Hans-Christian Schink

Hans-Christian Schink von Augustin,  Roland, Mönig,  Roland, Schink,  Hans-Christian
Mit seinen lakonischen und konzentrierten Bildfindungen zählt Hans-Christian Schink (geb. 1961 in Erfurt, lebt in Berlin) zu den bemerkenswertesten Vertretern der deutschen Gegenwartsfotografie. Der Villa Massimo-Stipendiat zeigte seine großformatigen Arbeiten jüngst unter anderem in der Fondation Cartier, Paris, und in der Berlinischen Galerie. Die Ausstellung gibt einen Überblick der bisher bekanntesten Werkgruppen von Hans-Christian Schink und zeigt zudem erstmals Bilder aus seiner jüngsten Serie „Hinterland“. Während er in Amerika und in Asien, in Spitzbergen und der Antarktis fotografierte, behalten Themen, die in Deutschland aufgenommen wurden, große Bedeutung: Etwa die Serie „Verkehrsprojekte Deutsche Einheit“, die sich mit einem geschichtsträchtigen Wandel der Topografie auseinandersetzt. Schinks Werk erschöpft sich aber nicht in einem raumzeitlichen Fotografiebewusstsein. In der Serie „1h“ belichtet er Landschaftsaufnahmen exakt eine Stunde lang und protokolliert damit die Bewegung der Erde, indem die Sonne eine schwarz solarisierte Linie ins Bild zu zeichnen scheint: Licht und Zeit werden hier zu Grundmaterialien des Fotografen. Mit der Modernen Galerie des Saarlandmuseums verbindet Schink eine besondere Beziehung, seit er 2014 eine Dokumentation des seinerzeit im Rohbaustadium ruhenden Erweiterungsbaus erstellte. Auch das inzwischen fertiggestellte Gebäude hat er zum Gegenstand einer neuen Werkgruppe gemacht. Nachdem der Künstler 2015 mit kapitalen Arbeiten in der vielbeachteten Saarbrücker Gruppenschau „Mapping the Museum“ vertreten war, wird eine Retrospektive nun sein Gesamtschaffen in den Blick rücken. Die Ausstellung „Hans-Christian Schink – Hier und Dort“ wird von der Peter und Luise Hager-Stiftung gefördert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Franziska Holstein

Franziska Holstein von Eickhoff,  Beate, Mönig,  Roland
orm und Farbe bezeichnen nichts anderes als das, was sie selbst sind - diese fundamentale Erkenntnis des frühen 20. Jahrhunderts eröffnete Künstlerinnen und Künstlern ein ganz neues Feld der freien Gestaltung und des visuellen Experimentierens. Das zeigt sich in vielen Werken der Sammlung des Von der Heydt-Museums. Auch der künstlerische Ansatz, von dem aus die Malerin Franziska Holstein (*1978 in Leipzig) ihren Bild-Kosmos entwirft, ist sehr konzentriert und basiert auf klaren geometrischen Grundformen sowie einer begrenzten, je Bildserie festgelegten Farbskala. Was sie aber von der Konstruktiven oder Konkreten Kunst unterscheidet, ist ihr prozessuales Arbeiten: Sie entwickelt ihre Tableaus, indem sie Farbschicht auf Farbschicht legt und gleichermaßen strenge wie dynamisch und lebendig wirkende Bildoberflächen schafft. Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Freundschaftsanfrage“hat Franziska Holstein, geleitet von den Kriterien "scharfkantig, flächig, konkret", gemeinsam mit der Kuratorin Beate Eickhoff Hauptwerke der Museumssammlung ausgewählt. Drei von Holstein konzipierte Räume, in denen sie ihre jüngsten Arbeiten zeigt, treten nun mit drei vom Museumsteam kuratierten Räumen in einen Dialog. Als spannende Referenzpunkte erweisen sich dabei u.a. Gemälde von Otto Freundlich, Josef Albers, Victor Vasarely, Max Bill, Aurélie Nemours, Verena Loewensberg, Günter Fruhtrunk, Leon Polk Smith und Ellsworth Kelly. Franziska Holstein stellt ihnen ein stringentes, aus ihrer eigenen künstlerischen Haltung entwickeltes Konzept gegenüber, bei dem es ebenfalls um System, Variation und Kombination geht. Besondere Höhepunkte bilden dabei groß angelegte Wandmalereien, die eigens vor Ort realisiert worden sind. Umfangreiche Siebdruckserien, in denen sie formale Variationen und kompositorische Systeme durchspielt, installiert sie als wandfüllende Collagen. „Freundschaftsanfrage“ ist eine Ausstellungsreihe, in der das Von der Heydt-Museum renommierte zeitgenössische Künstler*innen einlädt, sich mit den reichhaltigen Beständen des Hauses auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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zero pop minimal

