Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie

Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie von Naschert,  Guido, Stiening,  Gideon
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das "Gefühl Ich". Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine "Entdeckung" in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland

Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland von Kreimendahl,  Lothar, Mulsow,  Martin, Naschert,  Guido, Vollhardt,  Friedrich
Martin Mulsow, Guido Naschert Einleitung: Radikale Spätaufklärung in Deutschland. Einzelschicksale - Konstellationen - Netzwerke ABHANDLUNGEN Hamburg, Bremen Almut Spalding: Der Fragmenten-Streit und seine Nachlese im Hamburger Reimarus-Kreis Frank Hatje: Jakobiner, Demokraten, Republikaner? Französische Revolution, Aufklärung und deutsches Bürgertum in den Tagebüchern Ferdinand Benekes Göttingen, Gießen Falk Wunderlich: Empirismus und Materialismus an der Göttinger Georgia Augusta - Radikalaufklärung im Hörsaal? Martin Mulsow: Karl von Knoblauch und Georg Friedrich Werner als Materialisten - Eine Gießen-Dillenburger Konstellation Berlin und Umland Ivan-M. D'Aprile: "Mein eigentlicher Zweck geht auf eine Beschleunigung der Freiheit". Netzwerke zwischen radikaler Spätaufklärung, Frühliberalismus und Vormärz in Brandenburg-Preußen am Beispiel von Friedrich Buchholz Andreas Menk: Johann Heinrich Schulz - "Meteor an dem Kirchenhimmel der Mark von Deutschland". Über eine personelle Konstellation der Ermöglichung radikaler Religionskritik im spätfriderizianischen Preußen Reinhard Markner: Franz Michael Leuchsenring, "Philosoph ambulant" in Berlin und Zürich Halle Andrew McKenzie-McHarg: Überlegungen zur Radikalaufklärung am Beispiel Carl Friedrich Bahrdt Manuel Schulz, Marcus Conrad: Carl Friedrich Bahrdt und die halleschen Verlage Gebauer und Hemmerde Weimar Peter-Henning Haischer, Hans-Peter Nowitzki: "… gegen alles Nachtheilige bestens verwahrt". Wielands clandestine Publikationsstrategien Mainz, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Jörg Schweigard: Studentische Netzwerke im Zeichen der Französischen Revolution. Politische Gruppenbildungen, Meinungstransfers und Symbole an süddeutschen Hochschulen (1791-1794) KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) DISKUSSION Rainer Enskat: Bewährungsproben der Reflexion.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über das Recht des Volks zu einer Revolution

Über das Recht des Volks zu einer Revolution von Erhard,  Johann Benjamin, Naschert,  Guido
»Ueber das Recht des Volks zu einer Revolution« des Nürnberger Arztes und Kantianers Johann Benjamin Erhard ist ein Schlüsseltext der deutschen Revolutionstheorie um 1800 und ein Werk von besonderer ideengeschichtlicher Bedeutung. Als Klassiker im Feld der Menschenrechtstheorie ist das Buch unverändert diskussionswürdig. Erhard zählt zu den Denkern der nachkantischen Philosophie, die ihre theoretischen Überlegungen nicht in einem systematischen Hauptwerk zusammengefasst haben. Seine wichtigsten Beiträge liegen in Briefen und Rezensionen vor. Seine politische Theorie hat er allerdings in der Revolutions-Schrift ausführlicher entwickelt. Nach der Übersetzung von Étienne de La Boéties Abhandlung »Freiwillige Knechtschaft« arbeitete Erhard 1793 zunächst als Entgegnung auf La Boétie eine »Prüfung der Alleinherrschaft nach moralischen Prinzipien« für Wielands »Neuen Teutschen Merkur« aus. Sein Verleger Friedrich Carl Forberg urteilte darüber: »Ich kenne niemanden, der über Gegenstände des Staatsrechts mit dem Tiefsinne, und dem mutigen Blicke philosophirt hätte […].« Die Revolutionsschrift setzt diese Überlegungen fort. Sie wurde nach ihrem Erscheinen 1795 in mehreren Staaten verboten und hat dennoch eine größere Wirkung entfalten können: In Fichtes Rechtstheorie, Schillers Dramenwerk oder der politischen Philosophie der Frühromantik finden sich Reaktionen auf Erhards Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Gesang der Fliegen

