Andy Warhol. Death and Disaster

Andy Warhol. Death and Disaster von Bastian,  Heiner, Dallmann,  Antje, Kunstsammlungen Chemnitz,  Kunstsammlungen Chemnitz, Mössinger,  Ingrid
Das Zeitungsfoto eines Flugzeugabsturzes wird 1962 zum Auslöser einer Reihe von Bildern, in denen Andy Warhol sich mit Unglücken, Katastrophen und dem Tod auseinanderSetzt. In teils grellbunten Paintings, teils schwarz-silbrigen, grob gerasterten Siebdrucken nimmt Warhol in der Folge nicht nur inhaltlich, sondern auch formal Bezug auf Reportageästhetik, Sensationslust und Bilderflut unserer Gesellschaft. Vor dieser Folie thematisiert er Vergänglichkeit und Endlichkeit. Der Begleitkatalog zur Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz präsentiert Wahrhols umfangreiches Schaffen dieser Zeit und beleuchtet in Essays seine tiefgreifende Beschäftigung mit metaphysischen Fragen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Peter Iden. Die Macht der Bilder

Peter Iden. Die Macht der Bilder von Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja
Das Buch versammelt mehr als 50 Texte, die der Frankfurter Theater-und Kunstkritiker Peter Iden zu den bedeutendsten Persönlichkeiten und Ereignissen der Gegenwartskunst verfasste. Der 1938 geborene Iden studierte Philosophie in Frankfurt am Main und Wien, war von 1978 bis 1989 Gründungsdirektor des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt und bis 2000 Ressortleiter Feuilleton der Frankfurter Rundschau. Als Ordentlicher Professor und Leiter der Abteilung Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt ist er Zeit seines Lebens mit der Kunstwelt verhaftet. Dieses „Best-Of“ liest sich wie eine einmalige Geschichte der internationalen Kunstszene von den 1960er-Jahren bis heute, bebildert mit den Lieblingswerken des Kunstkenners. This volume brings together more than fifty texts by Peter Iden on the most important personalities and events in contemporary art. Iden studied Philosophy in Frankfurt am Main and Vienna, was founding director of the Museum für Moderne Kunst in Frankfurt and head of the arts section of the Frankfurter Rundschau. This ‘best-of’ Peter Iden reads like a unique history of the international art scene from the 1960s to the present day, illustrated with examples of the art connoisseur’s favorite works.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Kunstsammlungen Chemnitz

Kunstsammlungen Chemnitz von Mössinger,  Ingrid
Erstmals publizieren die Kunstsammlungen Chemnitz mit diesem opulenten Band ihren ebenso umfangreichen wie herausragenden Bestand an Skulpturen, Plastiken und Objekten. Mehr als 400 Werke von fast 180 Künstlern ab dem späten 18. Jahrhundert bis heute wurden sorgfältig wissenschaftlich erarbeitet und mit Abbildungen sowie einführenden Texten versehen. Die figurative Kunst mit Porträts, Akten und Tierdarstellungen steht dabei im Vordergrund, aber auch abstrakte Positionen sind vertreten. Berühmte Namen wie Auguste Rodin, Wilhelm Lehmbruck, Edgar Degas, George Minne, Aristide Maillol, Günther Uecker und Tony Cragg belegen die jahrzehntelange weitblickende Sammeltätigkeit des traditionsreichen Hauses. The Chemnitz Art Collections provide insight into their extensive holdings of exceptional sculptures. More than 400 works by roughly 180 artists from the late eighteenth century to the present were carefully researched and are illustrated here accompanied by introductory texts. Famous names such as Auguste Rodin, Wilhelm Lehmbruck, Edgar Degas, Günther Uecker, and Tony Cragg testify to the foresighted collecting activity of this museum steeped in tradition.
Aktualisiert: 2019-02-04
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Georg Baselitz

