Max Weber 1864–1920

Max Weber 1864–1920 von Bluhm,  Katharina, Hübinger,  Gangolf, Lehnert,  Detlef, Müller,  Tim B., Prell,  Uwe, Rudolph,  Marcel, Schluchter,  Wolfgang, Sokoll,  Thomas
Max Weber zählt neben Karl Marx zu den weltbekannten Gelehrten im Bereich der Sozialwissenschaften. Dieser aus einer interdisziplinären Tagung anlässlich des 150. Geburtstags von Weber hervorgegangene Band folgt den Spuren seines Werkes und dessen Wirkung anhand von drei Hauptaspekten: Sein Verständnis von Politik stellte den nationalen Machtstaat sowie den Kampf um ideelle und materielle Interessen ins Zentrum. Webers Konzept von Theorie kreiste wesentlich um Begriffe wie (okzidentale) Rationalisierung und Bürokratisierung. Als Weggefährten werden, außer seiner wissenschaftlich tätigen Ehefrau Marianne und dem als Kultursoziologe hervorgetretenen Bruder Alfred, zwei unterschiedliche Zeitgenossen betrachtet: der Publizist und Politiker Friedrich Naumann und der mit Max Webers Sicht der Moderne wohl am ehesten vergleichbare Theologe Ernst Troeltsch. Weitere ausgewählte Vergleichsperspektiven zum facettenreichen Gesamtwerk runden den Band thematisch ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Kunst der Geschichte

Die Kunst der Geschichte von Bahners,  Patrick, Baumeister,  Martin, Daum,  Andreas W., Föllmer,  Moritz, Fritzsche,  Peter, Geisthövel,  Alexa, Geyer,  Martin, Graf,  Rüdiger, Jelavich,  Peter, Klenner,  Jost Philipp, Langewiesche,  Dieter, Leo,  Per, Meissner,  Andrea, Metz,  Karl, Müller,  Philipp, Müller,  Tim B., Siemens,  Daniel, Tauber,  Christine, Thiel,  Jens
In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kriegsschuld und demokratischer Neuanfang

Kriegsschuld und demokratischer Neuanfang von Eichenberg,  Julia, Greiner,  Bernd, Hacke,  Jens, Kießling,  Friedrich, Kraushaar,  Wolfgang, Müller,  Tim B.
Friedrich Kießling: Vergesst die Schulddebatte! Die Forschung zum Ersten Weltkrieg überwindet liebgewonnene Denkblockaden / Bernd Greiner: Casino Royale. Barbara Tuchmans Klassiker über die Anfänge des Ersten Weltkriegs / Tim B. Müller: Krieg und Demokratisierung. Für eine andere Geschichte Europas nach 1918 / Jens Hacke: 'Volksgemeinschaft der Gleichgesinnten'. Liberale Faschismusanalysen und die Wurzeln der Totalitarismustheorie / Julia Eichenberg: In fremden Uniformen. In Polen wird ein vergessener Krieg wiederentdeckt / Von Nachbarn, Töchtern und Pistolen. Ein Streitgespräch über die Annexion der Krim / Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/3 Herbst 2016

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft X/3 Herbst 2016 von Hacke,  Jens, Hausteiner,  Eva, Holm,  Kerstin, Kemmerer,  Alexandra, Müller,  Tim B., Tooze,  Adam, Vinken,  Barbara
"Russischer Herbst" - im deutschen Spätsommer erscheint die neue Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte: Eine Reise in die politische Seelenlage Russlands, vom demokratischen Frühlingserwachen 1917 bis zur Patriarchendämmerung und Putins imperialen Abenteuern. Mit Beiträgen von Kerstin Holm, Adam Tooze, Alexandra Kemmerer, Barbara Vinken und vielen Weiteren.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Max Weber 1864–1920

Max Weber 1864–1920 von Bluhm,  Katharina, Hübinger,  Gangolf, Lehnert,  Detlef, Müller,  Tim B., Prell,  Uwe, Rudolph,  Marcel, Schluchter,  Wolfgang, Sokoll,  Thomas
Max Weber zählt neben Karl Marx zu den weltbekannten Gelehrten im Bereich der Sozialwissenschaften. Dieser aus einer interdisziplinären Tagung anlässlich des 150. Geburtstags von Weber hervorgegangene Band folgt den Spuren seines Werkes und dessen Wirkung anhand von drei Hauptaspekten: Sein Verständnis von Politik stellte den nationalen Machtstaat sowie den Kampf um ideelle und materielle Interessen ins Zentrum. Webers Konzept von Theorie kreiste wesentlich um Begriffe wie (okzidentale) Rationalisierung und Bürokratisierung. Als Weggefährten werden, außer seiner wissenschaftlich tätigen Ehefrau Marianne und dem als Kultursoziologe hervorgetretenen Bruder Alfred, zwei unterschiedliche Zeitgenossen betrachtet: der Publizist und Politiker Friedrich Naumann und der mit Max Webers Sicht der Moderne wohl am ehesten vergleichbare Theologe Ernst Troeltsch. Weitere ausgewählte Vergleichsperspektiven zum facettenreichen Gesamtwerk runden den Band thematisch ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Affekte regieren