Der Gesang der Fliegen von Bolte,  Rike, Carranza,  María Mercedes, Garavito,  Fernando, Garcés Farfán,  Andrea, Naschert,  Guido, Oliver,  José F. A., Rudolph,  Anne, Schultze Kraft,  Peter, Vallejo,  Ana Maria
In ihrem Gedichtband „Der Gesang der Fliegen“ aus dem Jahr 1998 entwirft die 2003 verstorbene kolumbianische Lyrikerin María Mercedes Carranza eine Topografie der Gewalt und des Grauens. Dieses Buch präsentiert die Gedichte erstmals in deutscher Übersetzung und lädt zur Beschäftigung mit dem Werk der Autorin ein. Darüber hinaus stellt es den gleichnamigen Animationsfilm vor, der von neun kolumbianischen Künstlerinnen geschaffen wurde. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen. En su poemario de 1998 "El canto de las moscas", la poeta colombiana María Mercedes Carranza, fallecida en 2003, crea una topografía de violencia y horror. Este libro reune por primera vez los poemas traducidos al alemán e invita a los lectores a acercarse a la obra de la autora. También presenta la película de animación del mismo nombre, galardonada con varios premios y creada por un colectivo de nueve artistas colombianas.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Gesang der Fliegen

Der Gesang der Fliegen von Bolte,  Rike, Carranza,  María Mercedes, Garavito,  Fernando, Garcés Farfán,  Andrea, Naschert,  Guido, Oliver,  José F. A., Rudolph,  Anne, Schultze Kraft,  Peter, Vallejo,  Ana Maria
In ihrem Gedichtband „Der Gesang der Fliegen“ aus dem Jahr 1998 entwirft die 2003 verstorbene kolumbianische Lyrikerin María Mercedes Carranza eine Topografie der Gewalt und des Grauens. Dieses Buch präsentiert die Gedichte erstmals in deutscher Übersetzung und lädt zur Beschäftigung mit dem Werk der Autorin ein. Darüber hinaus stellt es den gleichnamigen Animationsfilm vor, der von neun kolumbianischen Künstlerinnen geschaffen wurde. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen. En su poemario de 1998 "El canto de las moscas", la poeta colombiana María Mercedes Carranza, fallecida en 2003, crea una topografía de violencia y horror. Este libro reune por primera vez los poemas traducidos al alemán e invita a los lectores a acercarse a la obra de la autora. También presenta la película de animación del mismo nombre, galardonada con varios premios y creada por un colectivo de nueve artistas colombianas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Gesang der Fliegen

Der Gesang der Fliegen von Bolte,  Rike, Carranza,  María Mercedes, Garavito,  Fernando, Garcés Farfán,  Andrea, Naschert,  Guido, Oliver,  José F. A., Rudolph,  Anne, Schultze Kraft,  Peter, Vallejo,  Ana Maria
In ihrem Gedichtband „Der Gesang der Fliegen“ aus dem Jahr 1998 entwirft die 2003 verstorbene kolumbianische Lyrikerin María Mercedes Carranza eine Topografie der Gewalt und des Grauens. Dieses Buch präsentiert die Gedichte erstmals in deutscher Übersetzung und lädt zur Beschäftigung mit dem Werk der Autorin ein. Darüber hinaus stellt es den gleichnamigen Animationsfilm vor, der von neun kolumbianischen Künstlerinnen geschaffen wurde. Er erhielt mehrere Preise und Auszeichnungen. En su poemario de 1998 "El canto de las moscas", la poeta colombiana María Mercedes Carranza, fallecida en 2003, crea una topografía de violencia y horror. Este libro reune por primera vez los poemas traducidos al alemán e invita a los lectores a acercarse a la obra de la autora. También presenta la película de animación del mismo nombre, galardonada con varios premios y creada por un colectivo de nueve artistas colombianas.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Über das Recht des Volks zu einer Revolution

