Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tabea Bauermeister,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Anja Doepner-Thiele,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Ruth Janal,
Katharina Kaesling,
Andreas Kerkemeyer,
Anne Lauber-Rönsber,
Philip Laue,
Sebastian Louven,
Tobias Lutzi,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Oliver Mörsdorf,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Sebastian Pech,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Hannah Ruschemeier,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Sebastian Schwamberger,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe,
Max-Julian Wiedemann
> findR *
Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tabea Bauermeister,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Anja Doepner-Thiele,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Ruth Janal,
Katharina Kaesling,
Andreas Kerkemeyer,
Anne Lauber-Rönsber,
Philip Laue,
Sebastian Louven,
Tobias Lutzi,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Oliver Mörsdorf,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Sebastian Pech,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Hannah Ruschemeier,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Sebastian Schwamberger,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe,
Max-Julian Wiedemann
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Klaus Bertelsmann,
Silke Bittner,
Andreas Bücker,
Jörn Eggert,
Sabine Eggert-Weyand,
Josef Falke,
Kerstin Feldhoff,
Thomas Giegerich,
Doris König,
Silke Ruth Laskowski,
Hans-W. Micklitz,
Dagmar Oppermann,
Konstanze Plett,
Sibylle Raasch,
Dagmar Richter,
Florian Rödl,
Ursula Rust,
Peter Stein
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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Zum Werk
Dieses Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Das Loseblatt-System garantiert laufend aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen. Dafür bürgen erfahrene Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis.
InhaltVerfassungsordnung der EG/EURechtsetzung und Vollzug des UnionsrechtsWarenverkehrFreizügigkeitNiederlassungs- und DienstleistungsrechtWährungswesen, Kapital- und ZahlungsverkehrAgrarrechtWettbewerbsregelnSteuerrechtAußenhandelsrechtVerkehrsrechtEnergierechtForschungs- und TechnologiepolitikUmweltrechtGerichtsbarkeit der EUEuropäisches Internationales ZivilverfahrensrechtEuropäisches Internationales PrivatrechtRaum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Notariat, Steuer- und Unternehmensberatung, Unternehmen aus Handel, Handwerk und Industrie, Banken und Versicherungen, Wirtschaftsverbände, Industrie- und Handelskammern, Verwaltungen und Gerichte, auch für Juristinnen und Juristen in Österreich und der Schweiz von großem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Rainer Arnold,
Roland Michael Beckmann,
Felix Bloch,
Klaus-Dieter Borchardt,
Alexander Brigola,
Ulrich Burgard,
Thomas von Danwitz,
Manfred A. Dauses,
Eberhard Eichenhofer,
Volker Emmerich,
Astrid Epiney,
Klaus Peter Follak,
Christine Godt,
Volkmar Götz,
Johannes Grell,
Christoph Gröpl,
Mirjana Gudeljevic,
Jörg Gundel,
Robert Häcker,
Moritz Hagenmeyer,
Kay Hailbronner,
Ronny Hauck,
Daniela A Heid,
Carsten Heimann,
Sebastian F. Heselhaus,
Jochen Hoffmann,
Waldemar Hummer,
Constanze Janda,
Barbara Kaiser,
Susanne Kalss,
Jörn Axel Kämmerer,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sven Kaufmann,
Marcus Klamert,
Christoph Klampfl,
Barbara Klaus,
Thomas Klindt,
Ulrich Klinke,
Karl Kreuzer,
Joanna Krzeminska-Vamvaka,
Dirk Langner,
Markus Ludwigs,
Martin Lukas,
Michael Lux,
Annemarie Matusche-Beckmann,
Tim Maxian Rusche,
Gero Meeßen,
Hans-W. Micklitz,
Peter Christian Müller-Graff,
Roland Norer,
Eva Inés Obergfell,
Jan Oster,
Stefan Ulrich Pieper,
Sebastian Pribas,
Peter Michael Probst,
Wolfgang Reder,
Matthias Rossi,
Peter Rott,
Judith Schamell,
Tibor Scharf,
Joachim Scherer,
Harald Schmid,
Carsten Schucht,
Ingelore Seidel,
Patrick Sikora,
Rupert Stettner,
Rüdiger Stotz,
Rudolf Streinz,
Cordula Stumpf,
Tobias Teufer,
Alexander Thiele,
Arsène Verny,
Eva Ellen Wagner,
Rolf Wagner,
Thomas Wilson,
Thomas Wischmeyer,
Matthias Wohlfahrt
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Zum Gesamtwerk
Mit dem Band 1 beginnt die nunmehr 9. Auflage des renommierten Großkommentars. Abgeschlossen wird das 13 bändige Werk voraussichtlich 2024, bis dahin werden in regelmäßigem Abstand die Einzelbände erscheinen.
