Antonio Vivaldi. Die Vier Jahreszeiten

Antonio Vivaldi. Die Vier Jahreszeiten von Moosbauer,  Bernhard
Der Name Antonio Vivaldi steht im allgemeinen Bewusstsein als Synonym für die venezianische Musik schlechthin. Venedig, Vivaldi, die „Vier Jahreszeiten“ – diese drei Begriffe bilden gleichsam eine Assoziationskette, und verantwortlich dafür sind die weithin bekannten Jahreszeitenkonzerte „Le quattro stagioni“, deren Beliebtheit auch durch eine mittlerweile unüberschaubar gewordene Anzahl von Aufführungen und Einspielungen aufrecht erhalten wird. Dass das Thema „Jahreszeiten“ in der Geschichte der Musik bis zu Vivaldis Komposition eine eher untergeordnete Rolle gespielt hatte, gehört zu den historisch-kulturellen Hintergründen, die uns heute nicht mehr gegenwärtig sind. Vivaldi betrat also Neuland und setzte, seinen kompositorischen Ansprüchen folgend, auch hier selbstverständlich hohe Maßstäbe. In den vier Konzerten demonstriert Vivaldi das ganze Spektrum seiner Kunst: Von heiterer Gelassenheit bis hin zur unbändigen Wildheit in der Affektdarstellung, immer mit dem Ziel der musikalischen Abbildung von Phänomenen in der Natur. Das vorliegende Buch lädt ein, sich auf die Spur des Entstehungsprozesses zu setzen, sich Einblicke in die musikalische Kunstfertigkeit und Eigenart der Konzerte zu verschaffen und der bis heute ungebrochenen Faszination der „Quattro stagioni“ näher zu kommen. - Einführung in eines der berühmtesten und bekanntesten Werke der Musikliteratur - Mit Exkursen in die allgemeine und die Kunstgeschichte Venedigs - Mit anschaulichen Analysen des Programms aller vier Solokonzerte Der Autor Bernhard Moosbauer unterrichtete am Musikwissenschaftlichen Institut in Tübingen Historische Satzlehre, arbeitete als Redakteur an einer Edition musikalischer Denkmäler und war Mitarbeiter der Schubertausgabe. Er ist als freiberuflicher Musiker (Barockvioline, -viola, Viola d'amore) und als Konzertorganisator und Dozent für Musik des Barock tätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Musikwissenschaftler sind die Bereiche Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, Sinfonik und Messkompositionen der Wiener Klassiker. Er ist als Herausgeber von Ensemblemusik (u. a. Corelli, Biber, Vivaldi, Händel) und durch Fachartikel hervorgetreten.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Johann Sebastian Bach. Sonaten und Partiten für Violine solo

Johann Sebastian Bach. Sonaten und Partiten für Violine solo von Moosbauer,  Bernhard
Monument der solistischen Violinmusik, Prüfstein für jeden Geiger mit Anspruch – diese Superlative werden den „Sei Solo“, besser bekannt als „Sonaten und Partiten für Violine solo“ von Johann Sebastian Bach, beigegeben. Bach schafft vielerlei Beziehungen auf vielerlei Ebenen, teils klar erkennbar, teils subtil: ein Kosmos der Formenvielfalt und des Violinspiels, von der einstimmigen Linie bis zum kontrapunktischen Satz. Dem nachzuspüren, Zusammenhänge zu erkennen vor dem Hintergrund der biographischen, musikhistorischen und kompositorischen Voraussetzungen, ist Zweck dieses Buches. Zugleich liefert Bernhard Moosbauer Hilfestellungen für eine fundierte, aus dem kompositorischen Verständnis der Soli gespeiste Interpretation für Violinisten gleich welcher Couleur. • Einführung in die Musikgeschichte und Struktur der berühmten Solowerke • Beschreibung und Einordnung aller Sätze in die Gesamtanlage • Für professionelle und nichtprofessionelle Geiger sowie für alle Musikinteressierten Bernhard Moosbauer studierte Schulmusik, Komposition, Musikwissenschaft und Barockvioline in Stuttgart, Tübingen und Straßburg. Er widmet sich hauptsächlich der Kammermusik des Barock und spielt außerdem in diversen Ensembles und Orchestern mit Originalinstrumenten im süddeutschen Raum. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und die Sinfonik der Wiener Klassiker. Er ist mit Editionen von Werken Corellis, Vivaldis, Bibers und Händels sowie mit Fachartikeln und Buchpublikationen hervorgetreten. Bei Bärenreiter erschien seine Monographie zu Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ (BVK 1583).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Johann Sebastian Bach. Sonaten und Partiten für Violine solo

