Und Gott sah, dass es gut war

Und Gott sah, dass es gut war von Ansorge,  Dirk, Honold,  Barbara, Kehl,  Medard, Mutschler,  Hans-Dieter, Schmitz,  Friederike, Schönfeldt,  Edeltraud, Sievernich,  Michael, Zirpel,  Uta
Medard Kehls grundlegendes Werk erläutert die Grundbegriffe und Lehraussagen zur Schöpfungstheologie in leicht nachvollziehbarer Weise. Es gibt fundierte und verständliche Auskunft u.a. zum Sinn des Schöpfungsglaubens, zum Verhältnis zu naturwissenschaftlichen Erklärungsmodellen, zum Handeln Gottes in der Welt, zur Theodizeefrage und zu einer ökologischen Ethik. Die dritte Auflage wurde von Dirk Ansorge gründlich durchgesehen, aktualisiert und erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ästhetik und Metaphysik

Ästhetik und Metaphysik von Mutschler,  Hans-Dieter
In der Tradition der Philosophie bildeten Ästhetik und Metaphysik eine Einheit. Das galt von Plato bis Hegel. Doch von Ausnahmen wie Whitehead abgesehen, ist diese Einheit in der Folge zerbrochen. Man kann rätseln, warum das so ist. Ein Grund könnte die Verwissenschaftlichung unseres Weltbildes sein. Physik, Chemie, Biologie konjugierend das Vorfindliche am Leitfaden der Kausalität, die man auch den «Zement des Universums» genannt hat. Die Dinge halten kausal zusammen oder nicht. Daraus folgt, dass für das Ästhetische nur noch das subjektives Meinen übrigbleibt, während die Metaphysik leichthin entsorgt wird oder sich in den Höhen der Abstraktion verliert. Die Leibphilosophie seit Merleau-Ponty bis Gernot Böhme eröffnet einen neuen Weg. Sie geht zurück auf die «Aisthesis», nämlich das praereflexive Innewerden, das aller objektzentrierten Intentionalität vorausgeht. Sie ist, wenn auch auf ganz verschiedene Weise Ursprung der Kunst, als auch einer (bescheiden gewordenen) Metaphysik.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Zukunftsperspektiven im theologisch-naturwissenschaftlichen Dialog

Zukunftsperspektiven im theologisch-naturwissenschaftlichen Dialog von Achtner,  Wolfgang, Becker,  Patrick, Beckermann,  Ansgar, Blume,  Michael, Clayton,  Philip, Diewald Rodriguez,  Ursula, Diewald,  Ursula, Gasser,  Georg, Grom,  Bernhard, Kanitscheider,  Bernulf, Klein,  Andreas, Klein,  Stephanie, Kreiner,  Armin, Lesch,  Harald, Lüke,  Ulrich, Müller,  Tobias, Mutschler,  Hans-Dieter, Ott,  Ulrich, Peitz,  Heinz-Herrmann, Petzoldt,  Matthias, Quitterer,  Josef, Schärtl,  Thomas, Schmidt,  Winfried, Schockenhoff,  Eberhard, Schulze,  Christiane, Vaas,  Rüdiger, Voland,  Eckart
Stellt Gott lediglich eine vom Gehirn erzeugte Illusion dar?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ästhetik und Metaphysik

Ästhetik und Metaphysik von Mutschler,  Hans-Dieter
In der Tradition der Philosophie bildeten Ästhetik und Metaphysik eine Einheit. Das galt von Plato bis Hegel. Doch von Ausnahmen wie Whitehead abgesehen, ist diese Einheit in der Folge zerbrochen. Man kann rätseln, warum das so ist. Ein Grund könnte die Verwissenschaftlichung unseres Weltbildes sein. Physik, Chemie, Biologie konjugierend das Vorfindliche am Leitfaden der Kausalität, die man auch den «Zement des Universums» genannt hat. Die Dinge halten kausal zusammen oder nicht. Daraus folgt, dass für das Ästhetische nur noch das subjektives Meinen übrigbleibt, während die Metaphysik leichthin entsorgt wird oder sich in den Höhen der Abstraktion verliert. Die Leibphilosophie seit Merleau-Ponty bis Gernot Böhme eröffnet einen neuen Weg. Sie geht zurück auf die «Aisthesis», nämlich das praereflexive Innewerden, das aller objektzentrierten Intentionalität vorausgeht. Sie ist, wenn auch auf ganz verschiedene Weise Ursprung der Kunst, als auch einer (bescheiden gewordenen) Metaphysik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ästhetik und Metaphysik