Georg Baselitz von Kopka,  Diana, Mössinger,  Ingrid
Vom 17. April bis zum 17. Juni 2018 präsentieren die Kunstsammlungen Chemnitz am Theaterplatz 48 Werke von Georg Baselitz (*1938, Deutschbaselitz/Sachsen) aus dem Bestand des Museums. Georg Baselitz, der am 23. Januar 2018 seinen 80. Geburtstag feierte, ist den Kunstsammlungen Chemnitz bereits viele Jahre eng verbunden. Seit 1998 kamen 48 Arbeiten des Künstlers – Gemälde, Zeichnungen, Skizzen und eine Skulptur aus den Jahren 1966 bis 2013 – in das Museum. Darunter befinden sich die frühe Zeichnung Kopf mit Lade (1966), die Monumentalskulptur Mondrians Schwester (1997) und 29 Entwürfe für das Bühnenbild zur Oper Le Grand Macabre von György Ligeti (1923–2006), die 2013 an der Chemnitzer Oper aufgeführt wurde. Erstmals zeigt das Museum nach der Erwerbung mithilfe der Hypo-Kulturstiftung im Jahr 2012 vier großformatige Holzschnitte der Remix-Serie des Künstlers. Ergänzt werden diese Arbeiten durch die Gemälde Bandit (2007) und Paint Painter (2007) der gleichen Serie. Sie sind nun als Dauerleihgaben aus Privatbesitz ebenfalls zum ersten Mal in den Kunstsammlungen Chemnitz zu sehen.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Georg Baselitz

Georg Baselitz von Dittrich,  Christoph, Huber,  Hans Dieter, Mössinger,  Ingrid
Auf den Kopf gestellt: Georg Baselitz (*1938) zählt zu den renommiertesten Künstlern weltweit. Seine umgekehrten Motive machten ihn in den sechziger Jahren bekannt und brachen mit den üblichen Sehgewohnheiten. Malerisch bewegt er sich zwischen Abstraktion und Figuration, Negation und Aufnahme kunsthistorischer Tradition. Neben Gemälden und grafischen Arbeiten entstehen seit einigen Jahren auch archaisch anmutende Holzskulpturen, die er mit der Kettensäge bearbeitet. Die Kunstsammlungen Chemnitz widmen diesem Ausnahmekünstler nun eine umfassende Werkschau. Die begleitende Publikation zeichnet den künstlerischen Weg dieses Ausnahmekünstlers nach.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Ägyptische Textilien aus spätantiker und frühislamischer Zeit im Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz

Ägyptische Textilien aus spätantiker und frühislamischer Zeit im Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz von Metz,  Katharina, Mössinger,  Ingrid, Tudor-Vinther,  Bianca
Die Kunstsammlungen Chemnitz präsentieren vom 11. März bis zum 3. Juni 2018 Fragmente spätantiker und frühislamischer Bekleidung und Einrichtungstextilien aus dem Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz. Die im 4. bis 9. Jahrhundert entstandenen Stoffe wurden vor allem in Gräbern Oberägyptens gefunden. Der Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz umfasst etwa 600 Stofffragmente der nachpharaonischen Zeit, die 1909 als Schenkung des Chemnitzer Industriellen Hans Vogel in die Sammlung kamen. Vogel war Mitglied einer der bedeutendsten Unternehmerfamilien der Stadt, die die Kunstsammlungen Chemnitz seit Beginn an unterstützte und der das Museum eine Reihe wertvoller Schenkungen verdankt. Das Spektrum der Exponate reicht von Wandbehängen über Decken, Vorhänge und Kissenhüllen bis hin zu Zierelementen von Kleidungsstücken wie hemdartigen Tuniken, Tüchern und Umhängen. Die Besonderheit der Chemnitzer Sammlung liegt in der Bandbreite der Ornamentik, des Bildprogramms und der Farben, in der Qualität ihrer technischen Ausführung und in der Vielzahl der in Wirkereitechnik, Broschierung und Lancierung nach Seidengeweben gefertigten Stoffe.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Zehn Jahre Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser. Die Highlights zum Jubiläum

