Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen.

Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen. von Backes-Gellner,  Uschi, Moog,  Petra
Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sicherheit

Sicherheit von Bergmann,  Gustav, Brandt,  Hildegard Schröteler-von, Chaplin,  Kevin, Dilling,  Marius, Eckes,  Magdalena, Eichler,  Toni, Erstic,  Marijana, Gerwinski,  Jan, Gröber,  Jessica, Grupen,  Claus, Hassan,  Sohaib S., Hille,  Vanessa, Hoch,  Gero, Jensen,  Jürgen, Kaufhold,  Marc-André, Moog,  Petra, Mueller,  Michael, Nielsen-Sikora,  Jürgen, Pipek,  Volkmar, Reichstein,  Martin F., Reitz,  Robin, Reuter,  Christian, Rusch,  Gebhard, Schneiker,  Andrea, Scholz,  Tobias, Schorch,  Marén, Schwarz,  Angela, Soost,  Christian, Stein,  Volker, Strothmann,  Jürgen, Weimar,  Thorsten, Weuthen,  Florian, Wiedemann,  Arnd, Wissenbach,  Lars, Wulf,  Volker
Von Risiken und ihrer Beschränkung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen.

Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen. von Backes-Gellner,  Uschi, Moog,  Petra
Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien.

Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien. von Backes-Gellner,  Uschi, Moog,  Petra
Mit zunehmender Globalisierung und beschleunigtem technologischem Wandel kommt den sogenannten Humanressourcen eine immer größere Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes und seiner Unternehmen zu. Dabei hängt die Qualität der Humanressourcen einerseits von staatlichen Bildungsinvestitionen und den darauf aufbauenden individuellen Bildungsanstrengungen ab, andererseits aber auch von betrieblichen Bildungsentscheidungen, die wiederum weitgehend durch die institutionellen Rahmenbedingungen nationaler Bildungssysteme geprägt sind. Dem Spannungsfeld zwischen betrieblichen Bildungsentscheidungen, die einzelwirtschaftlichen Rentabilitätskalkülen unterworfen sind, sowie nationalen Bildungsinstitutionen, die gesamtwirtschaftichen oder individuellen Rationalitätskriterien genügen müssen, widmen sich die Autoren des vorliegenden Sammelbands. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jubiläumstagung "Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien", die anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Bildungsökonomischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik im März 2000 an der Universität zu Köln stattfand. Ein einleitender Rückblick auf das Forschungsprogramm und die Ergebnisse der 25-jährigen bildungsökonomischen Ausschussarbeit dokumentieren zudem die enge Verbindung zwischen aktuell diskutierten Problemen und bisheriger bildungsökonomischer Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen.

Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen. von Backes-Gellner,  Uschi, Moog,  Petra
Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Neue Tendenzen in der Mittelstandsfinanzierung

Neue Tendenzen in der Mittelstandsfinanzierung von Kokalj,  Ljuba, Moog,  Petra, Paffenholz,  Guido
Die Autoren verdeutlichen, dass auf den außerbörslichen Märkten für Beteiligungskapital kein befriedigendes Angebot zur Finanzierung wachsender, nicht zu den sogenannten High-Flyern gehörender Unternehmen besteht, und zeigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Beteiligungsmärkte auf. Sie diskutieren anschließend Bürgschaften von Bürgschaftsbanken sowie Landes-/Staatsbürgschaften als Sicherungsinstrument für Bankkredite an Unternehmen, die kein ausreichendes eigenes Sicherheitenpotenzial aufweisen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Deutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren

Deutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren von Grzeskowiak,  Katrin, Isfan,  Katrin, Moog,  Petra, Wolff,  Karin
Katrin Isfan und Petra Moog untersuchen die Haltung der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Selbständigkeit von Studierenden und Wissenschaftlern, ihren Kenntnisstand im Hinblick auf Gründerinitiativen und Förderinstitutionen, ihre gründungsunterstützenden Aktivitäten und die Gründungsneigung der wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sicherheit