zero pop minimal von Bruns,  Anika, Eickhoff,  Beate, Mönig,  Roland, Stein,  Henrike
Mit der Ausstellung "ZERO, Pop und Minimal" bietet das Von der Heydt-Museum ein Panorama der Kunst der 1960er und 1970er Jahre. Es umfasst zahlreiche heutige Weltstars, teils mit Schlüsselwerken aus frühen Phasen ihrer Karrieren: zum Beispiel die Künstler der Düsseldorfer ZERO-Gruppe oder Christo und Franz Erhard Walther, George Segal und Gerhard Richter, Donald Judd und Andy Warhol, aber auch viele Wieder- und Neuentdeckungen. Dieses Buch dokumentiert die Ausstellung und gibt zugleich als Bestandskatalog einen Überblick über die reichen Bestände des Von der Heydt-Museums zur Kunst der 1960er und 1970er Jahre.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Zero Pop Minimal

Zero Pop Minimal von Beuys,  Joseph, Christo, Eickhoff,  Beate, Fontana,  Lucio, Johns,  Jasper, Judd,  Donald, Lichtenstein,  Roy, Mönig,  Roland, Paik,  Nam June, Piene,  Otto, Richter,  Gerhard, Rosenquist,  James, Roth,  Dieter, Soto,  Jesús Rafael, Tinguely,  Jean, Twombly,  Cy, Von der Heydt-Museum Wuppertal, Vostell,  Wolf, Warho,  Andy
Aufbruch, Umbruch, Revolution – nicht nur die Gesellschaft hat sich in den 1960er-Jahren tiefgreifend verändert, auch die Kunst durchlebte eine grundlegende Neuausrichtung. Werke, die im Umkreis von ZERO oder Op Art entstanden, forderten das Publikum zur Partizipation auf. Fluxus und Happening machten durch spektakuläre und provozierende Aktionen auf sich aufmerksam, sprengten die räumlichen Grenzen des White Cube und forderten jenseits ästhetischer Erfahrungen zu neuem Denken und Handeln auf. Der Katalog präsentiert erstmals in vollem Umfang die Bestände des Von der Heydt-Museums zur Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre und rekapituliert die Sammlungs- und Ausstellungstätigkeit der Institution, die durch mutige Ankäufe früh einen beachtlichen Grundstock schuf. Dieser wurde in den folgenden Jahren durch weitere Erwerbungen und Schenkungen stetig vergrößert. Thematisiert wird in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Konzeption eines modernen, gesellschaftspolitisch relevanten Museums, die seinerzeit in Wuppertal diskutiert wurde und bis heute an Aktualität nichts eingebüßt hat. Mit Arbeiten von Joseph Beuys, Christo, Lucio Fontana, Jasper Johns, Donald Judd, Roy Lichtenstein, Nam June Paik, Otto Piene, Gerhard Richter, James Rosenquist, Dieter Roth, Jesús Rafael Soto, Jean Tinguely, Cy Twombly, Wolf Vostell, Andy Warhol und vielen mehr and many others
Aktualisiert: 2023-03-02
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Fremde sind wir uns selbst