Der Münchener Kommentar vereint in 13 Bänden das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
Unverzichtbar ist die 9. Auflage darüber hinaus in Anbetracht der für diese Legislaturperiode noch geplanten Gesetzesänderungen. Als Beispiele seien genannt:die Umsetzung der Digitale-Inhalte-RLdie Warenkauf-RLdie RL zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Uniondie Modernisierung des Personengesellschaftsrechtsdie Änderungen im Sorge- und Umgangsrecht (Wechselmodell)die Reform des Vormundschafts- und BetreuungsrechtsAll diese Reformen beobachtet das Gesamtteam des Münchener Kommentars zum BGB und arbeitet die Änderungen zuverlässig ein. Bereits verabschiedete Gesetze, wie z.B. zum Maklerrecht und im Mietrecht, die in der 8. Auflage nicht mehr berücksichtigt werden konnten, zeigen wie unverzichtbar der Erwerb der Neuauflage ist.
Vorteile auf einen Blickhoher Praxisnutzenwissenschaftliche Reputationverlässliche Zitatquelle
Zu Band 1
Für die 9. Auflage wurde Band 1 insgesamt überarbeitet. Der Band enthält grundlegende Vorschriften zu Willenserklärung und Geschäftsfähigkeit, zur Vertretung und zum Vertrag, aber auch zum Vereinsrecht und zum Personenrecht, auf die nach der Systematik des BGB bei jedem Sachverhalt zurückzugreifen ist.
Selbstverständlich sind die aktuelle Gesetzgebung, neueste Rechtsprechung und einschlägige Fachliteratur durchgängig berücksichtigt.
Das Vereinsrecht wurde an die Datenschutz-Grundverordnung angepasst und der neue § 79a BGB erstmals kommentiert.
Aktualisiert wurde ferner das Verjährungsrecht unter Berücksichtigung der jüngsten COVID-19-Gesetzgebung.
§ 12 zum Namensrecht enthält unter anderem das Recht der Domainnamen, wobei aktuelle Rechtsprechung auch der Instanzgerichte eingearbeitet ist.
Der Abschnitt zum Allgemeinen Persönlichkeitsrecht wurde unter Berücksichtigung des neuen Datenschutzrechts gründlich aktualisiert.
Der elektronische Rechtsverkehr (E-Mail und Internet-Shopping) wird in das gesetzliche System der Willenserklärungen eingeordnet. Aufgegriffen werden auch Fragestellungen, die zum Vertragsschluss unter Zuhilfenahme von eigenständig handelnden Systemen entstehen.
Der Band trägt ferner der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts Rechnung. Normen europäischen Ursprungs müssen "integrationsfreundlich", also europarechtskonform ausgelegt werden, um vor dem EuGH Bestand zu haben.
Ein eigener knapper Abschnitt ist zudem der Kommentierung des Prostitutionsgesetzes (ProstG) gewidmet.
Die gesonderte Kommentierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) wurde gründlich durchgesehen und um neue Rechtsprechung ergänzt. Auf Beweislastfragen wird hingewiesen.
Fazit: Der neue Band 1 enthält das elementare Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Armbrüster,
Frank Bayreuther,
Jan Busche,
Dorothee Einsele,
Helmut Grothe,
Robert Heine,
Lars Leuschner,
Hans-W. Micklitz,
Roland Rixecker,
Franz-Jürgen Säcker,
Claudia Schubert,
Andreas Spickhoff,
Christina Stresemann,
Gregor Thüsing,
Birgit Weitemeyer,
Harm Peter Westermann
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Zum Gesamtwerk
Mit dem Band 1 beginnt die nunmehr 8. Auflage des renommierten Großkommentars. Abgeschlossen wird das nun 13 bändige Werk voraussichtlich 2020, bis dahin werden in regelmäßigem Abstand die Einzelbände erscheinen.
