildung – Beruf – Praxis von Alesi,  Bettina, Banscherus,  Ulf, Baukrowitz,  Andrea, Bender,  Konstantin, Bittlingmayer,  Uwe H., Bultmann,  Torsten, Doerre,  Klaus, Elsholz,  Uwe, Kalpein,  Jochen, Kaßebaum,  Bernd, Keller,  Andreas, Klier,  Vera, Köhler,  Thomas, Kuda,  Eva, Lippert,  Ingmar, Lüdecke,  Christoph, Markard,  Morus, Michauk,  Elke, Neef,  Wolfgang, Neis,  Matthias, Ortmann,  Alexandra, Röder,  Wolf J, Schewe,  Lars, Staack,  Sonja, Thöne,  Ulrich, Vorspel,  Luzia, Weinbach,  Heike, Welbers,  Ulrich, Wildt,  Johannes, Zentner,  Werner
In den 1970er Jahren gab es an westdeutschen Hochschulen heftige politische Debatten um die Frage, worin die ›Praxisrelevanz‹ eines Studiums zu bestehen habe. Das Projekt einer permanenten Studienreform schlief in den 1980ern ein, ohne dass die Probleme gelöst waren. Zwanzig Jahre lang geschah nichts. Mittlerweile haben wir den ›Bologna-Prozess‹, der Kriterien wie mehr ›Praxis-‹ und ›Berufsorientierung‹ins Zentrum einer Reorganisation des Studiums stellt. Er ist jedoch eher von politischem Desinteresse begleitet. Warum? Weil durch die technokratische Art und Weise, wie sich auf ›Praxis‹ bezogen wird, alle möglichen Kontroversen und gesellschaftlichen Konflikte, die in diesem Begriff schlummern, entsorgt werden. Stattdessen wird so getan, als könne man ›berufsorientierend‹ als eine Art technisches Gütesiegel auf neu geschnitzte Studiengänge draufkleben. Das Studienheft versucht, diese Debatte zu repolitisieren - und sie dadurch erst zu einer fruchtbaren zu machen. Das funktioniert nur, wenn die Situation der Hochschule in die großen gesellschaftlichen Kontroversen um die Zukunft des Bildungssystems insgesamt eingeordnet wird. Angesichts der Intellektualisierung der gesellschaftlichen Arbeit (Schlagwort ›Wissensgesellschaft‹) sind etwa Fragen der Studienreform ebenso mit denen der traditionellen beruflichen Bildung wie mit denen der öffentlichen Schulen verknüpft. Wenn es folglich der vorliegenden Publikation gelingt, ein Denken in Widersprüchen, Konflikten und Alternativen - gegen das vorherrschende betriebswirtschaftliche ›Einheitsdenken‹ - wieder stärker zu ermöglichen, ist ihr Zweck erfüllt.
Aktualisiert: 2020-02-22
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50 Jahre Das Argument

50 Jahre Das Argument von Auernheimer,  Georg, Balibar,  Étienne, Boer,  Dick, Braun,  Volker, Butler,  Judith, Czeskleba-Dupont,  Rolf, Degenhardt,  Franz Josef, Gill,  Stephen, Götze,  Karl-Heinz, Haug,  Frigga, Haug,  Wolfgang F, Jaeger,  Michael, Jehle,  Peter, Küttler,  Wolfgang, Laudan,  Else, Metscher,  Thomas, Müller-Plantenberg,  Urs, Müller-Wirth,  Christof, Neef,  Wolfgang, Negt,  Oskar, Ohm,  Christof, Räthzel,  Nora, Rehmann,  Jan, Rehmann,  Ruth, Reitz,  Tilman, Schöfer,  Erasmus, Solty,  Ingar, Spivak,  Gayatri Ch, Stamm,  Sybille, Steiger,  Hans, Veerkamp,  Ton, Vester,  Michael, Wagner,  Thomas, Weber,  Klaus
Jubiläumsdoppelheft der Zeitschrift "Das Argument" zum 50-jährigen Erscheinen. Erscheint als Argument Buch, kart. mit Schutzumschlag; inhaltsidentisch mit "Das Argument 280"
Aktualisiert: 2020-03-17
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Wege und Irrwege in die Wissensgesellschaft

