Mathematisches Denken verstehen lernen

Mathematisches Denken verstehen lernen von Müller,  Adelheid
Dyskalkulie in der Sekundarstufe verstehen und überwinden In fast jedem Jahrgang der Sekundarstufe gibt es Schülerinnen und Schüler, die den Lehrkräften Rätsel aufgeben: Fehler, die auf gänzliches Unverständnis schließen lassen, wechseln sich mit annehmbaren Leistungen ab. Die Probleme nehmen in höheren Klassen zu. Warum ist das so? „Mathematisches Denken verstehen lernen“ vermittelt ein neues Verständnis, wie mathematische Zusammenhänge erworben werden. Adelheid Müller hat dafür ihre langjährigen Erfahrungen mit Rechenstörungen systematisch mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung verbunden. – Im ersten Teil des Buches entfaltet sie einen plastischen Blick auf die Strukturen mathematischen Denkens. – Im zweiten Teil erläutert sie Dyskalkulie mit Hilfe der Anteile an mechanischem Verarbeiten und mathematischem Verstehen für verschiedene Stufen der Sekundarstufe. – Im letzten Teil gibt sie praktische Anregungen für die Therapie von Rechenstörungen sowie Hinweise für Unterricht und Nachhilfe in der Sekundarstufe. Lebensnahe Fallbeispiele und Stanislas Dehaenes neurokognitives Triple-Code-Modell der Zahlenverarbeitung eröffnen einen Blickwinkel auf das Schülerdenken, aus dem sich hilfreiche Impulse für die Unterrichtsvorbereitung sowie für die Begleitung in Nachhilfe und Therapie ergeben. Der Band richtet sich an Referendare, Mathematik-Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II, Lerntherapeuten sowie an Lehrerfortbildner/innen.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Römische Schriften

Römische Schriften von Bäbler-Nesselrath,  Balbina, Balensiefen,  Lilian, Ferri,  Davide, Kunze,  Max, Müller,  Adelheid, Welker,  Sabrina
Der zweite Band zu Johann Joachim Winckelmann, Vermischten Schriften zur Kunst, Kunsttheorie und Geschichte enthält seine ,kleinen‘ Schriften und Entwürfe, die in der römischen Zeit (1755-1768) entstanden sind. Er setzt den ersten Teilband fort, der die Schriften der Nöthnitzer und Dresdner Zeit umfasst. Die Ausgabe beginnt mit zwei Aufsätzen, die Winckelmann in der „Bibliothek der schönen Wissenschaften und freyen Künste“ 1759 veröffentlichte, die Erinnerung über die Betrachtung der Werke der Kunst und Von der Grazie in Werken der Kunst, jene kleinen ästhetischen Schriften, die früh eine beträchtliche Wirkung auf das europäische Geistesleben hatten. Sie fanden 1763 eine Fortsetzung in der Abhandlung von der Fähigkeit der Empfindung des Schönen in der Kunst und dem Unterricht in derselben. In dieser Zeit entstanden auch eine Reihe unvollendet gebliebener Entwürfe und ‚Sendschreiben‘. Nur die Beschreibung der Villa Albani gelangte zu einem gewissen Abschluss. Sie waren gedacht als Reisehinweise oder Führungstexte für in Italien reisende Gelehrte, Bibliothekare, Künstler oder überhaupt an der Antike Interessierte. Es sind handschriftlich überlieferte oder später von Adressaten veröffentlichte Texte für die Betrachtung ausgewählter Antiken in Rom wie die Annotazioni sopra le statue di Roma, die zugleich sein System der historischen Ordnung antiker Kunst und der Beschreibung verschiedener Stile zu erläutern suchte, aber auch angefüllt sind mit Hinweisen auf moderne Kunstwerke in den zahlreichen römischen Sammlungen. Zu den bisher unpublizierten Schriften Winckelmanns gehört das lateinische Manuskript Nummi veteres illustrati zu unteritalischen und sizilischen Münzen, ein Entwurf, der zugleich als Baustein seiner Kunstgeschichte für die frühen Phasen griechischer Kunst anzusehen ist. Neu vorleget wird auch der aufgetauchte Briefwechsel zwischen Winckelmann und dem Grafen Wackerbarth-Salmour aus den Jahren 1759-1761, Winckelmanns archäologische Relationen zu den herkulanischen und römischen Entdeckungen, die seine Berichte an das sächsische Könighaus ergänzen. Zu allen Schriften wird ein ausführlicher philologischer, kunsthistorischer und archäologische Kommentar geboten, in dem die in den Texten genannten Kunstwerke identifiziert und in Abbildungen vorgelegt werden, wenn sie nicht bereits in den vorhergehenden Bänden der Edition abgebildet sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst.

Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst. von Borbein,  Adolf H, Hofstetter,  Eva, Kunze,  Max, Müller,  Adelheid, Rügler,  Axel
1766 erschien in Dresden Johann Joachim Winckelmanns „Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst“. Seine ein Jahr vor den „Monumenti antichi inediti“ (Schriften und Nachlaß Bd. 6) publizierte Allegorieschrift widmet sich ikonographisch-hermeneutischen Inhalten und ist somit nicht nur mit diesem Werk eng verbunden, sondern zeigt inhaltlich-sachliche Zusammenhänge zur „Description des pierres gravées du feu Baron de Stosch“ (Schriften und Nachlaß Bd. 7) sowie zu Winckelmanns Hauptwerk, der „Geschichte der Kunst des Alterthums“ (Schriften und Nachlaß Bd. 4). Über einen langen Entstehungszeitraum hinweg fortgeführt, greift Winckelmann in der Allegorieschrift überdies Gedanken auf, die er bereits in den Frühschriften (Schriften und Nachlaß Bd. 9) angeregt hatte. Nach mehr als einem in Rom verbrachten und vergleichenden Studien gewidmeten Jahrzehnt legte er ein Werk vor, dessen theoretischen Grundlegungen und bildsprachlich-praktischen Handlungsanweisungen sich vor allem an ein künstlerisch tätiges und zugleich an ein gelehrtes Publikum wandten. Die Textgrundlage des vorliegenden Bandes bildet der Erstdruck der Allegorieschrift von 1766. Sie erscheint hier erstmals in einer historisch-kritischen Edition in deutscher Sprache, versehen mit einem umfassenden philologischen, ideengeschichtlichen, kunsthistorischen und archäologischen Kommentar sowie ausgestattet mit Abbildungen der erwähnten Denkmäler. Erweitert wird die historische Textgrundlage durch Einschübe: Diese eigenhändigen Ergänzungen und Korrekturen Winckelmanns, die dieser in sein heute verschollenes Handexemplar der „Allegorie“ eingetragen hatte, publizierte Albert Dressel, ohne die verschiedenen Textqualitäten zu differenzieren, in seiner „Säcularausgabe“ von 1866. Sie sind in unserer Edition farblich gekennzeichnet als Nachträge erkennbar. Zudem sind hier diejenigen Passagen aus den im Pariser Nachlaß erhaltenen Entwürfen zur Allegorieschrift wiedergegeben, die nicht in die Druckfassung übernommen wurden. Auch diese sind kommentiert und exemplarisch durch Faksimiles illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mathematisches Denken verstehen lernen

Mathematisches Denken verstehen lernen von Müller,  Adelheid
Dyskalkulie in der Sekundarstufe verstehen und überwinden In fast jedem Jahrgang der Sekundarstufe gibt es Schülerinnen und Schüler, die den Lehrkräften Rätsel aufgeben: Fehler, die auf gänzliches Unverständnis schließen lassen, wechseln sich mit annehmbaren Leistungen ab. Die Probleme nehmen in höheren Klassen zu. Warum ist das so? „Mathematisches Denken verstehen lernen“ vermittelt ein neues Verständnis, wie mathematische Zusammenhänge erworben werden. Adelheid Müller hat dafür ihre langjährigen Erfahrungen mit Rechenstörungen systematisch mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung verbunden. – Im ersten Teil des Buches entfaltet sie einen plastischen Blick auf die Strukturen mathematischen Denkens. – Im zweiten Teil erläutert sie Dyskalkulie mit Hilfe der Anteile an mechanischem Verarbeiten und mathematischem Verstehen für verschiedene Stufen der Sekundarstufe. – Im letzten Teil gibt sie praktische Anregungen für die Therapie von Rechenstörungen sowie Hinweise für Unterricht und Nachhilfe in der Sekundarstufe. Lebensnahe Fallbeispiele und Stanislas Dehaenes neurokognitives Triple-Code-Modell der Zahlenverarbeitung eröffnen einen Blickwinkel auf das Schülerdenken, aus dem sich hilfreiche Impulse für die Unterrichtsvorbereitung sowie für die Begleitung in Nachhilfe und Therapie ergeben. Der Band richtet sich an Referendare, Mathematik-Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II, Lerntherapeuten sowie an Lehrerfortbildner/innen.
Aktualisiert: 2021-06-16
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Elisa von der Recke