Zehn Jahre Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser. Die Highlights zum Jubiläum von Dahme,  Stephan, Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja
Im Dezember 2017 feiert das nach seinem Stifter, dem Münchner Galeristen und Sammler Dr. Alfred Gunzenhauser, benannte Museum Gunzenhauser sein zehnjähriges Bestehen. In den vergangenen Jahren konnte es sich als fester Bestandteil in der deutschen Museumslandschaft und darüber hinaus etablieren und durch seine herausragende Sammlung wie durch viele hochkarätige Sonderausstellungen zahlreiche Besucher nach Chemnitz locken. Auf insgesamt vier Etagen werden heute Werke von der frühen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst gezeigt. Dabei erfuhr die zunächst etwa 2.500 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen umfassende Sammlung kürzlich eine Erweiterung, als 2016/17 aus dem Nachlass des im November 2015 im Alter von 89 Jahren verstorbenen Stifters weitere 450 Werke in den Bestand des Museums gelangten. Unter ihnen befinden sich erneut zahlreiche bedeutende Hauptwerke der Klassischen Moderne, wie Arbeiten des wichtigsten Künstlers der Sammlung, Otto Dix, dessen reicher Bestand im Museum Gunzenhauser nun auf über 350 Werke angewachsen ist und zu den größten musealen Beständen des Künstlers gehört.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Alexander Dettmar

Alexander Dettmar von Beermann,  Johannes, Doppelstein,  Juergen, Kahn Strauss,  Carol, Ludwig,  Barbara, Mössinger,  Ingrid, Nitsche,  Jürgen, Sabin,  Stefana, Simon,  Hermann, Westerwelle,  Guido
„Um 1930 gab es in Deutschland etwa 2.800 Synagogen und Betstuben. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 sowie in den darauffolgenden Tagen und Nächten zerstörten nationalsozialistische Schlägertrupps über die Hälfte davon. Weitere jüdische Gotteshäuser wurden in den folgenden Jahren „arisiert“, zweckentfremdet oder abgerissen. Damit verschwand weitgehend ein Bestandteil des architektonischen deutschen Erbes (…). Diese verschollene Architektur will Alexander Dettmar vor dem endgültigen Vergessen retten, indem er die zerstörten Synagogen mit Mitteln der Malerei wiederherstellt.“ (Stefana Sabin) Biografie Alexander Dettmar: 1953 geboren in Freiburg im Breisgau 1995 Ernst Barlach Preis der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen
Aktualisiert: 2022-03-07
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Von Pablo Picasso bis Robert Rauschenberg. Schenkung Céline, Heiner und Aeneas Bastian

Von Pablo Picasso bis Robert Rauschenberg. Schenkung Céline, Heiner und Aeneas Bastian von Dietrich,  Linda, Haist,  Iris, Mössinger,  Ingrid
Vom 12. November 2017 bis zum 18. Februar 2018 zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz am Theaterplatz die Ausstellung Von Pablo Picasso bis Robert Rauschenberg. Schenkung Céline, Heiner und Aeneas Bastian. Hommage à Ingrid Mössinger. Die Präsentation vereint eine umfangreiche Sammlung vielfältiger zeitgenössischer Positionen. Zu sehen sind Gemälde, Skulpturen, Installationen, Collagen, Aquarelle, Zeichnungen, Fotografien und die verschiedensten Drucktechniken. Durch die Schenkung der Familie Bastian wurde der Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz an zeitgenössischer Kunst beträchtlich erweitert. Sie umfasst über 200 Einzelwerke internationaler Künstler aus Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, der Schweiz, Spanien und den USA.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Von Pablo Picasso bis Robert Rauschenberg

Von Pablo Picasso bis Robert Rauschenberg von Haist,  Iris, Mössinger,  Ingrid
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-345_SammlungBastian" Durch eine umfangreiche Schenkung wurde der Bestand der Kunstsammlungen Chemnitz im Bereich der Klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst beträchtlich erweitert. Diese umfasst über 200 bedeutende Einzelwerke: Gemälde, Skulpturen, Installationen und Grafiken von 43 Künstlern aus über zehn Ländern. Neben Werken von Pablo Picasso, Gerhard Richter, Cy Twombly, Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Olaf Holzapfel, David L.R. Jones, Stella Hamberg, Ian Monroe oder Wim Wenders enthält dieses Konvolut auch zahlreiche Arbeiten von Eberhard Havekost, Blätter von Olaf Nicolai oder Sabine Hornig und anderen. Diese Zeugnisse zeitgenössischer internationaler Kunst und ihrer Vorgänger der Moderne werden in diesem Band präsentiert, beschrieben und in ihren kunsthistorischen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Johannes Grützke: „Kunst ist nicht modern, sondern immer!“

