Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Österreich im Blick

Österreich im Blick von Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola, Schweiger,  Hannes
Die Berechtigung des Begriffes "Nation" wird glücklicherweise zunehmend infrage gestellt, allerdings gibt es nach wie vor ein Konstrukt, das wir "Österreich" nennen und dem wir eine bestimmte Geschichte und – zunehmend diverse – kulturelle Identität zuschreiben. Das vorliegende Heft möchte keine Festschreibung, wohl aber eine aktuelle Befragung dieser "Imagination Österreich" durchführen, auch wenn das ein fragmentarisches und kontingentes Unterfangen sein wird, das notwendigerweise auch immer wieder in ironischer Distanzierung zu sich selbst betrieben werden muss. Was dieses Heft dennoch leisten kann, sind Einblicke in das kulturelle Leben in Österreich, deshalb werden hier aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Literatur, Tanz, Film und Musik gezeigt und auch in didaktischen bzw. bildungspolitischen Kontexten betrachtet. Zudem eröffnet das Heft vielfältige Perspektiven auf das Themenfeld Sprache – Identität – Zugehörigkeit und stellt damit nicht zuletzt die Frage nach der (historischen und gegenwärtigen) Konstituierung eines "Wir".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreich im Blick

Österreich im Blick von Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola, Schweiger,  Hannes
Die Berechtigung des Begriffes "Nation" wird glücklicherweise zunehmend infrage gestellt, allerdings gibt es nach wie vor ein Konstrukt, das wir "Österreich" nennen und dem wir eine bestimmte Geschichte und – zunehmend diverse – kulturelle Identität zuschreiben. Das vorliegende Heft möchte keine Festschreibung, wohl aber eine aktuelle Befragung dieser "Imagination Österreich" durchführen, auch wenn das ein fragmentarisches und kontingentes Unterfangen sein wird, das notwendigerweise auch immer wieder in ironischer Distanzierung zu sich selbst betrieben werden muss. Was dieses Heft dennoch leisten kann, sind Einblicke in das kulturelle Leben in Österreich, deshalb werden hier aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Literatur, Tanz, Film und Musik gezeigt und auch in didaktischen bzw. bildungspolitischen Kontexten betrachtet. Zudem eröffnet das Heft vielfältige Perspektiven auf das Themenfeld Sprache – Identität – Zugehörigkeit und stellt damit nicht zuletzt die Frage nach der (historischen und gegenwärtigen) Konstituierung eines "Wir".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreich im Blick

Österreich im Blick von Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola, Schweiger,  Hannes
Die Berechtigung des Begriffes "Nation" wird glücklicherweise zunehmend infrage gestellt, allerdings gibt es nach wie vor ein Konstrukt, das wir "Österreich" nennen und dem wir eine bestimmte Geschichte und – zunehmend diverse – kulturelle Identität zuschreiben. Das vorliegende Heft möchte keine Festschreibung, wohl aber eine aktuelle Befragung dieser "Imagination Österreich" durchführen, auch wenn das ein fragmentarisches und kontingentes Unterfangen sein wird, das notwendigerweise auch immer wieder in ironischer Distanzierung zu sich selbst betrieben werden muss. Was dieses Heft dennoch leisten kann, sind Einblicke in das kulturelle Leben in Österreich, deshalb werden hier aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Literatur, Tanz, Film und Musik gezeigt und auch in didaktischen bzw. bildungspolitischen Kontexten betrachtet. Zudem eröffnet das Heft vielfältige Perspektiven auf das Themenfeld Sprache – Identität – Zugehörigkeit und stellt damit nicht zuletzt die Frage nach der (historischen und gegenwärtigen) Konstituierung eines "Wir".
Aktualisiert: 2023-05-11
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IchErzählungen

IchErzählungen von Auernig,  Marlon, Hudelist,  Andreas, Mitterer,  Nicola
Ob es sich um schriftliche oder mündliche, von Bildern begleitete oder getragene, lang tradierte oder zeitgenössische Erzählungen handelt - sie sind immer auch Teil eines Aushandlungsprozesses von Identität und Identitätskonzepten, die in einer Gesellschaft zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt existieren. In diesem Band widmen wir uns den Veränderungen und den spezifisch literarischen Ausformungen jener so grundlegenden Frage danach, "Wer wir denn eigentlich sind". VON DER IDENTITÄTSSTRUKTUR ZUR -DEKONSTRUKTION IN DER LITERATUR Im Zuge populärkultureller Entwicklungen hat sich die Rolle literarischer Erzählungen bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt. Die Grenzen zwischen vormals als weibliche und männlich deklarierten "Charakteristika", nationalen und religiösen Zugehörigkeiten und anderen identitätsstiftenden Parametern sind undurchsichtig geworden. Dieser Sammelband möchte die Entwicklungsverläufe von der Identitätskonstruktion zur Identitätsdekonstruktion in der Literatur nachvollziehen und fragt auch nach den damit einhergehenden gesellschaftlichen Konsequenzen. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen machen diesen Band zu einem interdisziplinären und bislang noch nicht vorhandenen Beitrag zur literarischen Identitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Poetik des Widerstands