Über das Recht des Volks zu einer Revolution von Erhard,  Johann Benjamin, Naschert,  Guido
»Ueber das Recht des Volks zu einer Revolution« des Nürnberger Arztes und Kantianers Johann Benjamin Erhard ist ein Schlüsseltext der deutschen Revolutionstheorie um 1800 und ein Werk von besonderer ideengeschichtlicher Bedeutung. Als Klassiker im Feld der Menschenrechtstheorie ist das Buch unverändert diskussionswürdig. Erhard zählt zu den Denkern der nachkantischen Philosophie, die ihre theoretischen Überlegungen nicht in einem systematischen Hauptwerk zusammengefasst haben. Seine wichtigsten Beiträge liegen in Briefen und Rezensionen vor. Seine politische Theorie hat er allerdings in der Revolutions-Schrift ausführlicher entwickelt. Nach der Übersetzung von Étienne de La Boéties Abhandlung »Freiwillige Knechtschaft« arbeitete Erhard 1793 zunächst als Entgegnung auf La Boétie eine »Prüfung der Alleinherrschaft nach moralischen Prinzipien« für Wielands »Neuen Teutschen Merkur« aus. Sein Verleger Friedrich Carl Forberg urteilte darüber: »Ich kenne niemanden, der über Gegenstände des Staatsrechts mit dem Tiefsinne, und dem mutigen Blicke philosophirt hätte […].« Die Revolutionsschrift setzt diese Überlegungen fort. Sie wurde nach ihrem Erscheinen 1795 in mehreren Staaten verboten und hat dennoch eine größere Wirkung entfalten können: In Fichtes Rechtstheorie, Schillers Dramenwerk oder der politischen Philosophie der Frühromantik finden sich Reaktionen auf Erhards Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kriminelle – Freidenker – Alchemisten

Kriminelle – Freidenker – Alchemisten von Bieniasz,  Lukasz, Bronisch,  Johannes, Cavaillé,  Jean-Pierre, Eißner,  Daniel, Groetsch,  Ulrich, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Jaumann,  Herbert, Jütte,  Daniel, Klein,  Dietrich, Krampl,  Ulrike, Laborie,  Lionel, McKenzie-McHarg,  Andrew, Mulsow,  Martin, Multhammer,  Michael, Naschert,  Guido, Önnerfors,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Rous,  Anne-Simone, Scheutz,  Martin, Schunka,  Alexander, Schüttler,  Hermann, Simons,  Olaf, Steguweit,  Wolfgang, Sternke,  René, Stockinger,  Hermann E.
In der Frühen Neuzeit gab es eine Vielzahl verschiedener Gruppen, die gute Gründe hatten, in ihren Tätigkeiten oder sogar in ihrer Identität unerkannt zu bleiben. Das betrifft Kriminelle ebenso wie philosophische Freidenker, Spione ebenso wie Alchemisten und im Verborgenen arbeitende Handwerker, religiöse Separatisten wie Mitglieder von Geheimgesellschaften. Für alle war eine gesellschaftliche Doppelexistenz geboten, gab es Grauzonen und Nischen. Wie verbarg man sich, wie agierte man? Welche räumlichen Aspekte hatte dieser „Untergrund“? Gab es Überschneidungen oder unerwartete Annäherungen der so unterschiedlichen Gruppierungen? Der Band gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über das Recht des Volks zu einer Revolution

Über das Recht des Volks zu einer Revolution von Erhard,  Johann Benjamin, Naschert,  Guido
»Ueber das Recht des Volks zu einer Revolution« des Nürnberger Arztes und Kantianers Johann Benjamin Erhard ist ein Schlüsseltext der deutschen Revolutionstheorie um 1800 und ein Werk von besonderer ideengeschichtlicher Bedeutung. Als Klassiker im Feld der Menschenrechtstheorie ist das Buch unverändert diskussionswürdig. Erhard zählt zu den Denkern der nachkantischen Philosophie, die ihre theoretischen Überlegungen nicht in einem systematischen Hauptwerk zusammengefasst haben. Seine wichtigsten Beiträge liegen in Briefen und Rezensionen vor. Seine politische Theorie hat er allerdings in der Revolutions-Schrift ausführlicher entwickelt. Nach der Übersetzung von Étienne de La Boéties Abhandlung »Freiwillige Knechtschaft« arbeitete Erhard 1793 zunächst als Entgegnung auf La Boétie eine »Prüfung der Alleinherrschaft nach moralischen Prinzipien« für Wielands »Neuen Teutschen Merkur« aus. Sein Verleger Friedrich Carl Forberg urteilte darüber: »Ich kenne niemanden, der über Gegenstände des Staatsrechts mit dem Tiefsinne, und dem mutigen Blicke philosophirt hätte […].« Die Revolutionsschrift setzt diese Überlegungen fort. Sie wurde nach ihrem Erscheinen 1795 in mehreren Staaten verboten und hat dennoch eine größere Wirkung entfalten können: In Fichtes Rechtstheorie, Schillers Dramenwerk oder der politischen Philosophie der Frühromantik finden sich Reaktionen auf Erhards Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Über das Recht des Volks zu einer Revolution