Affekte regieren von Bröckling,  Ulrich, Greiner,  Bernd, Groebner,  Valentin, Kraushaar,  Wolfgang, Lordon,  Frederic, Malowitz,  Karsten, Müller,  Tim B., Nübel,  Christoph, Opitz,  Sven, Rabe,  Jens-Christian, Rebentisch,  Juliane, Reckwitz,  Andreas, Selk,  Veith, Wagner,  Greta, Wildt,  Michael
Valentin Groebner, Michael Wildt: Leni Riefenstahl, Konskie, 12. September 1939. Hinschauen, fühlen, fotografiert werden (S. 5-14) / Jan Philipp Reemtsma: Warum Affekte? (S. 15-26) / Andreas Reckwitz: Praktiken und ihre Affekte (S. 27-45) / Frédéric Lordon: Institutionen in der Gesellschaft der Affekte (S. 46-73) / Juliane Rebentisch: Der schwache Bürger, die unreine Souveränität und das Phantom Öffentlichkeit (S. 74-91) / Veith Selk, Karsten Malowitz: Angst in Bielefeld. Über ein ausgeschlossenes Gefühl in der Systemtheorie (S. 92-116) / Tim B. Müller: 'Education sentimentale' nach dem Ersten Weltkrieg. Emotionale Bestandsvoraussetzungen der Demokratie (S. 117-135) / Bernd Greiner: Made in U. S. A. Über politische Ängste und Paranoia (S. 137-155) / Sven Opitz: Zeitnotstandsgesetze. Affekte und Recht im Antiterrorkrieg (S. 156-170) / Ulrich Bröckling: Gute Hirten führen sanft. Über Mediation (S. 171-186) / Greta Wagner: Besser werden. Praktiken emotionaler Selbststeuerung (S. 188-210) / Jens-Christian Rabe: Agieren, reagieren, abreagieren. Hass als populäre Kunst (S. 2011-224) / Jan Philipp Reemtsma: Über einige Witze (S. 249-258) / Literaturbeilage: Christoph Nübel: Neuvermessungen der Gewaltgeschichte. Über den 'langen Ersten Weltkrieg' (1900–1930) (S. 225-248) / Aus der Protest-Chronik (S. 261-270)
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zur Kommunikation des Beschweigens

Zur Kommunikation des Beschweigens von Garraio,  Júlia, Greiner,  Bernd, Kraushaar,  Wolfgang, Müller,  Tim B., Neiman,  Susan, Pyle,  Christopher H, Ranc,  Julijana
Júlia Garraio: Vergewaltigung als Schlüsselbegriff einer misslungenen Vergangenheitsbewältigung. Hans-Ulrich Treichels 'Der Verlorene' und Reinhard Jirgls 'Die Unvollendeten'; Gaby Zipfel: 'Wir werden fein den Mund halten müssen.'. Anmerkungen zur Wirkungsmacht des Beschweigens; Julijana Ranc: Ressentiment-Kommunikation in actu. Anti-jüdische Affekte und Argumentationen; Bernd Greiner: Ökonomie im Kalten Krieg. Bilanz und Ausblick; Berliner Colloquien zur Zeitgeschichte: Susan Neiman, Bernd Greiner: Editorial; Christopher H. Pyle: Eine Regierung der Optionen. Zur Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit in den USA Tim B. Müller: Workshop 'Imperial Presidency', Einstein Forum, Potsdam, 19./20. März 2010; Nachrichten aus dem Institut; Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2020-01-13
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Zwischenkriegszeit

