Entstaatlichung und gesellschaftliche Selbstregulierung

Entstaatlichung und gesellschaftliche Selbstregulierung von Klesczewski,  Diethelm, Müller,  Steffi, Neuhaus,  Frank
Wie die Redeweise 'Vater Staat' schon andeutet, zeichnet sich das politische Denken in Deutschland durch besondere Staatsbezogenheit aus. In den letzten Jahrzehnten ist Namentlich durch den Kollaps der Sozialsysteme das Bewusstsein dafür gewachsen, dass der Staat nicht all das leisten kann, was von ihm erwartet wird. Überhaupt scheint hoheitliches DurchSetzen staatlicher Ge- und Verbote nur noch begrenzt zur Steuerung von Verhalten zu taugen. Als Alternative zeichnet sich ab, auf Methoden der Kontextsteuerung überzuwechseln. Bestandteil dessen ist es, mit den maßgeblichen Akteuren in Verhandlungen zu treten, um das Erreichen der nötigen Zielvorgaben im Wege der Selbstverpflichtung zu gewährleisten. So treten neben das demokratisch legitimierte Parlament Entscheidungsgremien, in denen private Akteure zu einer privilegierten Teilhabe an der RechtsSetzung gelangen. Darin liegt der Keim eines Prozesses der Entstaatlichung, bei dem noch offen ist, ob er eine gleichwertige Legitimität und Leistung aufweisen wird, die den modernen demokratischen Rechtsstaat auszeichnen. ///////////////77 Die Beiträge sind verfasst von W. Fach, V. Mehde, R. Brinktrine, R. Harzer und H. Goerlich. Es handelt sich um Vorträge, die auf der dritten Sommerakademie des Instituts für Grundlagen des Rechts der Juristenfakultät Leipzig (www.apiuris.de) gehalten wurden. Den hier ebenfalls mit abgedruckten Diskussionsberichten lässt sich die deutliche Skepsis der Teilnehmer der Sommerakademie entnehmen, ob durch die geschilderten Phänomene der Entstaatlichung nicht die Fähigkeit zu unparteilicher Streitschlichtung Schaden nimmt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Das Blau des Ozeans

Das Blau des Ozeans von Auel,  Heike, Müller,  Steffi
Amir, der die vielleicht schwerste Entscheidung seines Lebens treffen muss, um sich selbst zu retten. Hetty und Fanny, die sich zufällig begegnen und feststellen, dass sie mehr gemeinsam haben, als ihnen lieb ist. Walter, der erst spät lernt, dass Ordnung und Pünktlichkeit nicht alles im Leben sind. Anna, die als Kind einen schweren Schicksalsschlag erleidet, doch dadurch einen Freund für‘s Leben findet. Genau so unterschiedlich wie die Farben des Meeres sind die Geschichten, die Heike Auel und Steffi Müller in diesem Lesebuch zusammengestellt haben. Sie handeln vom Glück, von der Freiheit, von der Freundschaft ... und immer vom Meer. Die Begegnung mit dem Meer verändert das Leben der Menschen in den Geschichten, manchmal hart und fordernd, manchmal auch ganz sanft.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Hexen, Drachen und Prinzessinnen

Hexen, Drachen und Prinzessinnen von Auel,  Heike, Bergau,  Beate, Döch,  Volker, Groeger,  Manfred, Kalthoff,  Anna, Kindler,  Manfred, Loyda,  Petra, Möhring,  Andrea, Müller,  Steffi, Schille,  Claudia, See,  Magnus, Wagner,  Jutta
Die Märchenwelt ist die Heimat der wohl fantasievollsten Geschichten und Geschöpfe. Drachen und Ritter, Prinzen und Prinzessinnen, Hexen und Zauberer, Riesen und Zwerge, Elfen und Feen, Einhörner, Trolle ... Ihnen fallen sicher noch zahlreiche magische Wesen ein. All jene finden sich in diesem Buch. Inspiriert durch märchenhafte Illustrationen aus der Feder von Jutta Wagner ließen die Autorinnen und Autoren ihrer Fantasie freien Lauf. Herausgekommen sind neue, noch unerhörte Märchen im Stile der Gebrüder Grimm. Doch nicht nur das: Die Autorinnen und Autoren standen auch als Schreibpaten kreativen Kindern der 5. Klassen der Marga-Spiegel-Schule in Werne beratend zur Seite, deren Kurzmärchen im Rahmen der 1. Werner Märchenwoche entstanden und ihren Weg ins Buch gefunden haben. Zwischen diesen zwei Buchdeckeln verbergen sich zauberhafte und magische Welten. Tauchen Sie doch mal wieder ein in die märchenhafte Anderswelt!
Aktualisiert: 2018-12-06
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Meuselwitz