Poetik des Widerstands von Boelderl,  Artur R, Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola
Vergebliche Liebesmüh', aber Liebesmüh' immerhin: diese EINE Festschrift für den emeritierten Klagenfurter Universitätsprofessor Werner Wintersteiner (geb. 1951, freilich in Wien). Denn keine Poetik, und sei sie eine noch so umfassende, reichte aus, um Person und Schaffen in allen Facetten zu würdigen. Von Herausgeber_innenseite in drei Teilen angeordnet, berührt der Band dennoch dessen zentrale berufliche Tätigkeitsfelder: Politische Bildung und Friedenserziehung – Literaturwissenschaft (ästhetisch, poetisch) – Literaturdidaktik. Im Zeichen des Widerständigen der Literatur und ihrer Lehre finden sich hier in der Hauptsache Beiträge aus der Feder von Freund_innen und Wegbegleiter_innen versammelt: Menschen, die Werner Wintersteiner geprägt haben und die er mit seinem Tun und Schreiben beeinflusst hat, greifen direkt oder indirekt seine Anregungen auf und laden ihm zum Dank und zur Ehre zum Weiterdenken und Weitermachen ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Märchen

Märchen von Mitterer,  Nicola, Pissarek,  Markus
Das Märchen ist eine narrative Ausnahmeerscheinung, die einerseits in den archaischen Bildern der oralen Tradition wurzelt, andererseits eine bis in die Jetztzeit weltweit präsente Form des Erzählens und/oder der Literatur darstellt. Widerstandsfähig, aber nicht unsensibel gegenüber gesellschaftlichen Wandlungsprozessen, ist das Märchen ein "Klassiker des Deutschunterrichts". Gerade in jüngster Zeit, wo mediale Adaptionen vielfach auf Märchenmotive zurückgreifen und diese sowohl inhaltlich als auch qua Medium verändern, stellt sich zunehmend die Frage nach adäquaten didaktischen Zugängen. Das Heft betrachtet die zeitgenössische Miteinbeziehung von Märchenmotiven oder märchenhaften Versatzstücken in Film und Serie, Graphic Novels und Videospiele vor dem Hintergrund didaktischer Überlegungen. Darüber hinaus wird auch die kulturelle Dimension dieser literarischen Gattung berücksichtigt, indem auch Arabistik, Slawistik und Romanistik einen komparatistischen Blick auf die Inhalte und Erzähltraditionen werfen. INHALT EDITORIAL Nicola Mitterer MAGAZIN Kommentar: Manuela Kapeller: Von einer, die auszog, aus der Distanz zu lehren ide empfiehlt: Matthias Leichtfried: F. Heizmann, J. Mayer, M. Steinbrenner (Hg., 2020): Das Literarische Unterrichtsgespräch Neu im Regal MÄRCHEN IM GROßEN UND GANZEN UND EN DÉTAIL Stefan Neuhaus: Über die allmähliche Verfertigung der Märchen beim Erzählen. Zur Entstehung der Gattung bei den Brüdern Grimm und E.T.A. Hoffmann Viktoria Walter: Das Kunstmärchen um 1800. Beispiele, Ausprägungen, Entwicklungstendenzen MÄRCHEN UND IHRE UNTERSCHIEDLICHEN KULTURELLEN AUSPRÄGUNGEN Karin Richter: Das Märchen in einem interkulturellen, intermedialen und fächerübergreifenden Unterricht Adams Bodomo: Ananse auf der Suche nach einem Narren. Ein Volksmärchen aus Afrika Polona Zajec: Mojca Pokrajculja. Die Perle der slowenischen Volksmärchen Online: Cao Li: Mythos oder Märchen? Adaptionen und Interpretationen von "Jing Wei Tian Hai" MÄRCHEN IN BILD UND TEXT UND IN IHRER BESONDEREN STRUKTUR Jan M. Boelmann, Lisa König: "Es war einmal eine neue Welt …". Märchenerzählungen in virtuellen Realitäten Clara von Münster-Kistner: "Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen." Zum Zusammenspiel von Bild und Text für die Erzeugung von Angst in Hänsel und Gretel-Bilderbüchern Heidi Lexe: Rotkäppchen-Verschwörungen. Multimediale Neu-Inszenierungen eines Volksmärchens Anita Schilcher, Christina Knott: Propps Märchentheorie als Ausgangspunkt für eine kompetenzorientierte Märchendidaktik MÄRCHENHAFTES THEATER Katharina Schmölzer: Märchen und Theater. Ein Erfahrungsbericht aus dem Stadttheater Klagenfurt SERVICE Clara von Münster-Kistner: Märchenwelten. Bibliographische Hinweise
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Fremde in der Literatur