Johannes Grützke: „Kunst ist nicht modern, sondern immer!“ von Dahme,  Stephan, Döpfner,  Matthias, Krell,  Cornelius, Mössinger,  Ingrid, Richter,  Anja, Völker,  Klaus
Zum zehnjährigen Jubiläum des Museums Gunzenhauser zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz vom 1. Oktober 2017 bis zum 14. Januar 2018 eine Sonderausstellung mit Werken des Berliner Künstlers Johannes Grützke (1937–2017). Erstmals widmet das Museum Gunzenhauser damit einem einzelnen zeitgenössischen Künstler eine große monografische Schau, in der etwa 200 Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Plakate und plastische Arbeiten zu sehen sind. Die umfassende Präsentation des eigenen Bestandes mit Hauptwerken wie Die Erziehung Alexanders (1978) und Faunsbesuch (1982) wird durch ausgewählte Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen ergänzt. Der im Mai 2017 kurz vor seinem 80. Geburtstag verstorbene Johannes Grützke war ein enger Freund des Galeristen und Sammlers Alfred Gunzenhauser (1926–2015) und wurde über mehr als drei Jahrzehnte von dessen Münchner Galerie vertreten. Der langen Freundschaft und Zusammenarbeit beider verdankt das Museum Gunzenhauser heute eines der umfangreichsten Konvolute von Werken eines zeitgenössischen Künstlers im eigenen Sammlungsbestand. Als erste große retrospektive Ausstellung nach dem Tod Grützkes ist die Schau mit seinem wohl bekanntesten Zitat überschrieben: „Kunst ist nicht modern, sondern immer!“ Wie ein Credo setzte er es unverdrossen den nicht immer einfachen Umständen seiner Rezeption als Künstler entgegen – wenn er mit allgemeinen Vorbehalten gegenüber der modernen und zeitgenössischen Kunst konfrontiert wurde, aber auch, wenn er manchem seiner Zeitgenossen nicht modern genug erschien. Mit seinem drastischen Realismus voller Ironie und Zuspitzung stand er im Widerspruch zur abstrakten Moderne, die seit den frühen 1950er-Jahren die Kunst in der Bundesrepublik Deutschland dominierte. 1973 gründete er mit seinen Weggefährten die Schule der Neuen Prächtigkeit und griff hier in ironischer Brechung das klassische Genre der Historienmalerei auf. Besonders bekannt wurde in diesem Zusammenhang sein 1991 vollendeter monumentaler Wandfries für die Frankfurter Paulskirche mit einer Darstellung der ersten Nationalversammlung von 1848. In der Ausstellung zeigen zahlreiche Werke beispielhaft Grützkes historische Bezugnahmen: von der antiken Mythologie über die Sagenwelt des Mittelalters bis hinein in das 20. Jahrhundert mit seinen visionären Gesellschaftsentwürfen, aber auch den Katastrophen der Kriege und totalitären Regime. Hinzu kommen viele kulturgeschichtliche Bezüge in Gemälden wie Bach, von seinen Kindern gestört (1975) oder Motiven der Grafikserie Musik (2014). In ihnen spiegelt sich Grützkes musikalische Passion, der er neben der Malerei aktiv über Jahrzehnte in dem bereits 1965 gegründeten, der Fluxus-Bewegung nahestehenden Ensemble Die Erlebnisgeiger nachging. Neben Grützkes moderner Wiederbelebung des historischen Genres steht auch sein vielfältiges Wirken als Porträtist im Mittelpunkt der Ausstellung. Bildnisse des Museumsstifters Alfred Gunzenhauser und von dessen Mutter Maria werden ebenso gezeigt wie Darstellungen von zeitgenössischen Schauspielern, Verwandten, Freunden und Künstlerkollegen. Besonders auffällig aber ist die große Zahl der ausgestellten Selbstbildnisse. Sie reichen von grimassierenden Porträts bis hin zu freizügigen Aktdarstellungen, in denen der Künstler selbst zum ersten Objekt seiner fast obsessiven, aber auch schonungslos offenen und selbstironischen Beobachtungs- und Darstellungsfreude geworden ist.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Jan Kummer

