Landschaftspark Neckar

Landschaftspark Neckar von Barz,  Hans-Peter, Beck,  Jürgen, Bensch,  Norbert, Bogner,  Franz X., Ganser,  Karl, Geitz,  Peter, Grub,  Hermann, Hug,  Edmund, Hutter,  Claus-Peter, Link,  Fritz-Gerhard, Matthäus,  Gunther, Meister,  Manfred, Mojem,  Helmuth, Reiss,  Johannes, Rittmann,  Albrecht, Rupp,  Dietmar, Schmid,  Michael, Schnaudigl,  Chrisoph, Schramm,  Michael, Spec,  Werner, Steidle,  Horst, Steinacher,  Bernd
Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom Verband Region Stuttgart zunächst für den mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band zahlreiche Wege zur Aufwertung der Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die Entwicklung des Neckars zu einer internationalen Marke für ökologisch-ökonomische Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die Entwicklung des Neckartals zur naturnahen Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Landschaftspark Neckar

Landschaftspark Neckar von Barz,  Hans-Peter, Beck,  Jürgen, Bensch,  Norbert, Bogner,  Franz X., Ganser,  Karl, Geitz,  Peter, Grub,  Hermann, Hug,  Edmund, Hutter,  Claus-Peter, Link,  Fritz-Gerhard, Matthäus,  Gunther, Meister,  Manfred, Mojem,  Helmuth, Reiss,  Johannes, Rittmann,  Albrecht, Rupp,  Dietmar, Schmid,  Michael, Schnaudigl,  Chrisoph, Schramm,  Michael, Spec,  Werner, Steidle,  Horst, Steinacher,  Bernd
Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom Verband Region Stuttgart zunächst für den mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band zahlreiche Wege zur Aufwertung der Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die Entwicklung des Neckars zu einer internationalen Marke für ökologisch-ökonomische Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die Entwicklung des Neckartals zur naturnahen Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Landschaftspark Neckar

Landschaftspark Neckar von Barz,  Hans-Peter, Beck,  Jürgen, Bensch,  Norbert, Bogner,  Franz X., Ganser,  Karl, Geitz,  Peter, Grub,  Hermann, Hug,  Edmund, Hutter,  Claus-Peter, Link,  Fritz-Gerhard, Matthäus,  Gunther, Meister,  Manfred, Mojem,  Helmuth, Reiss,  Johannes, Rittmann,  Albrecht, Rupp,  Dietmar, Schmid,  Michael, Schnaudigl,  Chrisoph, Schramm,  Michael, Spec,  Werner, Steidle,  Horst, Steinacher,  Bernd
Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom Verband Region Stuttgart zunächst für den mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band zahlreiche Wege zur Aufwertung der Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die Entwicklung des Neckars zu einer internationalen Marke für ökologisch-ökonomische Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die Entwicklung des Neckartals zur naturnahen Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel (1914–1931)

Briefwechsel (1914–1931) von Eschenbach,  Gunilla, Gundolf,  Friedrich, Mojem,  Helmuth, Salomon,  Elisabeth
Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel (1914-1931)

Briefwechsel (1914-1931) von Eschenbach,  Gunilla, Gundolf,  Friedrich, Mojem,  Helmuth, Salomon,  Elisabeth
Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger", dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel (1914–1931)

Briefwechsel (1914–1931) von Eschenbach,  Gunilla, Gundolf,  Friedrich, Mojem,  Helmuth, Salomon,  Elisabeth
Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel (1914–1931)

Briefwechsel (1914–1931) von Eschenbach,  Gunilla, Gundolf,  Friedrich, Mojem,  Helmuth, Salomon,  Elisabeth
Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert

Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert von Acham,  Karl, Bahners,  Patrick, Baumeister,  Martin, Bernauer,  Markus, Forni,  Alberto, Herbers,  Klaus, Jahn,  Bernhard, Krems,  Eva-Bettina, Kroll,  Frank-Lothar, Lach,  Roman, Leuker,  Tobias, Ludwig,  Uwe, Mojem,  Helmuth, Neuhaus,  Helmut, Nußbaum,  Norbert, Rebenich,  Stefan, Schreiber,  Maximilian, Steinsiek,  Angela, Strauß,  Simon, Voci,  Anna Maria, Wassilowsky,  Günther, Weiger,  Katharina
Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Landschaftspark Neckar

Landschaftspark Neckar von Barz,  Hans-Peter, Beck,  Jürgen, Bensch,  Norbert, Bogner,  Franz X., Ganser,  Karl, Geitz,  Peter, Grub,  Hermann, Hug,  Edmund, Hutter,  Claus-Peter, Link,  Fritz-Gerhard, Matthäus,  Gunther, Meister,  Manfred, Mojem,  Helmuth, Reiss,  Johannes, Rittmann,  Albrecht, Rupp,  Dietmar, Schmid,  Michael, Schnaudigl,  Chrisoph, Schramm,  Michael, Spec,  Werner, Steidle,  Horst, Steinacher,  Bernd
Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom Verband Region Stuttgart zunächst für den mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band zahlreiche Wege zur Aufwertung der Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die Entwicklung des Neckars zu einer internationalen Marke für ökologisch-ökonomische Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die Entwicklung des Neckartals zur naturnahen Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert

Ferdinand Gregorovius in seinem Jahrhundert von Acham,  Karl, Bahners,  Patrick, Baumeister,  Martin, Bernauer,  Markus, Forni,  Alberto, Herbers,  Klaus, Jahn,  Bernhard, Krems,  Eva-Bettina, Kroll,  Frank-Lothar, Lach,  Roman, Leuker,  Tobias, Ludwig,  Uwe, Mojem,  Helmuth, Neuhaus,  Helmut, Nußbaum,  Norbert, Rebenich,  Stefan, Schreiber,  Maximilian, Steinsiek,  Angela, Strauß,  Simon, Voci,  Anna Maria, Wassilowsky,  Günther, Weiger,  Katharina
Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Das Stylisticum

Das Stylisticum von Knoedler,  Stefan, Mojem,  Helmuth, Uhland,  Ludwig
Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller. Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar. Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Briefwechsel (1914–1931)

Briefwechsel (1914–1931) von Eschenbach,  Gunilla, Gundolf,  Friedrich, Mojem,  Helmuth, Salomon,  Elisabeth
Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-03-28
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