Objects Recognized in Flashes

Objects Recognized in Flashes von Michalka,  Matthias
Im Mittelpunkt von Objects Recognized in Flashes steht die Auseinandersetzung mit den verführerischen Oberflächen von Fotografien, Produkten und Körpern. Die Ausstellung im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien und die begleitende Publikation entstehen in enger Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen Michele Abeles, Annette Kelm, Josephine Pryde und Eileen Quinlan und hinterfragen, wie es angesichts unserer weitgehend mediatisierten Gesellschaft um den Umgang mit und um die Beziehung von analogen und digitalen Bildern steht. Wie gestaltet sich die Beziehung von Material und Immaterialität, von Körper, Screen und fotografischer Oberfläche? In unserer gegenwärtigen Konsumkultur kommt Produkten und Fragen der Warenästhetik eine immer bedeutendere Rolle zu. Dies bleibt auch für unseren Umgang mit fotografischen Bildern nicht ohne Konsequenzen. Allgegenwärtige Werbe-, Marketing- und Produktinszenierungen schaffen imaginäre visuelle Standards, die mittlerweile auf sozialen Plattformen wie Facebook oder Instagram zum festen Bestandteil permanenter fotografischer Selbstinszenierung geworden sind.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wolfgang Tillmans

Wolfgang Tillmans von Michalka,  Matthias
In Wolfgang Tillmans künstlerischer Arbeit kommt der Beobachtung von Menschen, deren Beziehungen zueinander und deren Verhältnis zu den Dingen, die sie umgeben, zentrale Bedeutung zu. Diese subjektiven Beziehungen und Modi der Wahrnehmung von Körpern, Bildern, Materialien oder Oberflächen ändern sich angesichts der aktuellen Gesundheitskrise, der Forderung nach Social Distancing sowie der Verlagerung unseres Alltags und Miteinanders in den virtuellen Raum massiv. Der Katalog zur Ausstellung im mumok reflektiert die Arbeit von Wolfgang Tillmans vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen und enthält neben einer vom Künstler zusammengestellten, umfassenden Bildstrecke ausführliche Essays von den internationalen Theoretiker*innen George T. Baker, Diedrich Diederichsen, Elisabeth Lebovici und Felicity Scott.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wolfgang Tillmans. Schall ist flüssig

Wolfgang Tillmans. Schall ist flüssig von Michalka,  Matthias
In Wolfgang Tillmans künstlerischer Arbeit kommt der Beobachtung von Menschen, deren Beziehungen zueinander und deren Verhältnis zu den Dingen, die sie umgeben, zentrale Bedeutung zu. Diese subjektiven Beziehungen und Modi der Wahrnehmung von Körpern, Bildern, Materialien oder Oberflächen ändern sich angesichts der aktuellen Gesundheitskrise, der Forderung nach Social Distancing sowie der Verlagerung unseres Alltags und Miteinanders in den virtuellen Raum massiv. Der Katalog reflektiert die Arbeit von Wolfgang Tillmans vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen. Text: George T. Baker, Diedrich Diederichsen, Elisabeth Karola Kraus, Elisabeth Lebovici, Matthias Michalka, Felicity Scott
Aktualisiert: 2022-07-21
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Objects Recognized in Flashes

Objects Recognized in Flashes von Michalka,  Matthias
Im Mittelpunkt von Objects Recognized in Flashes steht die Auseinandersetzung mit den verführerischen Oberflächen von Fotografien, Produkten und Körpern. ES WIRD hinterfragt, wie es angesichts unserer weitgehend mediatisierten Gesellschaft um den Umgang mit und um die Beziehung von analogen und digitalen Bildern steht. Wie gestaltet sich die Beziehung von Material und Immaterialität, von Körper, Screen und fotografischer Oberfläche? In unserer gegenwärtigen Konsumkultur kommt Produkten und Fragen der Warenästhetik eine immer bedeutendere Rolle zu. Dies bleibt auch für unseren Umgang mit fotografischen Bildern nicht ohne Konsequenzen. Allgegenwärtige Werbe-, Marketing- und Produktinszenierungen schaffen imaginäre visuelle Standards, die mittlerweile auf sozialen Plattformen wie Facebook oder Instagram zum festen Bestandteil permanenter fotografischer Selbstinszenierung geworden sind.Objects Recognized in Flashes focuses on the seductive surfaces of photographs, products, and bodies. In the light of our largely media-determined society it asks how we approach and relate to analogue and digital images. How are relations between material and immateriality, body, screen and photographic surface are constituted? Text: Karola Kraus, Tom McDonough, Matthias Michalka, Juliane Rebentisch. Artists‘ Conversation led by Matthias Michalka with: Michele Abeles, Annette Kelm, Josephine Pryde, Eileen Quinlan
Aktualisiert: 2020-10-29
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Dorit Margreiter