Fremde sind wir uns selbst von Mönig,  Roland
Die Ausstellung „Fremde sind wir uns selbst“ widmet sich Fragen der (Selbst-) Darstellung und Repräsentation in der Bildenden Kunst seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Anhand von Hauptwerken aus der Sammlung des Von der Heydt-Museums wird erfahrbar, wie sich gesellschaftliche und soziale Rollenvorstellungen in Bilder vom Menschen einschreiben und wirken. Das Spektrum reicht von Gemälden der klassischen Moderne, etwa von Paula Modersohn-Becker, Emmy Klinker, Henri de Toulouse-Lautrec, Christian Schad und Felix Vallotton über Werke von Wols, Francis Bacon und Miriam Cahn bis in die Gegenwart, u. a. vertreten durch Tobias Zielony und Zanele Muholi. Der Titel der Ausstellung ist Julia Kristevas gleichnamigem Buch aus dem Jahr 1990 entliehen, das um die Spannung zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung kreist. Im selben Maße, so Kristevas zentrale These, in dem wir einander fremd sind und uns gegenseitig beargwöhnen, sind wir auch uns selbst fremd – und bleiben es. Und gerade dies erkennt die Philosophin als Schlüssel im Umgang mit dem Anderssein. Anhand der Werke in der Ausstellung lassen sich jene Ambivalenzen und Spielräume ausloten, die zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung bestehen. So offenbart sich, wie die Wahrnehmung eines Menschen durch die Inszenierung eines Bildes gelenkt oder beeinflusst wird. In Paula Modersohn-Beckers Figurenbildnissen etwa wird das Persönliche und Individuelle abstrahiert, um zu einer Verallgemeinerung und zu einer neuen, eigensinnigen Form zu finden. Francis Bacon umschreibt in seinen Gemälden menschliche Extremsituationen und das Ausgesetztsein des Menschen in der Welt, wobei er bildhafte Porträtdarstellungen ablehnte. Und Zanele Muholis eindrückliche Selbstbildnisse spielen auf subtile Weise mit geschlechtsspezifischen Konventionen und zielen mit großer Konsequenz, im Sinne eines visuellen Aktivismus, auf die Auflösung repressiver Narrative.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Brücke und Blauer Reiter

Brücke und Blauer Reiter von Bußmann,  Frédéric, Discher,  Sibylle, Duhem,  Sandra, Kracht,  Isgard, Mönig,  Roland, Schreiber,  Daniel J., Schumann,  Franka, Storm,  Anna, Ugiomoh,  Frank
Hauptwerke der beiden tonangebenden expressionistischen Gruppen vereinen sich in diesem Band zu einer epochalen Gemäldeschau. Die Künstler*innen von »Brücke« und »Blauem Reiter« stehen synonym für den Expressionismus in Deutschland. Sie kannten einander, besuchten sich, schätzten und verachteten sich auch bisweilen. Sie stellten miteinander aus, waren in denselben Verbänden, hatten dieselben Galeristen und Sammler. Sie gelten als Fanal der klassischen Moderne hierzulande. Für die »Brücke«: Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Max Pechstein, Emil Nolde, Otto Mueller und Fritz Bleyl Für den »Blauen Reiter«: Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin und Paul Klee
Aktualisiert: 2022-12-09
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Philip Taaffe

Philip Taaffe von Elvers-Svamberk,  Kathrin, Mönig,  Roland
Philip Taaffe vertritt als Maler eine einzigartige Position zwischen Abstraktion und Ornament. Mit Gemälden von oftmals monumentalen Formaten und beachtlicher farblicher Intensität erkundet er die Konzepte und formalen Strategien einer abstrakten bzw. ungegenständlichen Moderne und deutet sie neu unter dem Horizont einer Bildsprache, für die der Begriff des Ornaments eine Schlüsselrolle spielt. Die dabei zitierend aufgerufenen Formen stammen aus so gut wie allen Epochen und Kulturen. Auch fossile Funde und Formen aus der Natur finden Eingang in Taaffes Arbeiten. Die Einzelausstellung in der Modernen Galerie ist seine erste umfassende museale Präsentation in Deutschland seit 2008. Die darin gezeigten Arbeiten werden exemplarisch alle seine Schaffensperioden vor Augen führen: von den 1980er Jahren bis in die jüngste Zeit.
Aktualisiert: 2020-04-08
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Tabatieren des 18. Jahrhunderts

