Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bildung und Gesellschaft im 21. Jahrhundert

Bildung und Gesellschaft im 21. Jahrhundert von Baader,  Meike Sophia, Budde,  Juergen, Casale,  Rita, Elsholz,  Uwe, Höhne,  Thomas, Kessel,  Fabian, Mecheril,  Paul, Messerschmidt,  Astrid, Mierendorff,  Johanna, Oswald,  Christian, Stederoth,  Dirk, Sünker,  Heinz, Walgenbach,  Katharina
Den Ausgangspunkt des Bandes bildet die Frage, wie sich die neoliberale Neuordnung von Ökonomie, Staat und Privatsphäre im Feld der Bildung niederschlägt. Dabei gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf gesellschaftliche Entwicklungstrends ein wie die Ökonomisierung der Bildung, Humankapitaldiskurse, die Folgen des aktivierenden Sozialstaats für die Soziale Arbeit oder antiegalitäre Dynamiken in der Bildungspolitik. So wird deutlich, dass diese Transformationsprozesse nicht linear verlaufen, sondern widersprüchlich organisiert sein können.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Bildung und Gesellschaft im 21. Jahrhundert

Bildung und Gesellschaft im 21. Jahrhundert von Baader,  Meike Sophia, Budde,  Juergen, Casale,  Rita, Elsholz,  Uwe, Höhne,  Thomas, Kessel,  Fabian, Mecheril,  Paul, Messerschmidt,  Astrid, Mierendorff,  Johanna, Oswald,  Christian, Stederoth,  Dirk, Sünker,  Heinz, Walgenbach,  Katharina
Den Ausgangspunkt des Bandes bildet die Frage, wie sich die neoliberale Neuordnung von Ökonomie, Staat und Privatsphäre im Feld der Bildung niederschlägt. Dabei gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf gesellschaftliche Entwicklungstrends ein wie die Ökonomisierung der Bildung, Humankapitaldiskurse, die Folgen des aktivierenden Sozialstaats für die Soziale Arbeit oder antiegalitäre Dynamiken in der Bildungspolitik. So wird deutlich, dass diese Transformationsprozesse nicht linear verlaufen, sondern widersprüchlich organisiert sein können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Elementarbereich im Wandel

Der Elementarbereich im Wandel von Grunau,  Thomas, Höhne,  Thomas, Mierendorff,  Johanna
Vor dem Hintergrund der Neujustierung von Politik, Wirtschaft und Elementarsystem seit Beginn der 2000er Jahre werden in dem Sammelband die veränderten ökonomischen, organisatorischen und institutionellen Bedingungen außerfamilialer Kindertagesbetreuung in den Blick genommen. Die Beiträge setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Fragen nach dem Phänomen der Ökonomisierung selbst, nach der politischen und administrativen Steuerung von Ökonomisierungsprozessen sowie nach deren Folgen für die Außendarstellung und die Binnenverhältnisse der pädagogischen Praxis auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe

Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe von Bühler-Niederberger,  Doris, Lange,  Andreas, Mierendorff,  Johanna
Doris Bühler-Niederberger, Johanna Mierendorff, Andreas Lange Debatten um soziale Problemlagen konzentrieren sich seit geraumer Zeit v- stärkt auf die nachwachsende Generation, insbesondere auf Kinder. Neue - mut, Arbeitsmarktentwicklungen und deren Folgen, neue Formen privaten - bens, Wandel der Geschlechterrollen, Migration und kulturelle Vielfalt oder aber die angenommenen sozialen Folgen des demographischen Wandels – alles das wird in seinen Auswirkungen auf Kinder und Kindheit diskutiert, bekommt damit als „Zukunft der Gesellschaft“ eine besondere Dramatik und verlangt Reaktionen. In diesem Prozess politischer und gesellschaftlicher „Reaktion“ geht es zum einen darum, für Kinder Chancen, vor allem im Sinne zukünftiger Chancen zu maximieren resp. überhaupt zu eröffnen. Zum anderen aber sollen durch För- rung, ggf. auch Schutz und Bestrafung der Kinder Gefahren und Folgekosten von der Gesellschaft abgewendet werden, die sich aus einem nicht gelingenden Sozialisations- und Bildungsprozess ergeben könnten. Beides soll durch eine möglichst frühe und umfassende Förderung der Kinder ermöglicht werden. Förderung wird sowohl über kindbezogene familienergänzende Angebote des Staates erwartet als auch von den Eltern selbst, die im öffentlichen Diskurs mit zunehmender Dringlichkeit dazu angehalten werden, den Erwerb zentraler - siskompetenzen von Geburt an zu ermöglichen. Im Sinne eines Postulats und gelegentlich als Idealisierung bezeichnet der Begriff der „Erziehungspartn- schaft“ den dabei unterstellten Einbezug und das Verhältnis gesellschaftlicher Akteure, der privaten Gemeinschaften wie der Institutionen des Erziehungs- und Bildungssystems..
Aktualisiert: 2023-03-15
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Bildung und Gesellschaft im 21. Jahrhundert