Ästhetik und Metaphysik von Mutschler,  Hans-Dieter
In der Tradition der Philosophie bildeten Ästhetik und Metaphysik eine Einheit. Das galt von Plato bis Hegel. Doch von Ausnahmen wie Whitehead abgesehen, ist diese Einheit in der Folge zerbrochen. Man kann rätseln, warum das so ist. Ein Grund könnte die Verwissenschaftlichung unseres Weltbildes sein. Physik, Chemie, Biologie konjugierend das Vorfindliche am Leitfaden der Kausalität, die man auch den «Zement des Universums» genannt hat. Die Dinge halten kausal zusammen oder nicht. Daraus folgt, dass für das Ästhetische nur noch das subjektives Meinen übrigbleibt, während die Metaphysik leichthin entsorgt wird oder sich in den Höhen der Abstraktion verliert. Die Leibphilosophie seit Merleau-Ponty bis Gernot Böhme eröffnet einen neuen Weg. Sie geht zurück auf die «Aisthesis», nämlich das praereflexive Innewerden, das aller objektzentrierten Intentionalität vorausgeht. Sie ist, wenn auch auf ganz verschiedene Weise Ursprung der Kunst, als auch einer (bescheiden gewordenen) Metaphysik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Natürlich Kultur

Natürlich Kultur von Gniosdorsch,  Iris Maria, Greiner,  Ulrich, Hauser,  Linus, Kallscheuer,  Otto, Kamphaus,  Bischof em. Franz, Koch,  Jakob Johannes, Langer,  Michael, Larcher,  Gerhard, Lehmann,  Karl Kardinal, Martens,  Ekkehard, Mertes,  Klaus, Mosebach,  Martin, Mutschler,  Hans-Dieter, Nordhofen,  Susanne, Ramb,  Martin W, Schrödter,  Hermann, Schuster,  Hermann Josef, Sievernich SJ,  Michael, Stobbe,  Heinz-Günther, Tebartz-van Elst,  Franz-Peter, Valentin,  Joachim, Verhülsdonk,  Andreas
Das Verhältnis zwischen Kirche und säkularer Kultur steht einmal mehr in Frage. Gehören die Kunstwerke der christlichen Tradition als lebendige Quelle noch in unsere Gegenwart, oder nicht vielmehr einer Vergangenheit an, die höchstens noch von musealem Interesse ist? Ist eine intellektuelle Durchdringung des Glaubens, eine christliche, katholische/protestantische Intellektualität sinnvoll, notwendig, überhaupt möglich? Angesichts einer Gegenwart, die von einer Krise des rationalistischen Weltbildes und einer Renaissance der Religion ebenso geprägt ist wie von einem militant auftretenden neuen Atheismus, nehmen im vorliegenden Band namhafte Autoren, Wissenschaftler und Bischöfe zu dieser so prekären wie essentiellen Frage Stellung und verorten sie in den notwendigen philosophischen und bildungspolitischen Hintergründen. Autoren wie Karl Kardinal Lehmann, Franz Kamphaus, Martin Mosebach, Otto Kallscheuer und Ulrich Greiner bürgen für Qualität und Relevanz der Beiträge, die das weite und bisweilen verminte Gelände zwischen Natur und Kultur, Kirche und Welt neu vermessen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Andere des Begriffs

Das Andere des Begriffs von Drescher,  Johannes, Ebeling,  Klaus, Gniosdorsch,  Iris Maria, Hauser,  Linus, Höhn,  Hans-Joachim, Müller,  Hans Jürgen, Mutschler,  Hans-Dieter, Nordhofen,  Eckhard, Nordhofen,  Susanne, Novian,  Michael, Schrödter,  Hermann
»Unter Religion verstehen wir Ausdruck und Erscheinung des Bewusst-seins radikaler Endlichkeit der menschlichen Existenz und deren reale Überwindung.« (Hermann Schrödter)So unspektakulär diese Definition zunächst wirkt, sie hat es in sich. Sie trifft alle bekannten Formen der Religion und erfüllt die Mindestbedingung einer sinnvollen Definition - sie ist negierbar. Irgendwie scheint Religion zum Wesen des Menschen zu gehören, manche sehen in ihr ein anthropologisches Proprium - aber auch Atheisten sind Menschen. Hermann Schrödters analytisches Instrumentarium hat eine beachtliche Wirkungsgeschichte, aus der die interessantesten Beispiele in diesem Band versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Was läuft falsch im Christentum?