Meuselwitz von Müller,  Steffi
Dieser historische Bildband präsentiert das kleine Städtchen Meuselwitz. Mit mehr als 200 Aufnahmen wird ein lebendiges Bild vom Alltag der Menschen in der Zeit von 1900 bis 1970 geschaffen. Es gibt Aufnahmen von so nicht mehr existierenden Straßenzügen oder vom harten Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg. Dieses Buch lädt den Leser auf eine Reise in die Vergangenheit ein, die Erinnerungen wecken kann oder auch Neuentdeckungen bereithält.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Man müsste mehr ans Meer

Man müsste mehr ans Meer von Auel,  Heike, Becker,  Cornelia, Daschek,  Bernd, Döch,  Volker, Elsner,  Anke, Forbrich,  Bettina, Groeger,  Manfred, Hölderle,  Nicola, Kindler,  Manfred, Klischko,  Irene, Kraußeneck,  Thekla, Ließmann,  Kirsten, Lochner,  Stefan, Loyda,  Petra, Müller,  Steffi, Schmölzl,  Ellen, Schmölzl,  Lydia, See,  Magnus
Lieben Sie das Meer auch so? Wie oft haben Sie in letzter Zeit gedacht: 'Es wäre schön, jetzt am Meer zu sein!'? Sei es im Büroalltag, in der Supermarktschlange, im Straßenverkehr – Situationen, um sich ans Meer zu wünschen, gibt es viele. Tatsächlich einfach loszufahren, um den salzigen Geruch, den warmen Sand, eine steife Brise oder das kühle Nass zu genießen, geschieht dann meist eher selten. Diese Kurzgeschichtensammlung ist etwas für Menschen, die schon lange nicht mehr am Meer waren und sich gerne literarisch dorthin versetzen lassen möchten. Oder für diejenigen, die dieses Jahr gerne ans Meer gefahren wären, es aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht schaffen. Und wenn Sie dieses Buch mit an den Strand nehmen – umso besser! Es ist ein perfekter Begleiter für Ihren Urlaub. Entspannend, romantisch, lustig, verträumt, erotisch, packend und auch ungewöhnlich, so sind die abwechslungsreichen Kurzgeschichten in diesem Buch, jede ein kleiner Kurzurlaub für sich. Der Herausgeber Magnus See (welch passender Name) hat achtzehn Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland versammelt, die Sie an die See schreiben: Irene Klischko, Heike Auel, Anke Elsner, Volker Döch, Lydia Schmölzl, Bernd Daschek, Thekla Kraußeneck, Manfred Groeger, Nicola Hölderle, Stefan Lochner, Manfred Kindler, Steffi Müller, Kirsten Ließmann, Ellen Schmölzl, Petra Loyda, Bettina Forbrich, Cornelia Becker und Magnus See. Gute Reise, eine sonnige Zeit und viel Vergnügen am Meer!
Aktualisiert: 2018-01-20
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Entstaatlichung und gesellschaftliche Selbstregulierung

Entstaatlichung und gesellschaftliche Selbstregulierung von Klesczewski,  Diethelm, Müller,  Steffi, Neuhaus,  Frank
Wie die Redeweise 'Vater Staat' schon andeutet, zeichnet sich das politische Denken in Deutschland durch besondere Staatsbezogenheit aus. In den letzten Jahrzehnten ist Namentlich durch den Kollaps der Sozialsysteme das Bewusstsein dafür gewachsen, dass der Staat nicht all das leisten kann, was von ihm erwartet wird. Überhaupt scheint hoheitliches DurchSetzen staatlicher Ge- und Verbote nur noch begrenzt zur Steuerung von Verhalten zu taugen. Als Alternative zeichnet sich ab, auf Methoden der Kontextsteuerung überzuwechseln. Bestandteil dessen ist es, mit den maßgeblichen Akteuren in Verhandlungen zu treten, um das Erreichen der nötigen Zielvorgaben im Wege der Selbstverpflichtung zu gewährleisten. So treten neben das demokratisch legitimierte Parlament Entscheidungsgremien, in denen private Akteure zu einer privilegierten Teilhabe an der RechtsSetzung gelangen. Darin liegt der Keim eines Prozesses der Entstaatlichung, bei dem noch offen ist, ob er eine gleichwertige Legitimität und Leistung aufweisen wird, die den modernen demokratischen Rechtsstaat auszeichnen. ///////////////77 Die Beiträge sind verfasst von W. Fach, V. Mehde, R. Brinktrine, R. Harzer und H. Goerlich. Es handelt sich um Vorträge, die auf der dritten Sommerakademie des Instituts für Grundlagen des Rechts der Juristenfakultät Leipzig (www.apiuris.de) gehalten wurden. Den hier ebenfalls mit abgedruckten Diskussionsberichten lässt sich die deutliche Skepsis der Teilnehmer der Sommerakademie entnehmen, ob durch die geschilderten Phänomene der Entstaatlichung nicht die Fähigkeit zu unparteilicher Streitschlichtung Schaden nimmt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Idee des Sozialstaates