Zwischenkriegszeit von Bielefeld,  Ulrich, Doering-Manteuffel,  Anselm, Hacke,  Jens, Jureit,  Ulrike, Kraushaar,  Wolfgang, Leutert,  Georg, Müller,  Tim B., Raphael,  Lutz, Reemtsma,  Jan Philipp, Tietze,  Nikola
Jens Hacke, Tim B. Müller: Editorial: Zwischenkriegszeit. Zur Grundlegung der Gegenwart; Lutz Raphael: Imperiale Gewalt und mobilisierte Nation. Ein Deutungsmuster für die Geschichte Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Anselm Doering-Manteuffel: Weimar als Modell. Der Ort der Zwischenkriegszeit in der Geschichte des 20. Jahrhunderts; Ulrike Jureit: Eine Art Phantomschmerz. Entwürfe vom 'Lebensraum' in der Zwischenkriegszeit; Das Voneinander-Lernen spielt eine große Rolle. Nikola Tietze und Ulrich Bielefeld im Gespräch mit Georg Leutert, dem Sekretär des europäischen Betriebsrats von Ford; Jan Philipp Reemtsma: Legitime Willkür. Über den sozialen Sinn des Stiftens; Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2020-01-13
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Macht und Geist im Kalten Krieg

Macht und Geist im Kalten Krieg von Greiner,  Bernd, Kurz,  Felix, Müller,  Tim B., Weber,  Claudia
Ideen haben Konsequenzen – vor allem, wenn Intellektuelle und Experten das Ohr der Mächtigen finden, weil diese fürchten, ihnen könnten die Ideen ausgehen. Auch im Kalten Krieg wurden umfassend geistige Ressourcen mobilisiert, um das feindliche Lager im weltweiten Kampf um Macht, Prestige und Einfluss auszustechen. So ist die Konjunktur von Modernisierungs- und Planungstheorien zu verstehen, der Aufschwung von Kybernetik, von Spieltheorien und anderer Modelle des Konfliktmanagements. 25 renommierte Historiker_innen rekonstruieren diese Geschichte von Macht und Geist im Kalten Krieg. Sie zeichnen die Entwicklungen in den westlichen und östlichen Zentren nach und beschäftigen sich mit dem Transfer von Wissen in die Peripherie wie umgekehrt mit den geistigen Ressourcen, die von der Peripherie abgeschöpft wurden. Nicht zuletzt verdeutlichen sie das nachhaltige Erbe dieser facettenreichen Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Krieger und Gelehrte

Krieger und Gelehrte von Müller,  Tim B.
Was hatten Herbert Marcuse, Otto Kirchheimer und Franz Neumann mit den amerikanischen Geheimdiensten zu tun? Anfang der 1940er Jahre nimmt eine Gruppe linksintellektueller Emigranten ihre Arbeit für den amerikanischen Kriegsgeheimdienst auf. Wissenschaftliche Aufklärung, Gegnerforschung und psychologische Kriegführung sind das Geschäft der Gelehrten im Staatsapparat. Am Anfang geht es um das nationalsozialistische Deutschland, nach Kriegsende weitet sich der Einsatz auf das gesamte Europa und die Sowjetunion aus. Tim B. Müller gelingt eine Neudeutung der intellektuellen Architektur des Kalten Krieges, die zugleich die Politik dieser Epoche in neuem Licht erscheinen lässt. Und: Die links-intellektuelle Gruppe um Herbert Marcuse erfährt eine fundamentale Neuinterpretation, indem sie hier erstmals in ihrem historischen Kontext des frühen Kalten Krieges dargestellt wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Studien zum Kalten Krieg Gesamtausgabe

Studien zum Kalten Krieg Gesamtausgabe von Greiner,  Bernd, Müller,  Christian Th., Müller,  Tim B., Voß,  Klaas, Walter,  Dierk, Weber,  Claudia
Die sechs Bände dokumentieren die Ergebnisse einer Forschungsgruppe am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema »Zwischen Totalem Krieg und Kleinen Kriegen. Studien zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges.«
Aktualisiert: 2023-04-01
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Stuttgart 21 – reflexiv

Stuttgart 21 – reflexiv von Bielefeld,  Ulrich, Bude,  Heinz, Hacke,  Jens, Kraushaar,  Wolfgang, Müller,  Tim B., Sahr,  Aaron, Staab,  Philipp
Inhalt: Heinz Bude: 'Stuttgart 21 – reflexiv' / Wolfgang Kraushaar: Protest der Privilegierten? Oder: Was ist wirklich neu an den Demonstrationen gegen 'Stuttgart 21'? / Aaron Sahr, Philipp Staab: Bahnhof der Leidenschaften. Zur politischen Semantik eines unwahrscheinlichen Ereignisses / Jens Hacke: Die lange Dauer des technischen Staates. Grenzen einer Legitimation durch Verfahren / Ulrich Bielefeld: Der Auftritt des Volkes auf der leer geräumten Bühne. Repräsentation, Darstellung und Demokratie / Literaturbeilage: Tim B. Müller: Der Erwartungshorizont der Moderne und die Verwissenschaftlichung des Politischen im Kalten Krieg. Neuere Beiträge zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte / Nachrichten aus dem Institut / Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2020-01-13
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Die Kunst der Geschichte