Was läuft falsch im Christentum? von Mutschler,  Hans-Dieter
Das verfasste Christentum erlebt gegenwärtig einen Niedergang, der beispiellos ist in seiner langen Geschichte. Stetig, wie ein Aderlass, treten die Menschen aus der Kirche aus, nur noch we¬nige entschliessen sich zum Priester- bzw. Pfarrerberuf und der Einfluss der Kirche auf die Profangesellschaft ist ständig am Schwinden. Dieses Buch analysiert die Situation auf eine neue Weise: Chri¬stentum wurde danach in der Vergangenheit allzu sehr im Sinn einer spirituellen Monokultur verstanden: Du gehörst dazu oder Du gehörst nicht dazu. Tatsächlich aber kommt der Glaube in Graden und verliert sich kontinuierlich in sein Gegenteil. Die flächendeckende Volkskirche war ein Irrtum.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Halbierte Wirklichkeit

Halbierte Wirklichkeit von Mutschler,  Hans-Dieter
Weithin hat die Meinung um sich gegriffen, allein mit Hilfe der Naturwissenschaften seien das Leben und die Welt zu begreifen. Doch das wäre nicht nur eine Bankrotterklärung für die Religion. Mit einer Absolutsetzung der Naturwissenschaften ist es zudem nur noch ein kleiner Schritt hin zur Ideologisierung einer Weltanschauung - mit unabsehbaren Folgen für unser Menschenbild. Demgegenüber zeigt Hans-Dieter Mutschler, dass die Naturwissenschaften und ganz besonders der sich daraus ableitende Materialismus nicht ausreichen können, um das Leben in all seinen Dimensionen zu verstehen. Denn die materialistische Weltsicht blendet weite Teile der Realität aus, die durch materielle Prozesse allein eben nicht erklärbar sind. In sowohl naturwissenschaftlich als auch philosophisch fundierter Weise führt der Autor durch dieses spannende Grenzgebiet. Letztlich gelingt es ihm, eine Brücke zu einer "narrativen Theologie der Natur" zu schlagen, in der er eine begründbare Alternative zum weitverbreiteten Verstehen der Welt sieht.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Alles Materie – oder was?

Alles Materie – oder was? von Mutschler,  Hans-Dieter
Alles, was es gibt, besteht aus Atomen, Elementarteilchen oder Superstrings. Geistige Prozesse sind nichts als eine Zusammenballung solcher materiellen Partikel und daraus hinreichend erklärbar; Gott wird überflüssig – so lautet, kurz gefasst, die Position des Materialismus. In seiner Kritik dieser Position zeigt Hans-Dieter Mutschler auf, dass der Materialismus keineswegs zwingend aus der Naturwissenschaft folgt und in welche inneren Widersprüche dieser sich verstrickt. Erst wenn wir beides, Materie und Geist, ernst nehmen und in ihrer inneren Beziehung zueinander sehen, werden uns die Weltphänomene verständlich. In seinen Ausführungen macht Hans-Dieter Mutschler deutlich: Naturwissenschaft und Religion schließen sich nicht aus. Beide sind Welterklärungsmodelle mit unterschiedlichen Fragestellungen, unterschiedlichen Bezugsrahmen und entsprechend unterschiedlichen Deutungen, die aber sehr wohl zusammenpassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bewusstsein