Johann Sebastian Bach. Sonaten und Partiten für Violine solo von Moosbauer,  Bernhard
Monument der solistischen Violinmusik, Prüfstein für jeden Geiger mit Anspruch – diese Superlative werden den „Sei Solo“, besser bekannt als „Sonaten und Partiten für Violine solo“ von Johann Sebastian Bach, beigegeben. Bach schafft vielerlei Beziehungen auf vielerlei Ebenen, teils klar erkennbar, teils subtil: ein Kosmos der Formenvielfalt und des Violinspiels, von der einstimmigen Linie bis zum kontrapunktischen Satz. Dem nachzuspüren, Zusammenhänge zu erkennen vor dem Hintergrund der biographischen, musikhistorischen und kompositorischen Voraussetzungen, ist Zweck dieses Buches. Zugleich liefert Bernhard Moosbauer Hilfestellungen für eine fundierte, aus dem kompositorischen Verständnis der Soli gespeiste Interpretation für Violinisten gleich welcher Couleur. • Einführung in die Musikgeschichte und Struktur der berühmten Solowerke • Beschreibung und Einordnung aller Sätze in die Gesamtanlage • Für professionelle und nichtprofessionelle Geiger sowie für alle Musikinteressierten Bernhard Moosbauer studierte Schulmusik, Komposition, Musikwissenschaft und Barockvioline in Stuttgart, Tübingen und Straßburg. Er widmet sich hauptsächlich der Kammermusik des Barock und spielt außerdem in diversen Ensembles und Orchestern mit Originalinstrumenten im süddeutschen Raum. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und die Sinfonik der Wiener Klassiker. Er ist mit Editionen von Werken Corellis, Vivaldis, Bibers und Händels sowie mit Fachartikeln und Buchpublikationen hervorgetreten. Bei Bärenreiter erschien seine Monographie zu Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ (BVK 1583).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Johann Sebastian Bach. Sonaten und Partiten für Violine solo

Johann Sebastian Bach. Sonaten und Partiten für Violine solo von Moosbauer,  Bernhard
Monument der solistischen Violinmusik, Prüfstein für jeden Geiger mit Anspruch – diese Superlative werden den „Sei Solo“, besser bekannt als „Sonaten und Partiten für Violine solo“ von Johann Sebastian Bach, beigegeben. Bach schafft vielerlei Beziehungen auf vielerlei Ebenen, teils klar erkennbar, teils subtil: ein Kosmos der Formenvielfalt und des Violinspiels, von der einstimmigen Linie bis zum kontrapunktischen Satz. Dem nachzuspüren, Zusammenhänge zu erkennen vor dem Hintergrund der biographischen, musikhistorischen und kompositorischen Voraussetzungen, ist Zweck dieses Buches. Zugleich liefert Bernhard Moosbauer Hilfestellungen für eine fundierte, aus dem kompositorischen Verständnis der Soli gespeiste Interpretation für Violinisten gleich welcher Couleur. • Einführung in die Musikgeschichte und Struktur der berühmten Solowerke • Beschreibung und Einordnung aller Sätze in die Gesamtanlage • Für professionelle und nichtprofessionelle Geiger sowie für alle Musikinteressierten Bernhard Moosbauer studierte Schulmusik, Komposition, Musikwissenschaft und Barockvioline in Stuttgart, Tübingen und Straßburg. Er widmet sich hauptsächlich der Kammermusik des Barock und spielt außerdem in diversen Ensembles und Orchestern mit Originalinstrumenten im süddeutschen Raum. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und die Sinfonik der Wiener Klassiker. Er ist mit Editionen von Werken Corellis, Vivaldis, Bibers und Händels sowie mit Fachartikeln und Buchpublikationen hervorgetreten. Bei Bärenreiter erschien seine Monographie zu Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ (BVK 1583).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Antonio Vivaldi. Die Vier Jahreszeiten

Antonio Vivaldi. Die Vier Jahreszeiten von Moosbauer,  Bernhard
Der Name Antonio Vivaldi steht im allgemeinen Bewusstsein als Synonym für die venezianische Musik schlechthin. Venedig, Vivaldi, die „Vier Jahreszeiten“ – diese drei Begriffe bilden gleichsam eine Assoziationskette, und verantwortlich dafür sind die weithin bekannten Jahreszeitenkonzerte „Le quattro stagioni“, deren Beliebtheit auch durch eine mittlerweile unüberschaubar gewordene Anzahl von Aufführungen und Einspielungen aufrecht erhalten wird. Dass das Thema „Jahreszeiten“ in der Geschichte der Musik bis zu Vivaldis Komposition eine eher untergeordnete Rolle gespielt hatte, gehört zu den historisch-kulturellen Hintergründen, die uns heute nicht mehr gegenwärtig sind. Vivaldi betrat also Neuland und setzte, seinen kompositorischen Ansprüchen folgend, auch hier selbstverständlich hohe Maßstäbe. In den vier Konzerten demonstriert Vivaldi das ganze Spektrum seiner Kunst: Von heiterer Gelassenheit bis hin zur unbändigen Wildheit in der Affektdarstellung, immer mit dem Ziel der musikalischen Abbildung von Phänomenen in der Natur. Das vorliegende Buch lädt ein, sich auf die Spur des Entstehungsprozesses zu setzen, sich Einblicke in die musikalische Kunstfertigkeit und Eigenart der Konzerte zu verschaffen und der bis heute ungebrochenen Faszination der „Quattro stagioni“ näher zu kommen. - Einführung in eines der berühmtesten und bekanntesten Werke der Musikliteratur - Mit Exkursen in die allgemeine und die Kunstgeschichte Venedigs - Mit anschaulichen Analysen des Programms aller vier Solokonzerte Der Autor Bernhard Moosbauer unterrichtete am Musikwissenschaftlichen Institut in Tübingen Historische Satzlehre, arbeitete als Redakteur an einer Edition musikalischer Denkmäler und war Mitarbeiter der Schubertausgabe. Er ist als freiberuflicher Musiker (Barockvioline, -viola, Viola d'amore) und als Konzertorganisator und Dozent für Musik des Barock tätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Musikwissenschaftler sind die Bereiche Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, Sinfonik und Messkompositionen der Wiener Klassiker. Er ist als Herausgeber von Ensemblemusik (u. a. Corelli, Biber, Vivaldi, Händel) und durch Fachartikel hervorgetreten.
Aktualisiert: 2022-11-01
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