Tabatieren des 18. Jahrhunderts von Mönig,  Roland
Der Katalog ist anlässlich der Präsentation einer Schenkung von 15 außergewöhnlich kostbaren Tabaksdosen entstanden. Es handelt sich zumeist um in Paris hergestellte Golddosen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dem damaligen Zentrum der Tabakdosenproduktion. Dem Bestandskatalog geht eine kurze Einführung voraus, in dem die Tabakdose als kulturgeschichtliches Phänomen, eingebunden in den spätbarocke Verhaltenskodex, beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Man Ray – Zurück in Europa

Man Ray – Zurück in Europa von Augustin,  Roland, Mönig,  Roland
Am 6. Dezember 2019 wird in der Modernen Galerie des Saarlandmuseums die Ausstellung „Man Ray – zurück in Europa“ eröffnet. Der Gedanke, Man Ray in Saarbrücken zu würdigen, wurzelt in historischen Begebenheiten, die bislang weitgehend unbekannt geblieben sind: Man Ray stellte unmittelbar nach seiner Rückkehr aus den USA nach Europa von 1951 bis 1953 jährlich in Saarbrücken aus, indem er an Ausstellungen teilnahm, die heute kunst- und fotografiegeschichtliche Bedeutung genießen. Sein Saarbrücker Engagement fiel in eine Lebensphase, als er in einem deutlich gewandelten Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Fuß fassen musste.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Rodin/Nauman

Rodin/Nauman von Elvers-Svamberk,  Kathrin, Friedli,  Isabel, Mönig,  Roland, Pinet,  Hélène
Das Katalogbuch begleitet die Ausstellung des Saarlandmuseums. Die umfangreiche Werkschau konfrontiert zum ersten Mal überhaupt auf breiter Basis das Schaffen zweier Revolutionäre der Kunst im 19. und 20. bzw. 21 Jahrhunderts: Auguste Rodin (Paris 1840-1917 Meudon) und Bruce Nauman (*1941). Beide haben – an ihrem jeweiligen historischen Ort – die Möglichkeiten von Skulptur auf den Prüfstand gestellt und entscheidend erweitert. Beide machen Leib und Körper auf elementare, unmittelbar berührende Weise zum Thema ihrer Arbeit und setzen sich intensiv mit emotionalen Erfahrungen und psychischen Konflikten auseinander. In Kooperation mit dem Musée Rodin Paris.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Staatsmann – Feldherr – Städtebauer. Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrücken. 1718-2018

Staatsmann – Feldherr – Städtebauer. Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrücken. 1718-2018 von Heinlein,  Stefan, Martin,  Thomas, Mönig,  Roland
Zum 300. Geburtstag und 250. Todestag widmet das Saarlandmuseum Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken (1718-68) eine Jubiläumsausstellung und eine begleitende Ausstellungspublikation mit 12 thematischen Aufsätzen. Staatsmann, Feldherr, Städtebauer – die verschiedenen Facetten des bedeutendsten Landesherrn zur Zeit des Absolutismus stehen im Zentrum dieses barocken Fürstenportraits, von der Neuschöpfung der Residenz Saarbrücken bis zu den Wurzeln der Saar als Montanrevier.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Slevogt und Frankreich

Slevogt und Frankreich von Brabant,  Dominik, Elvers-Svamberk,  Kathrin, Mönig,  Roland, Stocker,  Mona
Im Oktober 2018 wird sich der Geburtstag des großen deutschen Impressionisten Max Slevogt zum 150. Mal jähren. Das Saarlandmuseum nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, mit einer umfassenden Werkschau einen neuen Blick auf sein facettenreiches Schaffen zu richten: Ausgehend vom reichen Eigenbestand und ergänzt durch internationale Leihgaben nimmt die Ausstellung erstmals Slevogts lebenslange Auseinandersetzung mit der künstlerischen Tradition Frankreichs in den Blick. Meisterwerke der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts – insbesondere des Impressionismus – werden in Dialog treten mit Hauptwerken des in Berlin wie in der Pfalz wirkenden deutschen Künstlers. Mit rund 180 Exponaten, darunter Werke von Delacroix, Manet, Renoir und Cézanne, lädt die Ausstellung dazu ein, ein zentrales Thema der Kunst um 1900 neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-01-26
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