Der Münchener Kommentar vereint in 13 Bänden das Bürgerliche Recht mit den wichtigen Nebengesetzen in einer geschlossenen, aufeinander aufbauenden Darstellung. Der einheitliche systematische Aufbau aller Kommentierungen, jeweils beginnend mit dem Normzweck, und viele Querverweise erhöhen den Praxisnutzen des Großwerkes. Wer vertiefte Informationen, die neueste Rechtsprechung und die dazu erschienene Literatur einschließlich der Hintergründe benötigt, kurz, "wer es genau wissen will", wird gerne immer wieder auf den Münchener Kommentar zum BGB zurückgreifen.
In der 8. Auflage wird der bisherige Band 2 zum Allgemeinen Schuldrecht zur leichteren Handhabung in zwei Bände geteilt. Dadurch erhöht sich die Zahl der Bände, jedoch nicht der Seitenumfang für das Gesamtwerk.
Vorteile auf einen Blick
- hoher Praxisnutzen
- wissenschaftliche Reputation
- verlässliche Zitatquelle
Zu Band 1
Für die 8. Auflage wurde Band 1 insgesamt überarbeitet. Der Band enthält grundlegende Vorschriften zu Willenserklärung und Geschäftsfähigkeit, zur Vertretung und zum Vertrag, aber auch zum Vereinsrecht und zum Personenrecht, auf die nach der Systematik des BGB bei jedem Sachverhalt zurückzugreifen ist.
Selbstverständlich sind die aktuelle Gesetzgebung, neueste Rechtsprechung und einschlägige Fachliteratur durchgängig berücksichtigt.
Die Kommentierung zum Verbraucherbegriff, in Abgrenzung zu den Arbeitnehmern oder Existenzgründern, wurde grundlegend neu strukturiert.
Große Teile der Kommentierung zum Vereinsrecht sind in dieser Auflage neu verfasst.
Besonders betroffen von Reformen war das Verjährungsrecht mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und zur Durchführung der Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten sowie mit dem Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung.
§ 12 zum Namensrecht enthält unter anderem das Recht der Domainnamen, wobei aktuelle Rechtsprechung auch der Instanzgerichte eingearbeitet ist.
Der Abschnitt zum Allgemeinen Persönlichkeitsrecht sind unter Berücksichtigung der umfangreichen Rechtsprechung, insbesondere zur elektronischen Werbung und zur Löschung intimer Bilder, gründlich aktualisiert.
Der elektronische Rechtsverkehr (E-Mail und Internet-Shopping) wird in das gesetzliche System der Willenserklärungen eingeordnet. Das eIDAS-Durchführungsgesetz über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste führte zu weitreichenden Änderungen im Bereich der §§ 126 ff. BGB.
Der Band trägt ferner der fortschreitenden Europäisierung des Privatrechts Rechnung. Normen europäischen Ursprungs müssen "integrationsfreundlich", also europarechtskonform ausgelegt werden, um vor dem EuGH Bestand zu haben.
Wegen zahlreicher Querbezüge zum Familienrecht waren auch das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen sowie das Gesetz zur Bereinigung des Rechts der Lebenspartner in der Kommentierung des Allgemeinen Teils zu berücksichtigen.
Ein eigener knapper Abschnitt ist zudem der Kommentierung des Prostitutionsgesetzes (ProstG) gewidmet.
Die gesonderte Kommentierung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) wurde gründlich durchgesehen und um neue Rechtsprechung ergänzt. Auf Beweislastfragen wird hingewiesen.
Fazit: Der neue Band 1 enthält das elementare Handwerkszeug eines jeden Juristen zur vertieften Problemlösung.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Behörden, Unternehmen.
