Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Einem mittelalterlichen Bischof quasi beim Regieren zusehen - die Urkunden des Verdener Bischofs Johann III. machen dies in hohem Maße möglich. Obwohl der zurückgetretene Bischof Heinrich II. noch im Bistum Verden lebte, amtierte bereits sein Nachfolger Johann III. von Asel, der zuvor an der päpstlichen Kurie in Rom tätig gewesen war. Dieser nahm aufgrund seines enormen Reichtums, virtuoser Finanzgeschäfte, exzellenter Kenntnisse des Kirchenrechts und erstaunlichen bergbautechnischen Wissens eine Ausnahmestellung unter den Zeitgenossen ein. Dieser dreiteilige Band umfasst nun erstmals das ganze Spektrum urkundlicher Quellen der Bischöfe und des Domkapitels von Verden der Jahre 1426-1470. Er enthält eine große Zahl an Urkunden aus 82 in- und ausländischen Archiven und Bibliotheken. Neben Chroniken oder Rechnungsbüchern, findet sich auch Überraschendes, wie bisher unbekannte Quellen zur frühen Geschichte der Bergwerke und Erzhütten des Rammelsbergs bei Goslar, an denen Johann von Asel bedeutende Anteile besaß. Erstmals gedruckt wird auch das kirchenhistorisch bedeutende Konkordat zwischen Bischof Johann III. von Verden und Papst Eugen IV. von 1445, bei dem es sich um das älteste Konkordat handelt, das jemals zwischen einem deutschen Bischof und einem Papst abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Einem mittelalterlichen Bischof quasi beim Regieren zusehen - die Urkunden des Verdener Bischofs Johann III. machen dies in hohem Maße möglich. Obwohl der zurückgetretene Bischof Heinrich II. noch im Bistum Verden lebte, amtierte bereits sein Nachfolger Johann III. von Asel, der zuvor an der päpstlichen Kurie in Rom tätig gewesen war. Dieser nahm aufgrund seines enormen Reichtums, virtuoser Finanzgeschäfte, exzellenter Kenntnisse des Kirchenrechts und erstaunlichen bergbautechnischen Wissens eine Ausnahmestellung unter den Zeitgenossen ein. Dieser dreiteilige Band umfasst nun erstmals das ganze Spektrum urkundlicher Quellen der Bischöfe und des Domkapitels von Verden der Jahre 1426-1470. Er enthält eine große Zahl an Urkunden aus 82 in- und ausländischen Archiven und Bibliotheken. Neben Chroniken oder Rechnungsbüchern, findet sich auch Überraschendes, wie bisher unbekannte Quellen zur frühen Geschichte der Bergwerke und Erzhütten des Rammelsbergs bei Goslar, an denen Johann von Asel bedeutende Anteile besaß. Erstmals gedruckt wird auch das kirchenhistorisch bedeutende Konkordat zwischen Bischof Johann III. von Verden und Papst Eugen IV. von 1445, bei dem es sich um das älteste Konkordat handelt, das jemals zwischen einem deutschen Bischof und einem Papst abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Einem mittelalterlichen Bischof quasi beim Regieren zusehen - die Urkunden des Verdener Bischofs Johann III. machen dies in hohem Maße möglich. Obwohl der zurückgetretene Bischof Heinrich II. noch im Bistum Verden lebte, amtierte bereits sein Nachfolger Johann III. von Asel, der zuvor an der päpstlichen Kurie in Rom tätig gewesen war. Dieser nahm aufgrund seines enormen Reichtums, virtuoser Finanzgeschäfte, exzellenter Kenntnisse des Kirchenrechts und erstaunlichen bergbautechnischen Wissens eine Ausnahmestellung unter den Zeitgenossen ein. Dieser dreiteilige Band umfasst nun erstmals das ganze Spektrum urkundlicher Quellen der Bischöfe und des Domkapitels von Verden der Jahre 1426-1470. Er enthält eine große Zahl an Urkunden aus 82 in- und ausländischen Archiven und Bibliotheken. Neben Chroniken oder Rechnungsbüchern, findet sich auch Überraschendes, wie bisher unbekannte Quellen zur frühen Geschichte der Bergwerke und Erzhütten des Rammelsbergs bei Goslar, an denen Johann von Asel bedeutende Anteile besaß. Erstmals gedruckt wird auch das kirchenhistorisch bedeutende Konkordat zwischen Bischof Johann III. von Verden und Papst Eugen IV. von 1445, bei dem es sich um das älteste Konkordat handelt, das jemals zwischen einem deutschen Bischof und einem Papst abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von den Anfängen bis zur Reformation