Sicherheit von Bergmann,  Gustav, Brandt,  Hildegard Schröteler-von, Chaplin,  Kevin, Dilling,  Marius, Eckes,  Magdalena, Eichler,  Toni, Erstic,  Marijana, Gerwinski,  Jan, Gröber,  Jessica, Grupen,  Claus, Hassan,  Sohaib S., Hille,  Vanessa, Hoch,  Gero, Jensen,  Jürgen, Kaufhold,  Marc-André, Moog,  Petra, Mueller,  Michael, Nielsen-Sikora,  Jürgen, Pipek,  Volkmar, Reichstein,  Martin F., Reitz,  Robin, Reuter,  Christian, Rusch,  Gebhard, Schneiker,  Andrea, Scholz,  Tobias, Schorch,  Marén, Schwarz,  Angela, Soost,  Christian, Stein,  Volker, Strothmann,  Jürgen, Weimar,  Thorsten, Weuthen,  Florian, Wiedemann,  Arnd, Wissenbach,  Lars, Wulf,  Volker
Von Risiken und ihrer Beschränkung
Aktualisiert: 2019-04-23
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Humankapital des Gründers und Erfolg der Unternehmensgründung

Humankapital des Gründers und Erfolg der Unternehmensgründung von Moog,  Petra
Petra Moog untersucht, welche Einflussfaktoren für den Erfolg einer Unternehmensgründung entscheidend sind. Sie arbeitet den Erklärungsgehalt der Humankapitaltheorie für den Erfolg von Unternehmensgründungen heraus und weist empirisch nach, dass Start-ups von gut ausgebildeten Gründern höhere Wachstumsraten in Umsatz, allgemeiner und hoch qualifizierter Beschäftigung erzielen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Sicherheit

Sicherheit von Bergmann,  Gustav, Brandt,  Hildegard Schröteler-von, Chaplin,  Kevin, Dilling,  Marius, Eckes,  Magdalena, Eichler,  Toni, Erstic,  Marijana, Gerwinski,  Jan, Gröber,  Jessica, Grupen,  Claus, Hassan,  Sohaib S., Hille,  Vanessa, Hoch,  Gero, Jensen,  Jürgen, Kaufhold,  Marc-André, Moog,  Petra, Mueller,  Michael, Nielsen-Sikora,  Jürgen, Pipek,  Volkmar, Reichstein,  Martin F., Reitz,  Robin, Reuter,  Christian, Rusch,  Gebhard, Schneiker,  Andrea, Scholz,  Tobias, Schorch,  Marén, Schwarz,  Angela, Soost,  Christian, Stein,  Volker, Strothmann,  Jürgen, Weimar,  Thorsten, Weuthen,  Florian, Wiedemann,  Arnd, Wissenbach,  Lars, Wulf,  Volker
Von Risiken und ihrer Beschränkung
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien.

Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien. von Backes-Gellner,  Uschi, Moog,  Petra
Mit zunehmender Globalisierung und beschleunigtem technologischem Wandel kommt den sogenannten Humanressourcen eine immer größere Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes und seiner Unternehmen zu. Dabei hängt die Qualität der Humanressourcen einerseits von staatlichen Bildungsinvestitionen und den darauf aufbauenden individuellen Bildungsanstrengungen ab, andererseits aber auch von betrieblichen Bildungsentscheidungen, die wiederum weitgehend durch die institutionellen Rahmenbedingungen nationaler Bildungssysteme geprägt sind. Dem Spannungsfeld zwischen betrieblichen Bildungsentscheidungen, die einzelwirtschaftlichen Rentabilitätskalkülen unterworfen sind, sowie nationalen Bildungsinstitutionen, die gesamtwirtschaftichen oder individuellen Rationalitätskriterien genügen müssen, widmen sich die Autoren des vorliegenden Sammelbands. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jubiläumstagung "Bildungssystem und betriebliche Beschäftigungsstrategien", die anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Bildungsökonomischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik im März 2000 an der Universität zu Köln stattfand. Ein einleitender Rückblick auf das Forschungsprogramm und die Ergebnisse der 25-jährigen bildungsökonomischen Ausschussarbeit dokumentieren zudem die enge Verbindung zwischen aktuell diskutierten Problemen und bisheriger bildungsökonomischer Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Neue Tendenzen in der Mittelstandsfinanzierung