Das Fremde in der Literatur von Mitterer,  Nicola
Die »Responsive Literaturdidaktik« nimmt von den derzeit geltenden Maximen eines literaturdidaktischen Diskurses ›nach PISA‹ Abstand und wendet sich grundlegenden Fragen des Literar-Ästhetischen zu. Nicola Mitterer betrachtet dabei die Literatur als eine Instanz des Fremden und zeigt: Die Gratifikation einer »responsiven Lektüre« besteht nicht nur in der Annäherung an die grundlegenden Fragen des Menschseins, sondern auch in der Entwicklung eines authentischen Denkens. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Unheimlichen und dem Tod wird ergänzt durch drei »responsive Lektüren« zeitgenössischer Texte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Österreich im Blick

Österreich im Blick von Esterl,  Ursula, ide - informationen zur deutschdidaktik, Mitterer,  Nicola, Schweiger,  Hannes
Die Berechtigung des Begriffes „Nation“ wird glücklicherweise zunehmend infrage gestellt, allerdings gibt es nach wie vor ein Konstrukt, das wir „Österreich“ nennen und dem wir eine bestimmte Geschichte und – zunehmend diverse – kulturelle Identität zuschreiben. Das vorliegende Heft möchte keine Festschreibung, wohl aber eine aktuelle Befragung dieser „Imagination Österreich“ durchführen, auch wenn das ein fragmentarisches und kontingentes Unterfangen sein wird, das notwendigerweise auch immer wieder in ironischer Distanzierung zu sich selbst betrieben werden muss. Was dieses Heft dennoch leisten kann, sind Einblicke in das kulturelle Leben in Österreich, deshalb werden hier aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Literatur, Tanz, Film und Musik gezeigt und auch in didaktischen bzw. bildungspolitischen Kontexten betrachtet. Zudem eröffnet das Heft vielfältige Perspektiven auf das Themenfeld Sprache – Identität – Zugehörigkeit und stellt damit nicht zuletzt die Frage nach der (historischen und gegenwärtigen) Konstituierung eines „Wir“. Inhalt Editorial Ursula Esterl, Nicola Mitterer, Hannes Schweiger: Zumindest einige Fundstücke aus Österreich Österreichische Identitäten: Einführung und Überblick Rudolf de Cillia: Sprachen und Identitäten in Österreich Hajnalka Nagy: Erzähl mir Österreich! Neue Fragen an ein altes Konstrukt aus literaturdidaktischer und gedächtnistheoretischer Perspektive Literatur in und aus Österreich Manfred Mittermayer, Ines Schütz: Themen, Bücher, Autorinnen, Autoren. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Rauriser Literaturtage zwischen 2013 und 2019 Sandra Vlasta: Mehrsprachige Gegenwartsliteratur in/aus Österreich Hannes Schweiger im Gespräch mit Katja Gasser: mea ois wia mia. Der Auftritt Österreichs als Gastland der Leipziger Buchmesse 2023 Georg Huemer: Zur aktuellen Kinderliteratur aus Österreich. Entwicklungslinien, Herausforderungen und Chancen Ulli Titelbach im Gespräch mit dem Schriftsteller und Literaturvermittler Michael Stavarič: „Literatur muss Verbindungen herstellen“ Film in und aus Österreich Tina Welke, Klaus Redl: Kurzfilme in/aus Österreich. Unterschätztes Format und ambitionierte Nische für kulturelle und sprachliche Begegnungen Volker Pietsch: Von Wärmedämmungen, Isolierungen und Verschalungen bei Häusern und Menschen. Die österreichischen Dokumentarfilme Was uns bindet (2017) und Im Keller (2014) Stimmen in und aus Österreich Ursula Maurič, Anja Thielmann: Global Citizenship Education (GCE) & Philosophy for Children (p4c) als methodischer Ansatz für voXmi-Schulen: Mehrsprachigkeit in p4c-Dialogues zu globalen Themen Anna Jandrisevits: Die Chefredaktion. Medienkompetenz auf Instagram Zum Nachhören (online) Hannes Schweiger im Gespräch mit Renate Faistauer und Wolfgang Hackl: Das IDT-Kulturprogramm mit Blick auf seine Entwicklung in den letzten vier Jahrzehnten Außer der Reihe Max Brinnich: Die Praxis der Aufzeichnung. Peter Handkes Die Geschichte des Bleistifts im Literaturunterricht Service Stefan de Wilde: Blicke auf und aus Österreich. Bibliographische Notizen Magazin ide empfiehlt Ursula Esterl: K. Gümüşay (2021): Sprache und Sein Neu im Regal
Aktualisiert: 2023-02-23
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Märchen