Elisa von der Recke von Leyh,  Valérie, Müller,  Adelheid, Viehöver,  Vera
Elisa von der Recke (1754–1833), in den 1780er Jahren durch ihre Entlarvungsschrift gegen Cagliostro international bekannt geworden, gehört zu den außergewöhnlichsten Akteurinnen im aufklärerischen Diskursfeld. Aus dem baltischen Adelsmilieu stammend, verschaffte sie sich gezielt Eingang in die tonangebenden Kreise nicht nur der bürgerlichen Aufklärung und positionierte sich selbstbewusst als Grenzgängerin: zwischen Adel und Bürgertum, Ost- und Westeuropa, empfindsamer Dichtung und öffentlichkeitswirksamer Publizistik, religiösen, politischen, wissenschaftlichen und rationalistischen Diskursen. Der vorliegende Band, versehen mit einer Zeittafel und einer Bibliographie, erfasst Werk und Wirken Reckes aus der Perspektive zahlreicher Disziplinen: Literaturwissenschaft, Geschichte, Religionsgeschichte, Kunstgeschichte und Altertumskunde, Musikwissenschaft und Gender Studies. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei einerseits den Netzwerken gewidmet, die Recke etablierte und durch Korrespondenzen sowie ausgedehnte Reisen festigte, andererseits den lebensweltlichen Kontexten, in denen sich ihr eindrucksvolles Handeln entfaltete.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sehnsucht nach Wissen

Sehnsucht nach Wissen von Müller,  Adelheid
Frauen gehören zu den unbekannten Akteuren der Altertumskunde. Einst als Autorinnen berühmt, sind Friederike Brun und Elisa von der Recke heute weitgehend vergessen. Adelheid Müller zeigt anhand der Wissensbiografien, wie sie sich in der damaligen Männerdomäne etablierten und in wissenschaftlichen Diskussionen selbstbewusst einbrachten. Die Autorin untersucht die leidenschaftliche Auseinandersetzung beider Frauen mit schriftlichen und materiellen altertumskundlichen Inhalten. Beginnend mit den Bildungsmöglichkeiten in der Kindheit über die Hinwendung zum Selbststudium bis zur Integration in europaweite gelehrte Netzwerke wertet die Untersuchung zahlreiche unveröffentlichte Zeugnisse aus. Neben Fragen der historischen Bildungsforschung werden Geschlechter- und Reiseforschung sowie Kommunikations- und Sammlungsgeschichte berührt. Bruns und Reckes Schriften wurden zwischen 1800 und 1833 veröffentlicht und dokumentieren ihre altertumswissenschaftliche Kompetenz. Sie beinhalten Beschreibungen der historischen Topografie Roms, vergleichende Untersuchungen klassischer Kunstwerke römischer Sammlungen sowie die architektonische Überlieferung antiker Bauwerke. Neben bemerkenswerten Kenntnissen damaliger wissenschaftlicher Debatten beweisen die Frauen darin auch eigenes fachlich begründetes Urteilsvermögen und argumentieren mit ihren männlichen Kollegen auf Augenhöhe.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Treue. Tugend. Eigenständigkeit

Treue. Tugend. Eigenständigkeit von Barmmeyer,  H, Franz,  K, Goldbeck,  J, Lindemann-Stark,  Anke, Müller,  Adelheid, Prengel,  Annedore, Schmitt,  Hanno, Siebrecht,  Silke
Im 18. Jahrhundert war Reckahn ein bedeutender Treffpunkt aufgeklärter Persönlichkeiten. Neueste Untersuchungen weisen nach, dass 241 (oder 20%) der Gäste Frauen waren. In diesem Begleitbuch zur Ausstellung „Tugend, Treue, Eigenständigkeit – Schloss Reckahn als geselliger Treffpunkt aufgeklärter Frauen“ werden die Gastgeberin Christiane Louise von Rochow und acht Besucherinnen anhand von neu erschlossenen ungedruckten und gedruckten Text- und Bildquellen portraitiert. Jede der neun Frauen hat eine eigenständige, in ihrer Zeit herausragende Lebensleistung erbracht. Die Gruppe setzt sich zusammen aus drei Bildungs- und Sozialreformerinnen (Christiane Louise von Rochow, Louise von Anhalt-Dessau, Casimire zur Lippe), drei Schriftstellerinnen und Dichterinnen (Polyxene Büsching, Elisa von der Recke, Caroline Rudolphi), einer Kunstmalerin (Suzette Henry), einer Pionierin der Agrarreform (Helene von Friedland) sowie einer Gartengestalterin (Christina von Brühl). Ihr Leben als Adelige und Bürgerinnen war privilegiert und wurde trotzdem von Leid nicht verschont. Die Analysen des Bandes belegen, dass alle neun aufgeklärten Frauen zu ihrer Zeit sehr anerkannt und teilweise international berühmt waren. Zugleich lebten die Vertreterinnen der „Aufklärung als praktischer Reformbewegung“ in Auseinadersetzung mit den das 18. Jahrhundert prägenden Geschlechter- und Ständehierarchien.
Aktualisiert: 2018-07-12
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