Neue Tendenzen in der Mittelstandsfinanzierung von Kokalj,  Ljuba, Moog,  Petra, Paffenholz,  Guido
Die Autoren verdeutlichen, dass auf den außerbörslichen Märkten für Beteiligungskapital kein befriedigendes Angebot zur Finanzierung wachsender, nicht zu den sogenannten High-Flyern gehörender Unternehmen besteht, und zeigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung der Beteiligungsmärkte auf. Sie diskutieren anschließend Bürgschaften von Bürgschaftsbanken sowie Landes-/Staatsbürgschaften als Sicherungsinstrument für Bankkredite an Unternehmen, die kein ausreichendes eigenes Sicherheitenpotenzial aufweisen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Humankapital des Gründers und Erfolg der Unternehmensgründung

Humankapital des Gründers und Erfolg der Unternehmensgründung von Moog,  Petra
Petra Moog untersucht, welche Einflussfaktoren für den Erfolg einer Unternehmensgründung entscheidend sind. Sie arbeitet den Erklärungsgehalt der Humankapitaltheorie für den Erfolg von Unternehmensgründungen heraus und weist empirisch nach, dass Start-ups von gut ausgebildeten Gründern höhere Wachstumsraten in Umsatz, allgemeiner und hoch qualifizierter Beschäftigung erzielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen.

Ökonomie der Evaluation von Schulen und Hochschulen. von Backes-Gellner,  Uschi, Moog,  Petra
Den Humanressourcen einer Volkswirtschaft kommt im globalen Wettbewerb und mit stetig schnelleren Innovationszyklen eine immer größere Bedeutung im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit von Nationen und Unternehmen zu. Nationale Bildungseinrichtungen stellen einen wichtigen Faktor zur Schaffung und Erhaltung des erforderlichen Humankapitals dar. Aufgrund der seit vielen Jahren schwierigen öffentlichen Haushaltslage haben die Bildungsbudgets mit den gestiegenen Anforderungen aber kaum Schritt halten können, so dass einer effizienten Verwendung der eingesetzten Mittel eine immer stärkere Beachtung zukommt. Vor diesem Hintergrund wird die Evaluation von Bildungseinrichtungen allgemein und von Schulen und Hochschulen im Besonderen immer wichtiger. Spätestens seit den ersten Ergebnissen der PISA-Studie ist aber auch die Erfordernis von wissenschaftlich untermauerten und ökonometrisch zuverlässigen Evaluationen unübersehbar, damit nicht aus deskriptiven Befunden gezogene vorschnelle Schlussfolgerungen mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb hat der bildungsökonomische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik sich auf seiner 28. Sitzung der Evaluation von Schulen und Hochschulen aus ökonomischer Perspektive angenommen. Die Beiträge basieren auf Vorträgen der Jahrestagung 2003, die auf Einladung von Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki (organisatorische Vorbereitung) und Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner (inhaltliche Vorbereitung) am 27./28.03.2003 an der Universität Zürich stattfand. Alle Texte wurden - wie in den vorhergehenden Jahren auch - einer doppelten Begutachtung und entsprechenden Revisionen unterzogen. Während sich die ersten drei Beiträge auf die Evaluation von Schulleistungen konzentrieren, beschäftigen sich die letzten drei mit der Messung von Lehr- und Forschungsleistungen von Universitäten. Dabei widmen sich die Autoren nicht nur Fragen der Messung von Schul- und Hochschulleistungen, sondern auch den organisatorischen und sozioökonomischen Einflussfaktoren variierender Bildungsleistungen. Außerdem werden die makroökonomischen Konsequenzen variierender Bildungsqualität - insbesondere auch im Vergleich zu rein schüler- oder schuljahresbezogenen Indikatoren - erstmals detailliert empirisch analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Deutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren

Deutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren von Grzeskowiak,  Katrin, Isfan,  Katrin, Moog,  Petra, Wolff,  Karin
Katrin Isfan und Petra Moog untersuchen die Haltung der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Selbständigkeit von Studierenden und Wissenschaftlern, ihren Kenntnisstand im Hinblick auf Gründerinitiativen und Förderinstitutionen, ihre gründungsunterstützenden Aktivitäten und die Gründungsneigung der wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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