Jan Kummer von Mössinger,  Ingrid
Jan Kummer hat sich für sein bildnerisches Schaffen eine künstlerische Technik erwählt, die von ihrer Entstehungsgeschichte her bis in die späte Antike zurückreicht: eine von ihm Eglomisierung genannte Hinterglasmalerei. Dabei werden kräftige, undurchsichtige Farben in umgekehrter Reihenfolge aufgetragen – so wird die Grundfarbe zur letzten Schicht; die sichtbare Seite Malerei kann dann nicht mehr korrigiert werden. Dies erzwingt eine genaue Vorstellung und Konzeption des Künstlers vor dem Beginn der Arbeit. Kummer arbeitet zwar mit den populären Vereinfachungen der überwiegend kunsthandwerklichen Tradition dieser Technik, verwendet aber verfremdende Motive wie Raumfahrt und Wissenschaft oder übersteigert Alltägliches wie Essen und Trinken ins Monumentale. Die Faszination der Bilder von entsteht durch das Aufeinandertreffen volkstümlich wirkender Formen mit komplexen gesellschaftspolitischen Analysen.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Die Sammlung Claus Hüppe in Chemnitz

Die Sammlung Claus Hüppe in Chemnitz von Mössinger,  Ingrid, Posselt,  Cornelia
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-238_SammlungHueppe" Die Werke der Sammlung Claus Hüppe befinden sich seit 2010 als Dauerleihgabe in den Kunstsammlungen Chemnitz und ergänzen in großzügiger Weise den während der Zeit der Nationalsozialisten stark dezimierten Bestand des Museums. Die Werke von Fernando Botero, Heinrich Campendonk, Marc Chagall, Lucas Cranach d.Ä., Otto Dix, Kees van Dongen, Raoul Dufy, Lyonel Feininger, Alexej von Jawlensky, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, August Macke, Edvard Munch, Gabriele Münter, Ernst Wilhelm Nay, Emil Nolde, Christian Rohlfs und Karl Schmidt-Rottluff werden in diesem Band erstmals gemeinsam publiziert.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Dagmar Ranft-Schinke

Dagmar Ranft-Schinke von Kopka,  Diana, Mössinger,  Ingrid
Dagmar Ranft-Schinke sieht ihre Kunst als ambitionierten Beitrag für ein »Menschheitsgewissen«, auch als eine Art »inneres Universum«, in dem sie sich frei bewegt, Welterfahrung nacharbeitet und vorbereitet. Mit allem, was sie tut, wendet sie sich so dem Leben zu. Auf diesem Weg findet die Künstlerin immer neue eindringliche Bilder, die zum Nacherleben und Perspektivwechsel anregen sollen. Dabei berührt sie verschiedenste Wirklichkeitsbereiche und andere aktuelle Erkenntnisweisen neben der Kunst; so vor allem die Fortschritte verschiedener Naturwissenschaften, der Grundlagenforschung der Physik und Biologie und deren Anwendungen. Das Ergebnis ihres großräumigen, bis in den Weltraum hinausreichenden, bildgewaltigen Denkens sind schwebende, figürlich nicht festzulegende, rätselhafte Bilder, deren abstrakter Ansatz dem Betrachter ausreichend Raum für Interpretationen, Assoziationen, Phantasie und Träume lässt.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Die Sammlung Claus Hüppe