Wege und Irrwege in die Wissensgesellschaft von Biesecker,  Adelheid, Bontrup,  Heinz-J., Brede,  Falko, Bultmann,  Torsten, Damus,  Sarah, Dobusch,  Leonard, Düber,  Dominik, Himmelrath,  Armin, Himpele,  Klemens, Hofmeister,  Sabine, Keller,  Andreas, Klier,  Vera, Kuhlen,  Rainer, Lehmann,  Sven, Lux,  Vanessa, Maiwald,  Johanna, Moldenhauer,  Oliver, Müller,  Richard, Neef,  Wolfgang, Paech,  Nico, Pistel,  Kirsten Heike, Prausmüller,  Oliver, Röspel,  René, Schultheiss,  Jana, Schulze,  Dietrich, Schulze,  Tobias, Simon,  Dagmar, Sitte,  Petra, Wullweber,  Joscha, Zentner,  Werner
Kaum ein politisches Handlungs- und Entscheidungsfeld dürfte von der Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands und Österreichs derartig unhinterfragt - wenn nicht gar desinteressiert - hingenommen werden wie die etablierte Forschungs- und Technologiepolitik (FuT). Diese inszeniert sich schließlich selbst als ein sachzwanglogisch-neutraler und damit unpolitischer Generator von Wirtschaftswachstum und künftigem Wohlstand. Das war schon einmal ziemlich anders. In den 80er und 90er Jahren forderten durchaus größere Kreise in Wissenschaft und Öffentlichkeit unter Losungen wie ›Ökologisierung statt Ökonomisierung‹, ›sustainable development‹, ›sozial-ökologischer Umbau‹ einen grundsätzlichen Politikwechsel auf diesem Feld. Dieser zielte auch auf eine andere gesellschaftliche Lebensweise in Produktion, Konsum, Mobilität - kurz: es sollte darum gehen, den ›Stoffwechsel‹ zwischen Gesellschaft und Natur an den Kriterien ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit zu orientieren. Basis war die Erkenntnis, dass der wachstums- und technikzentrierte Industrialisierungstyp des Nordens nicht global verallgemeinerbar und fortsetzbar sei, da von irreversibler, nicht-regenerierbarer Naturzerstörung und zunehmender sozialer Ungleichheit begleitet. Alle Erscheinungsformen der so ins politische Blickfeld geratenen globalen Reproduktionskrise haben sich bis heute verschärft. Dennoch ist es der Politik gelungen, diese Kritik in der Öffentlichkeit zurück zu drängen und die schon damals veralteten Leitbilder der FuT-Politik weiterhin technokratisch zu exekutieren. Das vorliegende Studienheft ist daher der Versuch, an frühere kritische Analysen anknüpfend und diese weiterführend, die Debatte um FuT-Politik zu repolitisieren und wieder zu öffnen.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Bachelor bolognese – Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur

Bachelor bolognese – Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur von Baumgart,  Franzjörg, Becker,  Katrin, Fritz,  Fabian, Gardi,  Nissar, Gerhard,  Sarah, Jendisch,  Juliane, Jost,  Hans-Ulrich, Knobloch,  Clemens, Liesner,  Andrea, Liessmann,  Konrad Paul, Link-Heer,  Ursula, Lohmann,  Ingrid, Mielich,  Sienah, Münte-Goussar,  Stephan, Neef,  Wolfgang, Rabl,  Mag. Christine, Schneijderberg,  Christian, Spieker,  Susanne, Stein,  Volker, Steinert,  Heinz, Wallimann,  Isidor, Wischmann,  Anke
Die Idee vom Hochschulraum Europa Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.
Aktualisiert: 2023-04-01
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