Von den Anfängen bis zur Reformation von Bretschneider,  Jana, Butz,  Reinhardt, Collet,  Giancarlo, Heimann,  Heinz-Dieter, Honemann,  Volker, Lehmann,  Leonhard, Meier,  Johannes, Mindermann,  Arend, Pieper,  Roland, Plogmann OFM,  P. Norbert, Schlageter,  Johannes, Schmidt,  Hans-Joachim, Schmiedl,  Joachim, Schmies,  Bernd
In diesem Band wird erstmals die Darstellung von Entstehung und früher Geschichte der größten Provinz des Franziskanerordens (1223-1517) aufbereitet.Der Band beschäftigt sich mit der Entstehung der Sächsischen Franziskanerprovinz (Saxonia) und ihrer frühen Geschichte bis zum Beginn der Reformation. Dabei behandelt er zunächst Organisation und Aufbau, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Seelsorgetätigkeit in dieser bald größten Provinz des Ordens. Ein eigener Bei-trag widmet sich den Klarissenklöstern. Mit Beiträgen zur Liturgie, der Theologiegeschichte, der Geschichtsschreibung, dem Schrifttum und dem Bibliothekswesen liegt ein besonderer Akzent auf dem Geistesleben der Provinz. Beschlossen wird der Band durch eine Darstellung der spätmittelalterlichen Reformbewegungen in der Saxonia.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim Band 90/2018

Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim Band 90/2018 von Abromeit,  Sven, Bartelt,  Ute, Blaich,  Markus C., Boeck,  Urs, Boltzendahl,  Sabine, Buhrmester-Rischmüller,  Astrid, Busch,  Astrid, Busse,  Gerd, Dylong,  Alexander, Häger,  Hartmut, Halbedl,  Karl-Heinz, Hoffmann,  Christian, Köhler,  Johannes, Laube,  Antje, Libera,  Mirella, Meier-Hilbert,  Gerhard, Mindermann,  Arend, Neumayer,  Alice, Ourania,  Stratouli, Rathenow,  Margot, Schlabe,  Stefan, Schütz,  Michael, Schwehn,  Johanna, Zimmermann,  Margret
100 Jahre Hildesheimer Jahrbuch 2019 Liebe Leserin, lieber Leser, wenn in jedem Jahr seit 1919 ein Band von „Alt-Hildesheim – Eine Zeitschrift für Stadt und Stift Hildesheim“ (seit 1965 „Alt-Hildesheim – Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim“) und – seit 1992 – dem „Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim“ veröffentlicht worden wäre, wäre dieses Jahrbuch der 100. Band der wissenschaftlichen Zeitschrift. Doch da das Jahrbuch in 11 Jahren, nämlich 1923, 1927, 1932, 1940, 1943 bis 1948 und 1950, nicht erschienen ist und 1995 als Band 66 das Gesamtinhaltsverzeichnis publiziert wurde, ist der Jahrgang 2018 „nur“ der 90. Band. Doch eine hundertjährige Verbindung zum Jahrbuch besteht 2018 doch! Am 10. Oktober 1918, noch während des Ersten Weltkriegs, beschloss der Vorstand des Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Dr. Ernst Ehrlicher, eine Zeitschrift mit dem Titel „Alt-Hildesheim“ zu gründen. Der erste Band erschien – angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der weiteren Zeitläufte des Jahres 1918 nicht verwunderlich – dann erst 1919 und ging einher mit dem Neubeginn nach dem vom Deutschen Reich verlorenen Krieg und der Gründung der Weimarer Republik. Schon damals wurde die Zeitschrift „Im Auftrage der Stadt Hildesheim und in Verbindung mit einem Ausschuß von Fachmännern“ vom Stadtarchivar herausgegeben, seinerzeit von Dr. Johannes Heinrich Gebauer. Der Herausgeber steuerte neben einem Geleitwort auch gleich zwei Beiträge und eine kleine Hildesheimer Bibliografie bei – eine umfängliche Hildesheimer Bibliografie ziert auch diesen Band. Einer der beiden Aufsätze Gebauers trägt den Titel „Aus der Vorgeschichte der öffentlichen städtischen Bücherei in Hildesheim“. Ob der Autor damals schon ahnte, dass – seit 1936 und auch noch im Jahr 2019 – das Stadtarchiv mit seinen wissenschaftlichen Bibliotheken und die Stadtbibliothek den städtischen Fachbereich Archiv und Bibliotheken bilden würden? In seinem Geleitwort zum ersten Band führt Gebauer aus, dass es nahe liegend war, die verschiedenartigen Bestrebungen der damals existierenden Vereine (Museumsverein, Kunstgewerbeverein und Verein zur Erhaltung der Kunstdenkmäler) zusammenzuführen, um die „reiche ältere Hildesheimer Kunst und die Schätze unserer Sammlungen“ besser als bisher in der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Alle Bemühungen sollten gebündelt und in ein „gemeinsames Bett“ geleitet werden, „um so etwas wirklich Dauerversprechendes zustande zu bringen“. Von den damaligen Vereinen existiert heute nur noch der Museumsverein. Er ist dem Jahrbuch weiterhin verbunden und veröffentlicht in ihm zusammen mit dem Freundeskreis Ägyptisches Museum Wilhelm Pelizaeus Hildesheim e. V. seinen Jahresbericht. Neu hinzugetreten ist der 1932 aus dem Niedersächsischen Heimatbund als Hildesheimer Heimatbund hervorgegangene und dann 1981 neu gegründete Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein e. V., der tatkräftig auch das Stadtarchiv unterstützt. Das Hildesheimer Jahrbuch entsteht in enger Verbindung mit dem Verein, wird von ihm mit einem Druckkostenzuschuss gefördert und ist Jahresgabe für seine Mitglieder. Diese Kooperation gipfelt im Jahr 2019 in zwei besonderen „Jubiläumsgeschenken“: Der Verein wird im Struckmann-Saal des Hildesheimer Rathauses am 26. Oktober 2019 die Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Hildesheimer Jahrbuchs ausrichten. In vier Vorträgen wird versucht werden, der Gründung von Heimat- und Geschichtsvereinen im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Hildesheimer Jahrbuchs, dem Erscheinen von Geschichtsblättern und historischen Jahrbüchern in Niedersachsen und dem Heimatbegriff vom 20. Jahrhundert bis heute nachzugehen. Den Abschluss wird eine Podiumsdiskussion zum Tagungsthema bilden. Und der Vorstand des Vereins hat aus Anlass des Jubiläums entschieden, die kompletten Druckkosten für den vorliegenden 90. Band zu übernehmen, der zur Tagung im Oktober erscheinen wird. Mehr kann man sich als Herausgeber des Hildesheimer Jahrbuchs eigentlich nicht wünschen! Bleibt nur noch, dem Verein ganz herzlich für diese beiden Geburtstagsgeschenke zu danken und zu hoffen, dass die Zeitschrift – um Johannes Heinrich Gebauers Worte zu wiederholen – weiterhin „etwas wirklich Dauerversprechendes“ bleibt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Einem mittelalterlichen Bischof quasi beim Regieren zusehen - die Urkunden des Verdener Bischofs Johann III. machen dies in hohem Maße möglich. Obwohl der zurückgetretene Bischof Heinrich II. noch im Bistum Verden lebte, amtierte bereits sein Nachfolger Johann III. von Asel, der zuvor an der päpstlichen Kurie in Rom tätig gewesen war. Dieser nahm aufgrund seines enormen Reichtums, virtuoser Finanzgeschäfte, exzellenter Kenntnisse des Kirchenrechts und erstaunlichen bergbautechnischen Wissens eine Ausnahmestellung unter den Zeitgenossen ein. Dieser dreiteilige Band umfasst nun erstmals das ganze Spektrum urkundlicher Quellen der Bischöfe und des Domkapitels von Verden der Jahre 1426-1470. Er enthält eine große Zahl an Urkunden aus 82 in- und ausländischen Archiven und Bibliotheken. Neben Chroniken oder Rechnungsbüchern, findet sich auch Überraschendes, wie bisher unbekannte Quellen zur frühen Geschichte der Bergwerke und Erzhütten des Rammelsbergs bei Goslar, an denen Johann von Asel bedeutende Anteile besaß. Erstmals gedruckt wird auch das kirchenhistorisch bedeutende Konkordat zwischen Bischof Johann III. von Verden und Papst Eugen IV. von 1445, bei dem es sich um das älteste Konkordat handelt, das jemals zwischen einem deutschen Bischof und einem Papst abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Einem mittelalterlichen Bischof quasi beim Regieren zusehen - die Urkunden des Verdener Bischofs Johann III. machen dies in hohem Maße möglich. Obwohl der zurückgetretene Bischof Heinrich II. noch im Bistum Verden lebte, amtierte bereits sein Nachfolger Johann III. von Asel, der zuvor an der päpstlichen Kurie in Rom tätig gewesen war. Dieser nahm aufgrund seines enormen Reichtums, virtuoser Finanzgeschäfte, exzellenter Kenntnisse des Kirchenrechts und erstaunlichen bergbautechnischen Wissens eine Ausnahmestellung unter den Zeitgenossen ein. Dieser dreiteilige Band umfasst nun erstmals das ganze Spektrum urkundlicher Quellen der Bischöfe und des Domkapitels von Verden der Jahre 1426-1470. Er enthält eine große Zahl an Urkunden aus 82 in- und ausländischen Archiven und Bibliotheken. Neben Chroniken oder Rechnungsbüchern, findet sich auch Überraschendes, wie bisher unbekannte Quellen zur frühen Geschichte der Bergwerke und Erzhütten des Rammelsbergs bei Goslar, an denen Johann von Asel bedeutende Anteile besaß. Erstmals gedruckt wird auch das kirchenhistorisch bedeutende Konkordat zwischen Bischof Johann III. von Verden und Papst Eugen IV. von 1445, bei dem es sich um das älteste Konkordat handelt, das jemals zwischen einem deutschen Bischof und einem Papst abgeschlossen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Verdener Urkundenbuch / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Verdener Urkundenbuch / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Der dritte Band des Urkundenbuches der Bischöfe und des Domkapitels von Verden erschließt die Urkunden aus dem Zeitraum vom Beginn des Pontifikats Bischof Johannes II. von Zesterfleth (1380) bis zum Rücktritt des Bischofs Heinrich II. von Hoya (1426). Mit ihrer großen Dichte belegen die 951 in diesem Band enthaltenen Urkunden, die ganz überwiegend zum ersten Male publiziert werden, ein sowohl kirchlich als auch landesherrlich besonders intensives Verwaltungshandeln der Verdener Bischöfe.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die eigentümliche Geschichte der echten und der erfundenen Verdener Wappen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert

Die eigentümliche Geschichte der echten und der erfundenen Verdener Wappen vom 14. bis zum 20. Jahrhundert von Mindermann,  Arend, Verein der Freunde des Archivs für Heimatforschung Rotenburg (Wümme)
- Das Wappen des Bistums und Fürstentums Verden - Die erstaunliche Karriere eines seit 1581 belegten Verdener Phantasiewappens - Die Wappenvielfalt der Stadt Verden bis zum frühen 20. Jahrhundert - Das Verbot des Verdener Stadtwappens in der NS-Zeit - Vorgeschichte, Geschichte und Nachwirkungen - Epilog: Das Verdener Wappen im späten 20. Jahrhundert
Aktualisiert: 2021-03-16
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Verdener Urkundenbuch / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Verdener Urkundenbuch / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Mindermann,  Arend
Das gesamte Mittelalter kannte nur reduzierte Schriftlichkeit, bei der es allein darauf ankam, diejenigen Unterlagen aufzubewahren, die für den zweifelsfreien Nachweis eines Rechtes erforderlich waren: die durch das Siegel des Ausstellers beglaubigte, überwiegend auf Pergament geschriebene Urkunde. Dem knappen äußeren Volumen enstpricht die innere Verdichtung dieser Quellen. Konzentriert auf das Wesentliche und aufgebaut nach einem ausdifferenzierten formalen Schema, sind mittelalterliche Quellen nur für Fachleute verständlich. Alle anderen Interessenten benötigen zum Verständnis Texttranskriptionen sowie sprachliche und sachliche Erläuterungen, die in Editionen mittelalterlicher Urkunden - wie dieser des Domkapitels von Verden - vorliegen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Von den Anfängen bis zur Reformation

Von den Anfängen bis zur Reformation von Bretschneider,  Jana, Butz,  Reinhardt, Collet,  Giancarlo, Heimann,  Heinz-Dieter, Honemann,  Volker, Lehmann,  Leonhard, Meier,  Johannes, Mindermann,  Arend, Pieper,  Roland, Plogmann OFM,  P. Norbert, Schlageter,  Johannes, Schmidt,  Hans-Joachim, Schmiedl,  Joachim, Schmies,  Bernd
In diesem Band wird erstmals die Darstellung von Entstehung und früher Geschichte der größten Provinz des Franziskanerordens (1223-1517) aufbereitet.Der Band beschäftigt sich mit der Entstehung der Sächsischen Franziskanerprovinz (Saxonia) und ihrer frühen Geschichte bis zum Beginn der Reformation. Dabei behandelt er zunächst Organisation und Aufbau, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Seelsorgetätigkeit in dieser bald größten Provinz des Ordens. Ein eigener Bei-trag widmet sich den Klarissenklöstern. Mit Beiträgen zur Liturgie, der Theologiegeschichte, der Geschichtsschreibung, dem Schrifttum und dem Bibliothekswesen liegt ein besonderer Akzent auf dem Geistesleben der Provinz. Beschlossen wird der Band durch eine Darstellung der spätmittelalterlichen Reformbewegungen in der Saxonia.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bischof und Bürger