Märchen von Mitterer,  Nicola, Pissarek,  Markus
Das Märchen ist eine narrative Ausnahmeerscheinung, die einerseits in den archaischen Bildern der oralen Tradition wurzelt, andererseits eine bis in die Jetztzeit weltweit präsente Form des Erzählens und/oder der Literatur darstellt. Widerstandsfähig, aber nicht unsensibel gegenüber gesellschaftlichen Wandlungsprozessen, ist das Märchen ein "Klassiker des Deutschunterrichts". Gerade in jüngster Zeit, wo mediale Adaptionen vielfach auf Märchenmotive zurückgreifen und diese sowohl inhaltlich als auch qua Medium verändern, stellt sich zunehmend die Frage nach adäquaten didaktischen Zugängen. Das Heft betrachtet die zeitgenössische Miteinbeziehung von Märchenmotiven oder märchenhaften Versatzstücken in Film und Serie, Graphic Novels und Videospiele vor dem Hintergrund didaktischer Überlegungen. Darüber hinaus wird auch die kulturelle Dimension dieser literarischen Gattung berücksichtigt, indem auch Arabistik, Slawistik und Romanistik einen komparatistischen Blick auf die Inhalte und Erzähltraditionen werfen. INHALT EDITORIAL Nicola Mitterer MAGAZIN Kommentar: Manuela Kapeller: Von einer, die auszog, aus der Distanz zu lehren ide empfiehlt: Matthias Leichtfried: F. Heizmann, J. Mayer, M. Steinbrenner (Hg., 2020): Das Literarische Unterrichtsgespräch Neu im Regal MÄRCHEN IM GROßEN UND GANZEN UND EN DÉTAIL Stefan Neuhaus: Über die allmähliche Verfertigung der Märchen beim Erzählen. Zur Entstehung der Gattung bei den Brüdern Grimm und E.T.A. Hoffmann Viktoria Walter: Das Kunstmärchen um 1800. Beispiele, Ausprägungen, Entwicklungstendenzen MÄRCHEN UND IHRE UNTERSCHIEDLICHEN KULTURELLEN AUSPRÄGUNGEN Karin Richter: Das Märchen in einem interkulturellen, intermedialen und fächerübergreifenden Unterricht Adams Bodomo: Ananse auf der Suche nach einem Narren. Ein Volksmärchen aus Afrika Polona Zajec: Mojca Pokrajculja. Die Perle der slowenischen Volksmärchen Online: Cao Li: Mythos oder Märchen? Adaptionen und Interpretationen von "Jing Wei Tian Hai" MÄRCHEN IN BILD UND TEXT UND IN IHRER BESONDEREN STRUKTUR Jan M. Boelmann, Lisa König: "Es war einmal eine neue Welt …". Märchenerzählungen in virtuellen Realitäten Clara von Münster-Kistner: "Die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen." Zum Zusammenspiel von Bild und Text für die Erzeugung von Angst in Hänsel und Gretel-Bilderbüchern Heidi Lexe: Rotkäppchen-Verschwörungen. Multimediale Neu-Inszenierungen eines Volksmärchens Anita Schilcher, Christina Knott: Propps Märchentheorie als Ausgangspunkt für eine kompetenzorientierte Märchendidaktik MÄRCHENHAFTES THEATER Katharina Schmölzer: Märchen und Theater. Ein Erfahrungsbericht aus dem Stadttheater Klagenfurt SERVICE Clara von Münster-Kistner: Märchenwelten. Bibliographische Hinweise
Aktualisiert: 2023-02-14
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Theodor Storm: Der Schimmelreiter (Lehrerband)