Die Idee des Sozialstaates von Klesczewski,  Diethelm, Müller,  Steffi, Neuhaus,  Frank
Nach Art. 20 Abs. 1 des GrundgeSetzes ist die Bundesrepublik Deutschland ein demokratischer und sozialer Rechtsstaat. Um Aufgaben der Daseinsvorsorge zu erfüllen, hat der Staat bisher vor allem Sozialabgaben erhoben, die an den Tatbestand der Beschäftigung anknüpfen. In Zeiten dauerhafter Massenarbeitslosigkeit stößt diese Finanzierung öffentlicher Daseinsvorsorge an ihre Grenzen. Alternativen sind gefragt. Vorliegender Band greift die Idee eines unbedingt zu gewährenden Bürgergeldes auf und konfrontiert sie mit klassischen und zeitgenössischen Ansätzen der Sozialstaatsbegründung und Sozialstaatskritik. Dabei zeichnen sich neue Lösungswege jenseits der Fixierung auf "Vater Staat" ab, welche gerade die deutschsprachige Debatte seit den Zeiten Lorenz von Steins prägt: Erinnert wird zum einen daran, wie Immanuel Kant mit der Gemeinbesitzidee eine Denkfigur in sein System integriert, die in der Geschichte der Philosophie zur ursprünglichen Begründung von sozialen Schranken des Eigentums eine prominente Rolle gespielt hat. Zum anderen wird untersucht, inwiefern die von John Rawls entwickelten Gerechtigkeitsgrundsätze realistische Antworten auch für die Probleme der heutigen Weltgesellschaft bieten. Die Beiträge sind verfaßt von Wolfgang Engler, Hans-Michael Heinig, Michael Köhler, und Markus Kotzur. Dabei handelt es sich um Vorträge, die auf der zweiten Sommerakademie des Instituts für Grundlagen des Rechts der Juristenfakultät Leipzig (www.apiuris.de) gehalten wurden. Wie befruchtend diese Vorträge für die Debatten waren und sind, kann der Leser den Diskussionsberichten entnehmen, die ebenfalls in den vorliegenden Band aufgenommen wurden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Windmühlen auf Fliesen 17.-20. Jahrhundert

Windmühlen auf Fliesen 17.-20. Jahrhundert von Hoekstra,  Dirk, Müller,  Steffi, Sell,  Manfred
Der Wind in Ostfriesland hat viele Gesichter. Dem radelnden Feriengast bläst er erfahrungsgemäß immer ins Gesicht. Wenn seine Stärke zum Sturm anschwillt und auch noch aus Nordwest kommt, versammeln sich zu Zeiten des Hochwassers die Menschen an den Häfen und blicken auf die steigenden Fluten. Der Wind gehört in jeder Hinsicht zum Landstrich Ostfrieslands. Er ist nicht nur eine Bedrohung, sondern seine Energie wird seit Jahrhunderten von den Menschen auf vielfältige Weise genutzt. Schiffe und Boote werden mit Hilfe der Windkraft bewegt, und an Land nutzte man diese Energie mit Hilfe von Mühlen.
Aktualisiert: 2021-05-21
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Nicht noch eine Weihnachtsgeschichte!

Nicht noch eine Weihnachtsgeschichte! von Auel,  Heike, Bergau,  Beate, Döch,  Volker, Groeger,  Manfred, Kindler,  Manfred, Loyda,  Petra, Müller,  Steffi, See,  Magnus
Prächtig geschmückte Weihnachtsbäume, verschneite Winterlandschaften, rauchende Kamine, der dampfende Festtagbraten im Ofen und all überall leuchtende Kinderaugen! In Texten über die Weihnachtszeit finden sich oft wiederkehrende romantische Motive. Aber darüber haben wir nun wirklich schon genug gelesen! Die Erzählungen in diesem Buch sind für alle, die gerne mal etwas andere Weihnachtsgeschichten lesen mögen: skurril, lustig, fabelhaft, spannend, fantasievoll, aber auch nachdenklich stimmend. Diese Geschichten werden Ihnen nicht die Freude an Weihnachten verderben, ganz im Gegenteil. Nach der Lektüre werden Sie Ihre eigene Weihnachtsfeier im Kreise Ihrer Lieben umso mehr zu schätzen wissen.
Aktualisiert: 2022-09-07
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