Bischof und Bürger von Flachenecker,  Helmut, Grieme,  Uwe, Käuper,  Sascha, Kruppa,  Nathalie, Mindermann,  Arend, Pätzold,  Stefan, Petersen,  Stefan, Radtke,  Christian, Schmidt,  Marc, von Boeselager,  Elke Freifrau, Wółkiewicz,  Ewa, Zygner,  Leszek
Fallstudien zur Bedeutung der Auseinandersetzungen zwischen Bischöfen und Bürgern um die Vorherrschaft in den Domstädten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Der berühmteste Arzt der Welt«

»Der berühmteste Arzt der Welt« von Mindermann,  Arend
'Der berühmteste Arzt der Welt' – das war, im einhelligen Urteil der Zeitgenossen, Johann Hake, der sich selbst, nach seinem Geburtsort, Johann von Göttingen nannte. Als er 1349 in Avignon starb, hatte er ein ungewöhnliches Leben hinter sich. Schon mit knapp 30 Jahren war er Medizinprofessor an der Universität Montpellier, später diente er dem deutschen König Ludwig IV., Papst Benedikt XII. und zwei italienischen Kardinälen als Leibarzt. Nacheinander war er Bischof von Cammin, Bischof von Verden und (Gegen-)Bischof von Freising. Die meiste Zeit jedoch verbrachte Johann von Göttingen als Arzt an der päpstlichen Kurie in Avignon. Das facettenreiche Leben dieses gelehrten Mediziners und hohen Geistlichen wird erstmals detailliert geschildert.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Verdener Urkundenbuch / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden

Verdener Urkundenbuch / Urkundenbuch der Bischöfe und des Domkapitels von Verden von Dannenberg,  Hans E, Kappelhoff,  Bernd, Mindermann,  Arend
Band 2 des Verdener Urkundenbuches enthält 1096 Urkunden der Bischöfe und des Domkapitels von Verden und deckt den Zeitraum von 1300-1380 ab. Trotz vielfältiger Verluste erwies sich die Verdenenr Überlieferung glücklicherweise als viel reichhaltiger als ursprünglich vermutet, Der geradezu kriminalistisch zu nennende Spürsinn des Bearbeiters Dr. Arend MIndermann führte zur Entdeckung von Urkunden Verdener Provinienz an völlig entlegenen Stellen. Dabei sind die Umstände, die zum 'Überleben' dieser Urkunden führten, von teilweise unglaublichen Zufällen geprägt und die Funde in diesem Sinne geradezu sensationell.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Adel in der Stadt des Spätmittelalters

Adel in der Stadt des Spätmittelalters von Mindermann,  Arend
In der Konzentration auf die Städte Göttingen und Stade liegt die Stärke der Arbeit: Sie stellt die derzeit gründlichste Analyse über das Verhältnis von Adel und städtischen Gremien während des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit dar und legt für die künftige Forschung die Meßlatte sehr hoch.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Immunität und Landesherrschaft

Immunität und Landesherrschaft von Ehrhardt,  Michael, Kappelhoff,  Bernd, Mindermann,  Arend, Vogtherr,  Thomas
Am 14. Juni 849 verlieh König Ludwig der Deutsche dem Bischof Waldgar von Verden und seinem Bistum erstmals die Immunität und den Königsschutz: die Verdener Bischöfe waren nun 'immun', d. h., sie unterstanden nicht mehr den Gerichten der königlichen Grafen, sondern durften selber Recht sprechen. Damit besaßen auch die Verdner Bischöfe weltliche Herrschaftsrechte und waren damit den übrigen Bischöfen des Karolingerreichs gleichgestellt. Das Bistum Verden war an jenem Tag zu einem vollwertigen Glied der mittelalterlichen Reichskirche geworden.
Aktualisiert: 2020-02-18
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