Die Kunst der Geschichte von Bahners,  Patrick, Baumeister,  Martin, Daum,  Andreas W., Föllmer,  Moritz, Fritzsche,  Peter, Geisthövel,  Alexa, Geyer,  Martin, Graf,  Rüdiger, Jelavich,  Peter, Klenner,  Jost Philipp, Langewiesche,  Dieter, Leo,  Per, Meissner,  Andrea, Metz,  Karl, Müller,  Philipp, Müller,  Tim B., Siemens,  Daniel, Tauber,  Christine, Thiel,  Jens
In den letzten Jahren sind die Unterschiede zwischen Geschichtswissenschaft, Kunst und Literatur fließender geworden. Viele Historiker sehen sich dadurch zu theoretischen Überlegungen angeregt oder beschäftigen sich vermehrt mit Literatur, Film und Musik. Die Autoren des Bandes knüpfen an Wolfgang Hardtwigs wegweisende Beiträge zur Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an und reflektieren grundsätzlich über die neuen Entwicklungen in der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Normalität und Fragilität

Normalität und Fragilität von Bauer,  Jürgen, Beers,  Laura, Dieterman,  Elisabeth, Föllmer,  Moritz, Gröpl,  Myriam, Jackson,  Ben, Kössler,  Till, Lundberg,  Urban, McCarthy,  Helen, Müller,  Philipp, Müller,  Tim B., Nerke,  Edith, Nevers,  Jeppe, Nielsen,  Philipp, Orzoff,  Andrea, Rainio-Niemi,  Johanna, Rehling,  Andrea, Richter,  Hedwig, Schröder,  Benjamin, Smith,  Jason Scott, Tooze,  Adam, Wardhaugh,  Jessica
Wenn heute die Fragilität der Demokratie wieder in den politischen Horizont rückt und von »gefährlichen Zeiten« für die Demokratie die Rede ist, lohnt sich ein Blick zurück auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. In vielen europäischen Gesellschaften wurde die Demokratie damals gleichzeitig zur Regierungs- und Lebensform, machte den Schritt vom politisch Neuen zur Normalität. Aber diese Normalität war nicht ohne Fragilität zu denken. Der Blick zurück eröffnet vor allem Einsichten in die erstaunliche Wandlungs- und Handlungsfähigkeit von Demokratien – sie überstanden auch extreme ökonomische und politische Krisen – aber auch in die Bedingungen für einen Zusammenbruch. Historiker_innen aus zahlreichen europäischen Ländern und aus Amerika befassen sich mit Kernfragen der vergleichenden Demokratieforschung: mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Demokratie, der Vielfalt ihrer Ausdrucksformen in Politik und Alltagsleben oder der Ausbildung eines dauerhaften demokratischen Erwartungshorizonts. Sie gehen der Frage nach, wie die Demokratie selbstverständlich wurde und es auch in existenziellen Krisen blieb – und warum sie dennoch in einigen Fällen zerstört wurde.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Erbe des Kalten Krieges

Erbe des Kalten Krieges von Fastner,  Daniel, Greiner,  Bernd, Kurz,  Felix, Müller,  Tim B., Voß,  Klaas
Nach der Auflösung der UdSSR waren die Rede vom »Ende der Geschichte« und die Vision eines dauerhaften Triumphs liberaler Demokratien populär. Von dieser Selbstgewissheit ist wenig geblieben. Sie hat sich in den Jahren des »Krieges gegen den Terror« verschlissen, scheint blamiert angesichts der ständigen Reibereien zwischen den USA, Russland und China und ist einem dumpfen Gefühl der Selbsttäuschung gewichen. Bisweilen wird gar die Angst vor einem neuen Kalten Krieg laut. Der Kalte Krieg ist in vielerlei Gestalt noch immer gegenwärtig und zugleich unwiderruflich vorbei. Vom Wechselspiel aus Vergangenem und Gegenwärtigem, vom Gestern im Heute handelt der vorliegende Band: 29 renommierte Autorinnen und Autoren begeben sich auf eine Spurensuche im ehemaligen Osten und Westen sowie in der »Dritten Welt«.
Aktualisiert: 2023-04-01
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