Aktualisiert: 2021-06-17
Autor:
Christian Armbrüster,
Frank Bayreuther,
Jan Busche,
Dorothee Einsele,
Helmut Grothe,
Robert Heine,
Lars Leuschner,
Hans-W. Micklitz,
Roland Rixecker,
Franz-Jürgen Säcker,
Claudia Schubert,
Andreas Spickhoff,
Christina Stresemann,
Gregor Thüsing,
Birgit Weitemeyer,
Harm Peter Westermann
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Aktualisiert: 2023-01-24
Autor:
Peter Beutler,
Paul Chamsol,
Ottwald Demele,
Fritz Fiehler,
Jürgen Gotthold,
Dieter Hart,
Rudolf Hickel,
Harald Mattfeldt,
Udo Mayer,
Hans-W. Micklitz,
Holger Paetow,
Jan Priewe,
Wolfgang Schoeller,
Klau Tonner,
Klaus Tonner,
Rainer Volkmann,
Bernd Ziegler
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Die friedliche Wiedervereinigung von Ost- und Westeuropa war einer der größten Glücksfälle der europäischen Geschichte. Aber mit der Osterweiterung ist die europäische Integration nicht vollendet. Die Gratwanderung zwischen Vertiefung und Erweiterung, zwischen wirtschaftlicher Modernisierung und sozialer Integration stellt Europa auch in Zukunft vor erhebliche Herausforderungen. Diese Herausforderungen werden von Mitgliedern des Bamberger Centrums für Europäische Studien (BACES) aus sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive analysiert. Weiterhin werden die Vorträge, die bei der Eröffnung dieses neuen Forschungszentrums gehalten wurden, und die derzeit bearbeiteten Projekte dokumentiert.
Mit Beiträgen von Ingrid Bennewitz, Hans-Peter Blossfeld, Richard V. Burkhauser, Thomas Gehring, Philip Giles, Martin Heidenreich, Herbert Lauer, Dean R. Lillard, Richard Münch, Tiziana Nazio, Andreas Oehler, Richard Pieper, Hans Rattinger, Johannes Schwarze, Eberhard Sinner, Tanja Wagensohn, Joachim Wuermeling
Aktualisiert: 2019-03-05
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Die Darstellung ist auf der Grundlage der erstmals im Oktober 2004 durchgeführten Bamberger Verbraucherrechtstage entstanden. Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge der Teilnehmer, die von Grundsatzfragen des Verbraucherrechts, wie beispielsweise der Minimalharmonisierung des EU-Verbraucherschutzrechts, über die Schnittstellen des Verbraucherrechts mit dem Kartellrecht und dem Wettbewerbsschutz (UWG) bis in die einzelnen verbraucherschutzrechtlichen Regelungen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Verbraucherkredit, Lebensversicherungen, Anlegerschutz, AGB, Baurecht darstellen. Abschließend wird ein Ausblick auf die mögliche Zukunft des Verbraucherrechts gewährt.
Die Tagung hat es sich zum Ziel gesetzt, zunächst einmal die gegenwärtige Rechtslage in Deutschland und im europäischen Kontext darzustellen, um im Anschluss beobachten zu können, welche Entwicklungen sich derzeit auf diesem Gebiet vollziehen. Hierbei wird auch der Blick hinüber zur Wissenschaft und Politik riskiert. Als folgerichtige Konsequenz sollte daraus im Idealfall der Handlungsbedarf der Politik aufgezeigt werden.
Das Werk richtet sich an Wissenschaft und Praxis und möchte einen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft der Verbraucher-Rechtspolitik leisten.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Verbraucherschutz hat auf zivilprozessualem Gebiet in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen erfahren. Zuerst wurde die Möglichkeit einer Verbands-Unterlassungsklage über die bis dato im AGBG und UWG geregelten Fälle hinaus auf alle Fälle erweitert, in denen Verbraucherschutzgesetzen zuwider gehandelt wird, sodann mit der Änderung des Rechtsberatungsgesetzes die Verbandsmusterklage kodifiziert. Überlegungen, eine auf Schadensersatz gerichtete Verbandsklage im UG einzuführen, knüpfen regelmäßig an »Streuschaden« oder »Bagatellschäden« an, die durch unlautere Werbemaßnahmen beim Verbraucher auftreten. Selbst dort, wo sich ein individueller Erstattungs- oder Schadensersatzanspruch begründen ließe, werden die Betroffenen wegen des geringen materiellen Schadens regelmäßig von einer Rechtsverfolgung einschlägiger Verstöße gegen das UWG absehen. Aufwand und Prozessrisiko stehen für den einzelnen außer Verhältnis zum geltend gemachten Betrag. Dem Schädiger bleiben damit grundsätzlich die durch dieses Verhalten erzielten Einkünfte bzw. Gewinne. Die Verfasser unterbreiten aufbauend auf einer Analyse verbraucherrelevanter Fallkonstellationen einen Vorschlag für die Abschöpfung sog. Unrechtsgewinne.