Theodor Storm: Der Schimmelreiter (Lehrerband) von Mitterer,  Nicola
»Reclam Literaturunterricht« – Unterrichtsmodelle für Lehrerinnen und Lehrer: Praxisorientierte Interpretationen plus Unterrichtskonzepte auf dem aktuellen Stand der Didaktik – sofort umsetzbar! Die Lehrerbände zu Reclams Klassikerlektüren bieten: - Sachanalysen mit auf den Stundenverlauf abgestimmten Interpretationsangeboten - Stundenverläufe mit tabellarischer Übersicht und Erläuterungen zu den einzelnen Unterrichtsschritten (inkl. Lösungshinweisen) - Arbeitsblätter als Kopiervorlagen im DIN-A4-Format und Klausurvorschläge, jeweils mit Lösungshinweisen. Zur Vervielfältigung für den Unterrichtsgebrauch freigegeben! Arbeitsblätter und Vorlagen auch digital zum Download - im Preis enthalten - frei editierbar Zugehörige Textausgabe: Theodor Storm: Der Schimmelreiter (Reclam XL – Text und Kontext), ISBN 978-3-15-019158-3
Aktualisiert: 2023-04-26
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Poetik des Widerstands

Poetik des Widerstands von Boelderl,  Artur R, Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola
Vergebliche Liebesmüh', aber Liebesmüh' immerhin: diese EINE Festschrift für den emeritierten Klagenfurter Universitätsprofessor Werner Wintersteiner (geb. 1951, freilich in Wien). Denn keine Poetik, und sei sie eine noch so umfassende, reichte aus, um Person und Schaffen in allen Facetten zu würdigen. Von Herausgeber_innenseite in drei Teilen angeordnet, berührt der Band dennoch dessen zentrale berufliche Tätigkeitsfelder: Politische Bildung und Friedenserziehung – Literaturwissenschaft (ästhetisch, poetisch) – Literaturdidaktik. Im Zeichen des Widerständigen der Literatur und ihrer Lehre finden sich hier in der Hauptsache Beiträge aus der Feder von Freund_innen und Wegbegleiter_innen versammelt: Menschen, die Werner Wintersteiner geprägt haben und die er mit seinem Tun und Schreiben beeinflusst hat, greifen direkt oder indirekt seine Anregungen auf und laden ihm zum Dank und zur Ehre zum Weiterdenken und Weitermachen ein.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Poetik des Widerstands

Poetik des Widerstands von Boelderl,  Artur R, Esterl,  Ursula, Mitterer,  Nicola
Vergebliche Liebesmüh’, aber Liebesmüh’ immerhin: diese EINE Festschrift für den emeritierten Klagenfurter Universitätsprofessor Werner Wintersteiner (geb. 1951, freilich in Wien). Denn keine Poetik, und sei sie eine noch so umfassende, reichte aus, um Person und Schaffen in allen Facetten zu würdigen. Von Herausgeber_innenseite in drei Teilen angeordnet, berührt der Band dennoch dessen zentrale berufliche Tätigkeitsfelder: Politische Bildung und Friedenserziehung – Literaturwissenschaft (ästhetisch, poetisch) – Literaturdidaktik. Im Zeichen des Widerständigen der Literatur und ihrer Lehre finden sich hier in der Hauptsache Beiträge aus der Feder von Freund_innen und Wegbegleiter_innen versammelt: Menschen, die Werner Wintersteiner geprägt haben und die er mit seinem Tun und Schreiben beeinflusst hat, greifen direkt oder indirekt seine Anregungen auf und laden ihm zum Dank und zur Ehre zum Weiterdenken und Weitermachen ein.
Aktualisiert: 2022-09-27
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IchErzählungen

IchErzählungen von Auernig,  Marlon, Hudelist,  Andreas, Mitterer,  Nicola
Ob es sich um schriftliche oder mündliche, von Bildern begleitete oder getragene, lang tradierte oder zeitgenössische Erzählungen handelt - sie sind immer auch Teil eines Aushandlungsprozesses von Identität und Identitätskonzepten, die in einer Gesellschaft zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt existieren. In diesem Band widmen wir uns den Veränderungen und den spezifisch literarischen Ausformungen jener so grundlegenden Frage danach, "Wer wir denn eigentlich sind". VON DER IDENTITÄTSSTRUKTUR ZUR -DEKONSTRUKTION IN DER LITERATUR Im Zuge populärkultureller Entwicklungen hat sich die Rolle literarischer Erzählungen bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt. Die Grenzen zwischen vormals als weibliche und männlich deklarierten "Charakteristika", nationalen und religiösen Zugehörigkeiten und anderen identitätsstiftenden Parametern sind undurchsichtig geworden. Dieser Sammelband möchte die Entwicklungsverläufe von der Identitätskonstruktion zur Identitätsdekonstruktion in der Literatur nachvollziehen und fragt auch nach den damit einhergehenden gesellschaftlichen Konsequenzen. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen machen diesen Band zu einem interdisziplinären und bislang noch nicht vorhandenen Beitrag zur literarischen Identitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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