Über das Recht des Volks zu einer Revolution von Erhard,  Johann Benjamin, Naschert,  Guido
»Ueber das Recht des Volks zu einer Revolution« des Nürnberger Arztes und Kantianers Johann Benjamin Erhard ist ein Schlüsseltext der deutschen Revolutionstheorie um 1800 und ein Werk von besonderer ideengeschichtlicher Bedeutung. Als Klassiker im Feld der Menschenrechtstheorie ist das Buch unverändert diskussionswürdig. Erhard zählt zu den Denkern der nachkantischen Philosophie, die ihre theoretischen Überlegungen nicht in einem systematischen Hauptwerk zusammengefasst haben. Seine wichtigsten Beiträge liegen in Briefen und Rezensionen vor. Seine politische Theorie hat er allerdings in der Revolutions-Schrift ausführlicher entwickelt. Nach der Übersetzung von Étienne de La Boéties Abhandlung »Freiwillige Knechtschaft« arbeitete Erhard 1793 zunächst als Entgegnung auf La Boétie eine »Prüfung der Alleinherrschaft nach moralischen Prinzipien« für Wielands »Neuen Teutschen Merkur« aus. Sein Verleger Friedrich Carl Forberg urteilte darüber: »Ich kenne niemanden, der über Gegenstände des Staatsrechts mit dem Tiefsinne, und dem mutigen Blicke philosophirt hätte […].« Die Revolutionsschrift setzt diese Überlegungen fort. Sie wurde nach ihrem Erscheinen 1795 in mehreren Staaten verboten und hat dennoch eine größere Wirkung entfalten können: In Fichtes Rechtstheorie, Schillers Dramenwerk oder der politischen Philosophie der Frühromantik finden sich Reaktionen auf Erhards Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Über das Recht des Volks zu einer Revolution

Über das Recht des Volks zu einer Revolution von Erhard,  Johann Benjamin, Naschert,  Guido
»Ueber das Recht des Volks zu einer Revolution« des Nürnberger Arztes und Kantianers Johann Benjamin Erhard ist ein Schlüsseltext der deutschen Revolutionstheorie um 1800 und ein Werk von besonderer ideengeschichtlicher Bedeutung. Als Klassiker im Feld der Menschenrechtstheorie ist das Buch unverändert diskussionswürdig. Erhard zählt zu den Denkern der nachkantischen Philosophie, die ihre theoretischen Überlegungen nicht in einem systematischen Hauptwerk zusammengefasst haben. Seine wichtigsten Beiträge liegen in Briefen und Rezensionen vor. Seine politische Theorie hat er allerdings in der Revolutions-Schrift ausführlicher entwickelt. Nach der Übersetzung von Étienne de La Boéties Abhandlung »Freiwillige Knechtschaft« arbeitete Erhard 1793 zunächst als Entgegnung auf La Boétie eine »Prüfung der Alleinherrschaft nach moralischen Prinzipien« für Wielands »Neuen Teutschen Merkur« aus. Sein Verleger Friedrich Carl Forberg urteilte darüber: »Ich kenne niemanden, der über Gegenstände des Staatsrechts mit dem Tiefsinne, und dem mutigen Blicke philosophirt hätte […].« Die Revolutionsschrift setzt diese Überlegungen fort. Sie wurde nach ihrem Erscheinen 1795 in mehreren Staaten verboten und hat dennoch eine größere Wirkung entfalten können: In Fichtes Rechtstheorie, Schillers Dramenwerk oder der politischen Philosophie der Frühromantik finden sich Reaktionen auf Erhards Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland

Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland von Kreimendahl,  Lothar, Mulsow,  Martin, Naschert,  Guido, Vollhardt,  Friedrich
Martin Mulsow, Guido Naschert Einleitung: Radikale Spätaufklärung in Deutschland. Einzelschicksale - Konstellationen - Netzwerke ABHANDLUNGEN Hamburg, Bremen Almut Spalding: Der Fragmenten-Streit und seine Nachlese im Hamburger Reimarus-Kreis Frank Hatje: Jakobiner, Demokraten, Republikaner? Französische Revolution, Aufklärung und deutsches Bürgertum in den Tagebüchern Ferdinand Benekes Göttingen, Gießen Falk Wunderlich: Empirismus und Materialismus an der Göttinger Georgia Augusta - Radikalaufklärung im Hörsaal? Martin Mulsow: Karl von Knoblauch und Georg Friedrich Werner als Materialisten - Eine Gießen-Dillenburger Konstellation Berlin und Umland Ivan-M. D'Aprile: "Mein eigentlicher Zweck geht auf eine Beschleunigung der Freiheit". Netzwerke zwischen radikaler Spätaufklärung, Frühliberalismus und Vormärz in Brandenburg-Preußen am Beispiel von Friedrich Buchholz Andreas Menk: Johann Heinrich Schulz - "Meteor an dem Kirchenhimmel der Mark von Deutschland". Über eine personelle Konstellation der Ermöglichung radikaler Religionskritik im spätfriderizianischen Preußen Reinhard Markner: Franz Michael Leuchsenring, "Philosoph ambulant" in Berlin und Zürich Halle Andrew McKenzie-McHarg: Überlegungen zur Radikalaufklärung am Beispiel Carl Friedrich Bahrdt Manuel Schulz, Marcus Conrad: Carl Friedrich Bahrdt und die halleschen Verlage Gebauer und Hemmerde Weimar Peter-Henning Haischer, Hans-Peter Nowitzki: "… gegen alles Nachtheilige bestens verwahrt". Wielands clandestine Publikationsstrategien Mainz, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Jörg Schweigard: Studentische Netzwerke im Zeichen der Französischen Revolution. Politische Gruppenbildungen, Meinungstransfers und Symbole an süddeutschen Hochschulen (1791-1794) KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) DISKUSSION Rainer Enskat: Bewährungsproben der Reflexion.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie

Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie von Naschert,  Guido, Stiening,  Gideon
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das „Gefühl Ich“. Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine „Entdeckung“ in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie

Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie von Naschert,  Guido, Stiening,  Gideon
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das "Gefühl Ich". Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine "Entdeckung" in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland

Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland von Kreimendahl,  Lothar, Mulsow,  Martin, Naschert,  Guido, Vollhardt,  Friedrich
Martin Mulsow, Guido Naschert Einleitung: Radikale Spätaufklärung in Deutschland. Einzelschicksale – Konstellationen – Netzwerke ABHANDLUNGEN Hamburg, Bremen Almut Spalding: Der Fragmenten-Streit und seine Nachlese im Hamburger Reimarus-Kreis Frank Hatje: Jakobiner, Demokraten, Republikaner? Französische Revolution, Aufklärung und deutsches Bürgertum in den Tagebüchern Ferdinand Benekes Göttingen, Gießen Falk Wunderlich: Empirismus und Materialismus an der Göttinger Georgia Augusta – Radikalaufklärung im Hörsaal? Martin Mulsow: Karl von Knoblauch und Georg Friedrich Werner als Materialisten – Eine Gießen-Dillenburger Konstellation Berlin und Umland Ivan-M. D’Aprile: "Mein eigentlicher Zweck geht auf eine Beschleunigung der Freiheit". Netzwerke zwischen radikaler Spätaufklärung, Frühliberalismus und Vormärz in Brandenburg-Preußen am Beispiel von Friedrich Buchholz Andreas Menk: Johann Heinrich Schulz – "Meteor an dem Kirchenhimmel der Mark von Deutschland". Über eine personelle Konstellation der Ermöglichung radikaler Religionskritik im spätfriderizianischen Preußen Reinhard Markner: Franz Michael Leuchsenring, "Philosoph ambulant" in Berlin und Zürich Halle Andrew McKenzie-McHarg: Überlegungen zur Radikalaufklärung am Beispiel Carl Friedrich Bahrdt Manuel Schulz, Marcus Conrad: Carl Friedrich Bahrdt und die halleschen Verlage Gebauer und Hemmerde Weimar Peter-Henning Haischer, Hans-Peter Nowitzki: "… gegen alles Nachtheilige bestens verwahrt". Wielands clandestine Publikationsstrategien Mainz, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Jörg Schweigard: Studentische Netzwerke im Zeichen der Französischen Revolution. Politische Gruppenbildungen, Meinungstransfers und Symbole an süddeutschen Hochschulen (1791–1794) KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) DISKUSSION Rainer Enskat: Bewährungsproben der Reflexion. Heinrich Meiers Rousseau-Studie Über das Glück des philosophischen Lebens Rainer Enskat: Dialektik der Aufklärung? Revisionen diesseits und jenseits des Bannkreises eines Buchs
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland

Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland von Kreimendahl,  Lothar, Mulsow,  Martin, Naschert,  Guido, Vollhardt,  Friedrich
Martin Mulsow, Guido Naschert Einleitung: Radikale Spätaufklärung in Deutschland. Einzelschicksale - Konstellationen - Netzwerke ABHANDLUNGEN Hamburg, Bremen Almut Spalding: Der Fragmenten-Streit und seine Nachlese im Hamburger Reimarus-Kreis Frank Hatje: Jakobiner, Demokraten, Republikaner? Französische Revolution, Aufklärung und deutsches Bürgertum in den Tagebüchern Ferdinand Benekes Göttingen, Gießen Falk Wunderlich: Empirismus und Materialismus an der Göttinger Georgia Augusta - Radikalaufklärung im Hörsaal? Martin Mulsow: Karl von Knoblauch und Georg Friedrich Werner als Materialisten - Eine Gießen-Dillenburger Konstellation Berlin und Umland Ivan-M. D'Aprile: "Mein eigentlicher Zweck geht auf eine Beschleunigung der Freiheit". Netzwerke zwischen radikaler Spätaufklärung, Frühliberalismus und Vormärz in Brandenburg-Preußen am Beispiel von Friedrich Buchholz Andreas Menk: Johann Heinrich Schulz - "Meteor an dem Kirchenhimmel der Mark von Deutschland". Über eine personelle Konstellation der Ermöglichung radikaler Religionskritik im spätfriderizianischen Preußen Reinhard Markner: Franz Michael Leuchsenring, "Philosoph ambulant" in Berlin und Zürich Halle Andrew McKenzie-McHarg: Überlegungen zur Radikalaufklärung am Beispiel Carl Friedrich Bahrdt Manuel Schulz, Marcus Conrad: Carl Friedrich Bahrdt und die halleschen Verlage Gebauer und Hemmerde Weimar Peter-Henning Haischer, Hans-Peter Nowitzki: "… gegen alles Nachtheilige bestens verwahrt". Wielands clandestine Publikationsstrategien Mainz, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Jörg Schweigard: Studentische Netzwerke im Zeichen der Französischen Revolution. Politische Gruppenbildungen, Meinungstransfers und Symbole an süddeutschen Hochschulen (1791-1794) KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) DISKUSSION Rainer Enskat: Bewährungsproben der Reflexion.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie

Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie von Naschert,  Guido, Stiening,  Gideon
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das „Gefühl Ich“. Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine „Entdeckung“ in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland

Aufklärung, Band 24: Radikale Spätaufklärung in Deutschland von Kreimendahl,  Lothar, Mulsow,  Martin, Naschert,  Guido, Vollhardt,  Friedrich
Martin Mulsow, Guido Naschert Einleitung: Radikale Spätaufklärung in Deutschland. Einzelschicksale – Konstellationen – Netzwerke ABHANDLUNGEN Hamburg, Bremen Almut Spalding: Der Fragmenten-Streit und seine Nachlese im Hamburger Reimarus-Kreis Frank Hatje: Jakobiner, Demokraten, Republikaner? Französische Revolution, Aufklärung und deutsches Bürgertum in den Tagebüchern Ferdinand Benekes Göttingen, Gießen Falk Wunderlich: Empirismus und Materialismus an der Göttinger Georgia Augusta – Radikalaufklärung im Hörsaal? Martin Mulsow: Karl von Knoblauch und Georg Friedrich Werner als Materialisten – Eine Gießen-Dillenburger Konstellation Berlin und Umland Ivan-M. D’Aprile: "Mein eigentlicher Zweck geht auf eine Beschleunigung der Freiheit". Netzwerke zwischen radikaler Spätaufklärung, Frühliberalismus und Vormärz in Brandenburg-Preußen am Beispiel von Friedrich Buchholz Andreas Menk: Johann Heinrich Schulz – "Meteor an dem Kirchenhimmel der Mark von Deutschland". Über eine personelle Konstellation der Ermöglichung radikaler Religionskritik im spätfriderizianischen Preußen Reinhard Markner: Franz Michael Leuchsenring, "Philosoph ambulant" in Berlin und Zürich Halle Andrew McKenzie-McHarg: Überlegungen zur Radikalaufklärung am Beispiel Carl Friedrich Bahrdt Manuel Schulz, Marcus Conrad: Carl Friedrich Bahrdt und die halleschen Verlage Gebauer und Hemmerde Weimar Peter-Henning Haischer, Hans-Peter Nowitzki: "… gegen alles Nachtheilige bestens verwahrt". Wielands clandestine Publikationsstrategien Mainz, Stuttgart, Tübingen, Würzburg Jörg Schweigard: Studentische Netzwerke im Zeichen der Französischen Revolution. Politische Gruppenbildungen, Meinungstransfers und Symbole an süddeutschen Hochschulen (1791–1794) KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) DISKUSSION Rainer Enskat: Bewährungsproben der Reflexion. Heinrich Meiers Rousseau-Studie Über das Glück des philosophischen Lebens Rainer Enskat: Dialektik der Aufklärung? Revisionen diesseits und jenseits des Bannkreises eines Buchs
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie

Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie von Naschert,  Guido, Stiening,  Gideon
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das "Gefühl Ich". Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine "Entdeckung" in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie

Aufklärung, Band 19: Ernst Platner. Konstellationen der Aufklärung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie von Naschert,  Guido, Stiening,  Gideon
ABHANDLUNGEN Werner Euler: Commercium mentis et corporis? Ernst Platners medizinische Anthropologie in der Kritik von Marcus Herz und Immanuel Kant Hans-Peter Nowitzki: Platner und die Wolffsche Philosophietradition Gideon Stiening: Platners Aufklärung. Das Theorem der angeborenen Ideen zwischen Anthropologie, Erkenntnistheorie und Metaphysik Udo Thiel: Das "Gefühl Ich". Ernst Platner zwischen Empirischer Psychologie und Transzendentalphilosophie Falk Wunderlich: Ernst Platners Auseinandersetzung mit David Hume Temilo van Zantwijk: Platner, Kant und der Skeptizismus Jutta Heinz: "Eben so viel feine Beobachtungsgabe, als philosophischen Scharfsinn". Anthropologische Charakteristik in Platners Philosophischen Aphorismen Michael Ansel: Ernst Platner und die Popularphilosophie Simone De Angelis: Unbewußte Perzeptivität und metaphysisches Bedürfnis. Ernst Platners Auseinandersetzung mit Haller in den Quaestiones physiologicae (1794) Udo Roth: "Es giebt eine gewisse Gattung des Wahnsinns, [.] nämlich den verborgenen". Ernst Platner als Forensiker Alessandro Lazzari: Platner und Reinhold über das Vergnügen Martin Bondeli: Über eine "Entdeckung" in der Psychologie. Reinholds Auseinandersetzung mit Platners Bemerkungen zur Geschichte des Seelenbegriffs Hans-Peter Nowitzki: Curriculum Vitae. Fundstücke und Nachträge zur Biographie Ernst Platners KURZBIOGRAPHIE Guido Naschert: Johann Georg Sulzer (1720-1779) DISKUSSION Volker Dieringer: Kants Theodizee-Aufsatz im Spiegel neuerer Arbeiten. Ein Forschungsbericht
Aktualisiert: 2023-05-17
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