Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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De iustitia et iure. Über Gerechtigkeit und Recht. Teil I und Teil II

De iustitia et iure. Über Gerechtigkeit und Recht. Teil I und Teil II von Bertelloni,  Francisco, Bogdandy,  Armin von, Brieskorn,  Norbert, Cruz Cruz,  Juan, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Höffe,  Otfried, Imbach,  Ruedi, Jussen,  Bernhard, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Kaufmann,  Matthias, Loose,  Alexander, Lutz-Bachmann,  Matthias, Miethke ,  Jürgen, Molina,  Luis de, Niederberger,  Andreas, Nussbaum,  Martha, Pennington,  Ken, Simmermacher,  Danae, Stolleis,  Michael
Obwohl der spanische Jesuit Luis de Molina (1535–1600) als wichtiger theologischer Verfechter menschlicher Selbstbestimmung und als Wegbereiter eines ökonomischen Liberalismus angesehen wird, ist ihm bislang weniger Aufmerksamkeit entgegengebracht worden als etwa Francisco de Vitoria (1483–1546) oder Francisco Suárez (1548–1617). Mit der zweibändigen Edition und Übersetzung von Traktat I und Traktat II, Disputationen 1–40 seines fünf Traktate umfassenden, voluminösen Werkes ›De iustitia et iure‹, das zwischen 1593 und 1609 erschien, werden wichtige Teile von Molinas Rechtsphilosophie zugänglich gemacht. Although the Spanish Jesuit Luis de Molina (1535–1600) is considered a major theological advocate of human self-determination as well as a pioneer of economic liberalism, he has received less attention so far than, for example, Francisco de Vitoria (1483–1546) and Francisco Suárez (1548–1617). Significant parts of Molina’s legal philosophy are made accessible through this two-volume edition and translation of tractates I and II, disputations 1-40, of his voluminous ›De Iustitia et Iure‹ which contained five tractates published between 1593 and 1609.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Der spanische Spätscholastiker Luis de Molina entwickelt in seinem berühmten Hauptwerk, der Concordia, eine umfassende Theorie der Vereinbarkeit göttlicher Vorsehung und Allwissenheit mit menschlicher Freiheit. Unter seinen Anhängern wie Gegnern gilt Molinas Ansatz bis heute als einer der ingeniösesten und scharfsinnigsten Versuche zum Thema Willensfreiheit, die je in der Geschichte der Philosophie und Theologie entwickelt wurden. Doch schon zu Molinas Lebzeiten löste er heftigste philosophische und theologische Kontroversen aus. Sie kulminierten in dem berühmten Gnadenstreit, der mit seiner Zuspitzung der Frage nach der Existenz und Reichweite menschlicher Handlungs- und Entscheidungsfreiheit eine maßgebliche Rolle im Übergang zur Neuzeit spielen sollte. Molinas Theorie der scientia media zufolge weiß Gott durch dieses »Mittlere Wissen« bereits in der Schöpfungssituation – d. h. unabhängig davon, ob etwas außer ihm existiert – von jedem auch nur möglichen freien menschlichen Wesen, für welche Handlung es sich in jeder möglichen Entscheidungssituation aus freien Stücken entscheiden würde. Unter anderem mit diesem Wissen, so Molinas These, entscheidet Gott sich für die Aktualisierung einer bestimmten möglichen Welt. Gleichwohl sind (zumindest viele) menschliche Handlungen frei, denn sie sind laut Molina weder kausal durch Naturvorgänge oder göttliches Eingreifen noch durch göttliche Vorsehung oder göttliches Vorauswissen determiniert. Mit der Disputatio 52 bietet der Band ein Schlüsselkapitel der Concordia im lateinischen Originaltext sowie erstmals in deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-03-19
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De iustitia et iure. Über Gerechtigkeit und Recht. Teil I und Teil II

De iustitia et iure. Über Gerechtigkeit und Recht. Teil I und Teil II von Bertelloni,  Francisco, Bogdandy,  Armin von, Brieskorn,  Norbert, Cruz Cruz,  Juan, Duve,  Thomas, Fidora,  Alexander, Höffe,  Otfried, Imbach,  Ruedi, Jussen,  Bernhard, Justenhoven,  Heinz-Gerhard, Kaufmann,  Matthias, Loose,  Alexander, Lutz-Bachmann,  Matthias, Miethke ,  Jürgen, Molina,  Luis de, Niederberger,  Andreas, Nussbaum,  Martha, Pennington,  Ken, Simmermacher,  Danae, Stolleis,  Michael
Although the Spanish Jesuit Luis de Molina (1535–1600) is considered a major theological advocate of human self-determination as well as a pioneer of economic liberalism, he has received less attention so far than, for example, Francisco de Vitoria (1483–1546) and Francisco Suárez (1548–1617). Significant parts of Molina’s legal philosophy are made accessible through this two-volume edition and translation of tractates I and II, disputations 1-40, of his voluminous ›De Iustitia et Iure‹ which contained five tractates published between 1593 and 1609.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Göttlicher Plan und menschliche Freiheit

Göttlicher Plan und menschliche Freiheit von Jaeger,  Christoph, Kraml,  Hans, Leibold,  Gerhard, Molina,  Luis de
Deutsche Erstübersetzung der zentralen Abhandlung über das Mittlere Wissen aus dem Hauptwerk des Luis de Molina mit ausführlicher Einleitung und Kommentar. Molinas Theorie der Willensfreiheit weist weit über den historischen Kontext des 16. Jahrhunderts hinaus und ist auch für die heutigen analytischen Debatten um Freiheit und Determinismus von eminenter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-03-19
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