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Die Liberalisierung der „Netzmärkte“ für Energie, Telekommunikation und Schienenverkehr durch die Vorgaben des Gemeinschaftsrechts ist primär auf die Förderung der Konsumentenwohlfahrt gerichtet. Dabei treffen die europäischen Regelungen auf einen divergierenden status quo nationaler Rechtsordnungen. Weitgehend deregulierten Marktordnungen stehen „verkrustete“ Angebotsstrukturen gegenüber. Zur Stärkung der der Marktstellung der Verbraucher ist mehr als eine die Öffnung nationaler Oligopole und die Entflechtung vertikal integrierter Gebietsmonopolisten erforderlich. Hier bedarf es ergänzender Maßnahmen der Informationsgewährleistung und der gegengewichtigen Austarierung des Vertragsrechts. Die im Auftrag des BMVEL erstellte vergleichende Studie untersucht erstmals die Auswirkungen der Marktöffnung auf die Konsumenten.
Das Werk wendet sich an Verbraucherverbände, mit Fragen der Wettbewerbsordnung und des Verbraucherrechts befasste Juristen und Ökonomen
Prof. Dr. Jürgen Keßler ist Professor für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der FHTW Berlin und Honorarprofessor an der TU-Berlin.
Prof. Dr. Hans-W. Micklitz ist Professor of Economic Law am European University Institute in Florenz.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Liberalisierung der „Netzmärkte“ für Energie, Telekommunikation und Schienenverkehr durch die Vorgaben des Gemeinschaftsrechts ist primär auf die Förderung der Konsumentenwohlfahrt gerichtet. Dabei treffen die europäischen Regelungen auf einen divergierenden status quo nationaler Rechtsordnungen. Weitgehend deregulierten Marktordnungen stehen „verkrustete“ Angebotsstrukturen gegenüber. Zur Stärkung der der Marktstellung der Verbraucher ist mehr als eine die Öffnung nationaler Oligopole und die Entflechtung vertikal integrierter Gebietsmonopolisten erforderlich. Hier bedarf es ergänzender Maßnahmen der Informationsgewährleistung und der gegengewichtigen Austarierung des Vertragsrechts. Die im Auftrag des BMVEL erstellte vergleichende Studie untersucht erstmals die Auswirkungen der Marktöffnung auf die Konsumenten.
Das Werk wendet sich an Verbraucherverbände, mit Fragen der Wettbewerbsordnung und des Verbraucherrechts befasste Juristen und Ökonomen
Prof. Dr. Jürgen Keßler ist Professor für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der FHTW Berlin und Honorarprofessor an der TU-Berlin.
Prof. Dr. Hans-W. Micklitz ist Professor of Economic Law am European University Institute in Florenz.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Liberalisierung der „Netzmärkte“ für Energie, Telekommunikation und Schienenverkehr durch die Vorgaben des Gemeinschaftsrechts ist primär auf die Förderung der Konsumentenwohlfahrt gerichtet. Dabei treffen die europäischen Regelungen auf einen divergierenden status quo nationaler Rechtsordnungen. Weitgehend deregulierten Marktordnungen stehen „verkrustete“ Angebotsstrukturen gegenüber. Zur Stärkung der der Marktstellung der Verbraucher ist mehr als eine die Öffnung nationaler Oligopole und die Entflechtung vertikal integrierter Gebietsmonopolisten erforderlich. Hier bedarf es ergänzender Maßnahmen der Informationsgewährleistung und der gegengewichtigen Austarierung des Vertragsrechts. Die im Auftrag des BMVEL erstellte vergleichende Studie untersucht erstmals die Auswirkungen der Marktöffnung auf die Konsumenten.