Bildung und Gesellschaft im 21. Jahrhundert von Baader,  Meike Sophia, Budde,  Juergen, Casale,  Rita, Elsholz,  Uwe, Höhne,  Thomas, Kessel,  Fabian, Mecheril,  Paul, Messerschmidt,  Astrid, Mierendorff,  Johanna, Oswald,  Christian, Stederoth,  Dirk, Sünker,  Heinz, Walgenbach,  Katharina
Den Ausgangspunkt des Bandes bildet die Frage, wie sich die neoliberale Neuordnung von Ökonomie, Staat und Privatsphäre im Feld der Bildung niederschlägt. Dabei gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf gesellschaftliche Entwicklungstrends ein wie die Ökonomisierung der Bildung, Humankapitaldiskurse, die Folgen des aktivierenden Sozialstaats für die Soziale Arbeit oder antiegalitäre Dynamiken in der Bildungspolitik. So wird deutlich, dass diese Transformationsprozesse nicht linear verlaufen, sondern widersprüchlich organisiert sein können.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Kinderrechte – Menschenrechte

Kinderrechte – Menschenrechte von Balzer,  Nicole, Behrends,  Teresa, Busch,  Ulrich, Cavuldak,  Ahmet, Drerup,  Johannes, Hedeler,  Wladislaw, Heyer,  Andreas, Kessl,  Fabian, Krappmann,  Lothar, Lohmann,  Georg, Mayer,  Ralf, Mierendorff,  Johanna, Möbius,  Thomas, Mühlbacher,  Sarah, Sonntag,  Benjamin, Steffens,  Monika, Sutterlüty,  Ferdinand, van der Heyden,  Ulrich
Die Idee, Kinder als rechtsfähige Subjekte zu begreifen (und nicht als Besitz ihrer Eltern), reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Und doch hat es rund 200 Jahre gedauert, die Rechte von Kindern weltweit festzuschreiben. Das wichtigste zeitgenössische Dokument hierfür ist die 1989 von den Vereinten Nationen verabschiedete Kinderrechtskonvention. Mit ihr liegt ein völkerrechtlicher Rahmen vor, der zum Ausgangspunkt für politische Auseinandersetzungen wie für fachwissenschaftliche Debatten wurde. Aktuell dreht sich der politische Streit in Deutschland etwa um die Frage, ob Kinderrechte auch im Grundgesetz verankert werden sollten. In der wissenschaftlichen Diskussion stehen konzeptionelle Fragen im Vordergrund, die sich auf den für die Kinderrechtskonvention zentralen Begriff des Kindeswohls und auf die Auslegung der ihn flankierenden Konzepte participation, protection und provision beziehen. Der Themenschwerpunkt Kinderrechte – Menschenrechte widmet sich dieser Diskussion. Im Fokus steht die gängige Annahme, Kinderrechte durch den Bezug auf Menschenrechte begründen zu können. Welche theoretischen und praktischen Konsequenzen diese Annahme hat, ist jedoch offen. Wer ist das Subjekt der Kinderrechte? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch den Themenschwerpunkt. In ihrer Einleitung stellen Teresa Behrends, Johanna Mierendorff und Ralf Mayer die einzelnen Beiträge vor und umreißen das Verhältnis von Kinder- und Menschenrechten sowie die Beziehungen zwischen Kinderrechtsdiskurs einerseits und Kindheitsforschung andererseits.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Zwischenwelten der Pädagogik

Zwischenwelten der Pädagogik von Balzer,  Nicole, Brinkmann,  Malte, Bünger,  Carsten, Forster,  Edgar, Hörster,  Reinhard, Jergus,  Kerstin, Kojima,  Erika, Kokemohr,  Rainer, Koller,  Hans-Christoph, Krüger,  Jens Oliver, Mayer,  Ralf, Mierendorff,  Johanna, Neumann,  Sascha, Pongratz,  Ludwig A., Puhr,  Kirsten, Rieger-Ladich,  Markus, Sanders,  Olaf, Schenk,  Sabrina, Schröder M.A.,  Sabrina, Thompson,  Christiane, Wimmer,  Michael, Wittig,  Steffen, Wrana,  Daniel
Die Frage, was die Wirklichkeit zu einer pädagogischen macht, war für die moderne Pädagogik von Anfang an ein Problem, was sich beispielhaft an der irritierenden Fremdheit des Kindes bei Rousseau zeigt. Eine pädagogische Reflexion, die sich – mit Kant gesprochen – zwischen Zwang und Freiheit in der Erziehung bewegt, steht nicht auf einem Grund selbstgewisser Erkenntnis und Praxis. Sie vollzieht sich in Zwischenwelten. Sollte es indes zutreffen, dass sich in der fortgeschrittenen Moderne die Erfahrungen der Ungewissheit und Grundlosigkeit vertiefen, so könnte ein Modus des pädagogischen Denkens im »Zwischen« leitend sein bei der Erschließung und Analyse der pädagogischen Wirklichkeiten, in denen wir leben. In diesem Sinn erproben die Beiträge des Bandes ein doing theory als Navigieren in pädagogischen Möglichkeitsräumen – unter den Maßgaben der Problematisierung und Irritation pädagogischer Selbstverständlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Kindheit und Erwachsenheit in sozialwissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung

Kindheit und Erwachsenheit in sozialwissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung von Fangmeyer,  Anna, Mierendorff,  Johanna
Die Unterscheidung zwischen Kindern und Erwachsenen ist in der sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung Ausgangspunkt vieler methodologischer Reflexionen. Dabei stand häufig die Frage nach der Hervorbringung des Forschungsgegenstandes Kindheit durch den Erwachsenen im Zentrum. Dieser Band nimmt eine andere Perspektive ein. In zehn Beiträgen wird die Relationierung von Kindheit und Erwachsenheit diskutiert sowie auf ihre Potentiale für die Kindheitsforschung hin befragt. Erwachsenheit, die implizit in der Differenzkonstruktion Kindheit mitgedacht ist, erfährt besondere Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Normierung und Normalisierung der Kindheit

Normierung und Normalisierung der Kindheit von Kelle,  Helga, Mierendorff,  Johanna
Der Band behandelt die Frage, wie die Unterscheidung von „normaler“ und „nicht-normaler“ Entwicklung in der medizinischen, der (vor-)schulischen und außerschulischen diagnostischen Praxis sowie der Kinder- und Jugendhilfe diskursiv bestimmt, praktisch prozessiert und wohlfahrtsstaatlich relevant wird.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kindheit im Wohlfahrtsstaat

Kindheit im Wohlfahrtsstaat von Kränzl-Nagl,  Renate, Mierendorff,  Johanna, Olk,  Thomas
Die Kindheit ist die mit den meisten wohlfahrtsstaatlichen Regulierungen versehene Lebensphase. Obwohl nach wie vor als Familienkindheit wahrgenommen, findet sie zunehmend in Institutionen statt. Der Band thematisiert das Verhältnis von Kindheit und Staat, kindliche Lebenslagen sowie die Stellung des Kindes zwischen Familien-, Frauen- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-03-26
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Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe

Kindheit zwischen fürsorglichem Zugriff und gesellschaftlicher Teilhabe von Bühler-Niederberger,  Doris, Lange,  Andreas, Mierendorff,  Johanna
Doris Bühler-Niederberger, Johanna Mierendorff, Andreas Lange Debatten um soziale Problemlagen konzentrieren sich seit geraumer Zeit v- stärkt auf die nachwachsende Generation, insbesondere auf Kinder. Neue - mut, Arbeitsmarktentwicklungen und deren Folgen, neue Formen privaten - bens, Wandel der Geschlechterrollen, Migration und kulturelle Vielfalt oder aber die angenommenen sozialen Folgen des demographischen Wandels – alles das wird in seinen Auswirkungen auf Kinder und Kindheit diskutiert, bekommt damit als „Zukunft der Gesellschaft“ eine besondere Dramatik und verlangt Reaktionen. In diesem Prozess politischer und gesellschaftlicher „Reaktion“ geht es zum einen darum, für Kinder Chancen, vor allem im Sinne zukünftiger Chancen zu maximieren resp. überhaupt zu eröffnen. Zum anderen aber sollen durch För- rung, ggf. auch Schutz und Bestrafung der Kinder Gefahren und Folgekosten von der Gesellschaft abgewendet werden, die sich aus einem nicht gelingenden Sozialisations- und Bildungsprozess ergeben könnten. Beides soll durch eine möglichst frühe und umfassende Förderung der Kinder ermöglicht werden. Förderung wird sowohl über kindbezogene familienergänzende Angebote des Staates erwartet als auch von den Eltern selbst, die im öffentlichen Diskurs mit zunehmender Dringlichkeit dazu angehalten werden, den Erwerb zentraler - siskompetenzen von Geburt an zu ermöglichen. Im Sinne eines Postulats und gelegentlich als Idealisierung bezeichnet der Begriff der „Erziehungspartn- schaft“ den dabei unterstellten Einbezug und das Verhältnis gesellschaftlicher Akteure, der privaten Gemeinschaften wie der Institutionen des Erziehungs- und Bildungssystems..
Aktualisiert: 2023-04-04
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