Die Sammlung Claus Hüppe von Bauer-Friedrich,  Thomas, Dietrich,  Linda, Hille,  Karoline, Mössinger,  Ingrid, Posselt,  Cornelia, Ritter,  Beate
Die Kunstsammlungen Chemnitz präsentieren 30 Werke von 18 Künstlern aus der Sammlung Claus Hüppe. Gezeigt werden Gemälde, Aquarelle, Grafiken und Zeichnungen der Klassischen Moderne unter anderen von Heinrich Campendonk, Marc Chagall, Edvard Munch, Emil Nolde und August Macke. Der aus Oldenburg stammende Claus Hüppe (1924–2009) begeisterte sich schon früh für das Sammeln von Kunst. Nach dem Verkauf seines Unternehmens 1979 widmete er sich verstärkt der Klassischen Moderne. Der Katalog, in dem alle ausgestellten Arbeiten abgebildet sind, enthält zu jedem Werk einen erläuternden Text.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Traditionelle Kunst aus Korea

Traditionelle Kunst aus Korea von Mössinger,  Ingrid, Schlombs,  Adele, Seo,  Yoonjung
Begleitheft zur Präsentation traditioneller koreanischer Kunst in den Kunstsammlungen Chemnitz parallel zur Ausstellung „Culture Cuts. Cody Choi“ vom 9. April bis zum 18. Juni 2017 in den Kunstsammlungen Chemnitz. Erst die wertvollen Leihgaben aus dem Museum für Ostasiatische Kunst Köln ermöglichen es zu begreifen, dass Cody Choi mit seinen „culture cuts“ ein Phänomen beschreibt, das nicht nur eine globale, sondern auch eine tiefe historische Dimension hat.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Dagmar Ranft-Schinke

Dagmar Ranft-Schinke von Kopka,  Diana, Mössinger,  Ingrid, Muschter,  Gabriele
Intensiv setzt sich Dagmar Ranft-Schinke in ihrem Werk mit den Themenkreisen Mensch, Natur und Umwelt auseinander. Das Pferd in der mythologischen Gestalt des Pegasus tritt in ihren Arbeiten deutlich als wiederkehrendes Motiv hervor. Für die Künstlerin symbolisiert das Flügelpferd als zügellose Kreatur die innere Freiheit. Das Tier fliegt übermächtig zum Horizont und hat eine ungebändigte Vorstellungskraft. Das Thema Freiheit diskutiert die Künstlerin visuell in zahlreichen Werken. Ihre Überlegungen dazu sind stark von den Gedanken Viktor Frankls geprägt, für den die einzig existierende Freiheit des Menschen in jedem einzelnen Selbst innewohnt. Sie setzt das Motiv der inneren Freiheit unter anderem in den Gemälden „Erinnerungen“ (1977 und 1984) um. Darin verschwimmen Bilderwelten vergangener Reisen mit der Gegenwart, aber auch vergangene Kulturen werden rückbezüglich in die Gegenwart gesetzt.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Pieter Bruegel d. Ä. und das Theater der Welt

Pieter Bruegel d. Ä. und das Theater der Welt von Mössinger,  Ingrid, Mueller,  Juergen
Die Druckgrafiken nach Entwürfen Pieter Bruegels d. Ä. zählen zu den unterhaltsamsten, innovativsten und intelligentesten Bildfindungen der Frühen Neuzeit. In erhabenen Landschaften, grotesken Spuk- und Höllenszenen, satirischen Allegorien, Schiffsdarstellungen, biblischen Historien und wilden Bauernfesten entfaltet sich das Welttheater des 16. Jahrhunderts. Die Kunstsammlungen Chemnitz präsentieren in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden das gesamte druckgrafische Œuvre des bedeutenden flämischen Künstlers. Höhepunkt der Schau ist das ebenso berühmte wie geheimnisvolle Werk „Die Imker“ aus dem Berliner Kupferstichkabinett. Der Katalog ergründet das Rätsel dieser Zeichnung und beleuchtet die fantasievolle Bilderwelt Pieter Bruegels d. Ä. in 88 Grafiken. Neben kritischen Anspielungen auf zeitgeschichtliche Ereignisse sind die Werke von geistreichen Pointen gespickt, die dem Betrachter die menschlichen Schwächen humorvoll vor Augen führen.
Aktualisiert: 2022-07-15
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