Bewusstsein von Mutschler,  Hans-Dieter
Es gibt heute mindestens vier philosophische Schulen, die das Thema »Bewusstsein« behandeln: die nach wie vor lebendige Bewusstseinsphilosophie, die Phänomenologie, den Naturalismus und die Sprachphilosophie. Der Naturalismus dominiert in den Neuro- und Kognitionswissenschaften, ferner im materialistischen Flügel der Analytischen Philosophie. Der sprachphilosophische Ansatz geht vom späten Wittgenstein aus und wird von Ernst Tugendhat oder Peter Hacker fortgeführt. Die Bewusstseinsphilosophie vertreten z. B. Wolfgang Cramer, Dieter Henrich und Manfred Frank. Diese vier Schulen stehen mehr oder weniger gegeneinander und nehmen sich kaum zur Kenntnis. Wünschenswert aber wäre ein Gesamtüberblick und eine jeweilige Ortsbestimmung, denn es scheint, dass alle Schulen ihr relatives Recht haben, aber unter verschiedener Rücksicht, die genau zu bestimmen ist. [Consciousness. What is it?] There are at least four philosophical schools addressing the topic »consciousness«: the philosophy of mind that is still alive, phenomenology, naturalism, and philosophy of language. Naturalism is dominant in the neurosciences and cognitive sciences and also in an analytical philosophy oriented towards materialism. The approach of the philosophy of language, based on the late Wittgenstein, is represented by Ernst Tugendhat or Peter Hacker. Exponents of the philosophy of mind are for example Wolfgang Cramer, Dieter Henrich, and Manfred Frank. These four schools are more or less opponents and take little notice of each other. But a complete overview as well as a respective positioning would be desirable, because it seems that all schools have their relative rights, but in different respects which have to be defined exactly.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Alles Materie – oder was?

Alles Materie – oder was? von Mutschler,  Hans-Dieter
Alles, was es gibt, besteht aus Atomen, Elementarteilchen oder Superstrings. Geistige Prozesse sind nichts als eine Zusammenballung solcher materiellen Partikel und daraus hinreichend erklärbar; Gott wird überflüssig – so lautet, kurz gefasst, die Position des Materialismus. In seiner Kritik dieser Position zeigt Hans-Dieter Mutschler auf, dass der Materialismus keineswegs zwingend aus der Naturwissenschaft folgt und in welche inneren Widersprüche dieser sich verstrickt. Erst wenn wir beides, Materie und Geist, ernst nehmen und in ihrer inneren Beziehung zueinander sehen, werden uns die Weltphänomene verständlich. In seinen Ausführungen macht Hans-Dieter Mutschler deutlich: Naturwissenschaft und Religion schließen sich nicht aus. Beide sind Welterklärungsmodelle mit unterschiedlichen Fragestellungen, unterschiedlichen Bezugsrahmen und entsprechend unterschiedlichen Deutungen, die aber sehr wohl zusammenpassen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gemeinsam mehr von der Welt wissen

Gemeinsam mehr von der Welt wissen von Mutschler,  Hans-Dieter
Naturwissenschaft und Spiritualität liegen weit auseinander. Brückenschläge sind schwierig, aber sie sind möglich. Während die esoterischen Ansätze dies auf direktem Weg anzielen, indem sie Welt, Seele und Gott unmittelbar zur Einheit verschmelzen und alle Gegensätze verschwinden lassen, sieht Hans-Dieter Mutschler nur die Möglichkeit des indirekten Weges. Eine Vermittlung gelingt höchstens über Grundhaltungen: über das Staunen, dass es überhaupt etwas gibt; über die Sensibilität gegenüber der Schönheit; das Gefühl der Dankbarkeit; die Anerkennung vom Geschenkcharakter der Realität. Nur so sind ein Einander-sich-Öffnen, Begegnung und wechselseitige Anerkennung möglich.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gemeinsam mehr von der Welt wissen

Gemeinsam mehr von der Welt wissen von Mutschler,  Hans-Dieter
Naturwissenschaft und Spiritualität liegen weit auseinander. Brückenschläge sind schwierig, aber sie sind möglich. Während die esoterischen Ansätze dies auf direktem Weg anzielen, indem sie Welt, Seele und Gott unmittelbar zur Einheit verschmelzen und alle Gegensätze verschwinden lassen, sieht Hans-Dieter Mutschler nur die Möglichkeit des indirekten Weges. Eine Vermittlung gelingt höchstens über Grundhaltungen: über das Staunen, dass es überhaupt etwas gibt; über die Sensibilität gegenüber der Schönheit; das Gefühl der Dankbarkeit; die Anerkennung vom Geschenkcharakter der Realität. Nur so sind ein Einander-sich-Öffnen, Begegnung und wechselseitige Anerkennung möglich.
Aktualisiert: 2020-01-01
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