Das Werk wendet sich an Verbraucherverbände, mit Fragen der Wettbewerbsordnung und des Verbraucherrechts befasste Juristen und Ökonomen
Prof. Dr. Jürgen Keßler ist Professor für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der FHTW Berlin und Honorarprofessor an der TU-Berlin.
Prof. Dr. Hans-W. Micklitz ist Professor of Economic Law am European University Institute in Florenz.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Marktüberwachungsbehörden ist ein wesentliches Instrument für die Funktionsfähigkeit des europäischen Binnenmarkts. Das vorliegende Gutachten vergleicht die nationalen Ausprägungen des europäisch geformten Produktsicherheitsrechts und die Verwaltungspraxis der Mitgliedsländer, an die die beteiligten Behörden bei der Durchführung gebunden sind.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Liberalisierung der „Netzmärkte“ für Energie, Telekommunikation und Schienenverkehr durch die Vorgaben des Gemeinschaftsrechts ist primär auf die Förderung der Konsumentenwohlfahrt gerichtet. Dabei treffen die europäischen Regelungen auf einen divergierenden status quo nationaler Rechtsordnungen. Weitgehend deregulierten Marktordnungen stehen „verkrustete“ Angebotsstrukturen gegenüber. Zur Stärkung der der Marktstellung der Verbraucher ist mehr als eine die Öffnung nationaler Oligopole und die Entflechtung vertikal integrierter Gebietsmonopolisten erforderlich. Hier bedarf es ergänzender Maßnahmen der Informationsgewährleistung und der gegengewichtigen Austarierung des Vertragsrechts. Die im Auftrag des BMVEL erstellte vergleichende Studie untersucht erstmals die Auswirkungen der Marktöffnung auf die Konsumenten.
Das Werk wendet sich an Verbraucherverbände, mit Fragen der Wettbewerbsordnung und des Verbraucherrechts befasste Juristen und Ökonomen
Prof. Dr. Jürgen Keßler ist Professor für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der FHTW Berlin und Honorarprofessor an der TU-Berlin.
Prof. Dr. Hans-W. Micklitz ist Professor of Economic Law am European University Institute in Florenz.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien im Auszug, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag
- Telemediengesetz
- Telekommunikationsgesetz
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BGB, IPR, DS-GVO, JMStV, MarkenG, RStV, StGB, TKG, UrhG, UWG)
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert.
Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Mit der 4. Auflage wird die BDSG-Kommentierung abgelöst durch die Kommentierung der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Daneben sind die Entwicklungen der letzten Jahre in Rechtsprechung und Gesetzgebung eingearbeitet. Die Kommentierung des Telemediengesetzes (TMG) enthält Hinweise auf die Änderungen durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG).
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Katharina Anton,
Ivo Bach,
Tobias Brings-Wiesen,
Lukas Dalby,
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Frederik Ferreau,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Karl-Eberhard Hain,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Anna Zsófia Horváth,
Philip Laue,
Roger Mann,
Hans-W. Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Christoph Nüßing,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Paul Voigt,
Christian Volkmann,
Andreas Wiebe
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Der Anlegerschutz auf den europäischen Märkten ist spätestens seit der Finanzmarktkrise wieder in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Dabei steht auch eine Neujustierung des institutionellen Anlegerschutzes im Spannungsfeld von funktionaler und individueller Aufsichtsfunktion in der Diskussion.
Diese Studie fasst die wesentlichen rechtsdogmatischen und praktischen Ansätze und Erfahrungen der Finanzmarktaufsichtsbehörden der Länder Deutschland, Italien, Großbritannien und Schweden sowie die Vorgaben des Europarechts zusammen und vergleicht sodann die grundlegend verschiedenen Regelungssysteme.
Die Herausgeber des Sammelbandes sind namhafte Professoren des europäischen Wirtschaftsrechts. Die Studien wurden von den Autoren in den entsprechenden Ländern mit Unterstützung bedeutender Universitäten und Institutionen des jeweiligen Landes durchgeführt: Deutschland - Technische Universität Berlin; Großbritannien - London School of Economics; Italien - Scuola Superiore St. Anna Pisa/Europäisches Hochschulinstitut; Schweden - Finansinspektionen (Stockholm), Konsumentverket (Karlstad); Europarecht - Europäisches Hochschulinstitut Florenz.
Aktualisiert: 2020-11-16
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