Dorit Margreiter von Michalka,  Matthias
Dorit Margreiters Interesse gilt den Verbindungen von visuellen Systemen und räumlichen Strukturen, dem Verhältnis von Gegenwart und Geschichte, sowie jenem von Realität, Repräsentation und Fiktion. Dem Medium Film kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die Publikation, die zehn Bände im Schuber umfasst, begleitet Margreiters Personale im mumok. Für diese transformiert die Künstlerin den kompletten Ausstellungsraum in eine künstlerische Installation. Ausgangspunkt ist dabei Margreiters aktuelle Auseinandersetzung mit Spiegelkabinetten und mit dem Essayband Labyrinths des argentinischen Autors Jorge Luis Borges. Als zentrales Element der Installation fungiert eine neue filmische Arbeit, die im im Spiegelkabinett im Wiener Prater gedreht wurde. Die Differenzen zwischen den physischen und visuellen Grundlagen der Orientierung werden daher in Margreiters Film ebenso virulent wie die materiellen, apparativen und mentalen Komponenten filmischer Repräsentation, Projektion und Illusion.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Dorit Margreiter. Really! 10 Bände im Schuber

Dorit Margreiter. Really! 10 Bände im Schuber von Michalka,  Matthias
Dorit Margreiters Interesse gilt den Verbindungen von visuellen Systemen und räumlichen Strukturen, dem Verhältnis von Gegenwart und Geschichte, sowie jenem von Realität, Repräsentation und Fiktion. Dem Medium Film kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die Publikation umfasst neun Bände zu je einem Hauptwerk Margreiters sowie einen Extraband. Die Künstlerin setzt sich in den Arbeiten, die in dieser Publikation gezeigt werden, mit Spiegelkabinetten und mit dem Essayband „Labyrinths“ des argentinischen Autors Jorge Luis Borges auseinander. Text: Anette Baldauf, Sabeth Buchmann, Juli Carson, Barbara Clausen, Beatriz Colomina, Rike Frank, Norman Klein, Matthias Michalka
Aktualisiert: 2020-07-16
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Martin Beck. rumors and murmurs (dt. Ausg.)

Martin Beck. rumors and murmurs (dt. Ausg.) von Aletti,  Vince, Ault,  Julie, Hoeller,  Christian, Michalka,  Matthias, Scott,  Felicity D.
Präsentiert werden Skulpturen, Fotografien, Videoarbeiten, Zeichnungen, Bücher und räumliche Interventionen in den Ausstellungsort, die sich mit Fragen des Displays, also der Zeigestrategien, der Erinnerung, Kollektivität sowie mit den Themen Bildgebung und Bildfindung beschäftigen. Ein wesentlicher früher Werkkomplex von Martin Beck bezieht sich auf moderne Ausstellungssysteme und deren Verhältnis zu Ermächtigung und Kontrolle. Seine Videoinstallation About the Relative Size of Things in the Universe etwa, für die er ein Präsentationssystem aus den 1940er-Jahren rekonstruierte, reflektiert die avantgardistische Forderung nach leichter Handhabung und weitreichender Informationsvermittlung, verdeutlicht aber auch die Reorganisation von Arbeit im modernen Kapitalismus. In Becks konzeptuellen Arbeiten spielen Sinnlichkeit und Emotionalität eine immer wichtigere Rolle. mit denen sich Becks Arbeit beschäftigt: Punkte, an denen Freiheitsversprechungen und Kontrollausübung nicht nur nebeneinander existieren, sondern voneinander abhängig sind. Kartonbox mit diversen Materialien in unterschiedlichen Formaten (Broschüren, Leporello, Poster, Fotoabzüge etc.) / cardboard box filled with materials in a variety of formats (booklets, fanfold, poster, photo prints, etc.)
Aktualisiert: 2020-05-05
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X-Screen

X-Screen von Bruyn,  Eric de, Hein,  Birgit, Joseph,  Brandon W, Koeb,  Edelbert, Kotz,  Liz, Lee,  Pamela M., LeGrice,  Malcolm, Michalka,  Matthias
"'My Mind Split Open', Andy Wharhols Exploding Plastik Inevitable"- Brandon W. Joseph; "Die Disziplinierung des Expanded Cinema"-Liz Kotz; "Entblößte Leben"- Pamela M. Lee; "'Schießen Sei doch auf das Publikum!' Projektion und Partizipation um 1968"-Matthias Michalka; "Interview mit Birgit Hein"-Gabriele Jutz; "Interview mit Malcolm Le Grice"- Maxa Zoller; "Das erweiterte Feld des Kinos oder die Übung im Umkreis eines Quadrates"-Eric de Bruyn
Aktualisiert: 2017-11-30
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Alejandro Cesarco

Alejandro Cesarco von Ammer,  Manuela, Keefer,  Angie, Kraus,  Karola, Michalka,  Matthias, Piron,  Francois
Welche Beziehungen bestehen zwischen Worten und Bildern, Sagbarem und Sichtbarem? Wie erkennen oder erfinden Leser und Leserinnen die Bedeutung einer Geschichte? Wie verschränken sich Erinnerung und Geschichte, Fiktionen und Fakten? Welche emotionalen Bindungen oder Brüche ergeben sich aus einer beim Lesen entstehenden "Lust am Text"? Alejandro Cesarco (*1975 in Montevideo, Uruguay) bezieht sich auf das Vermächtnis der Konzeptkunst, auf sprach- und literaturbezogene Gestaltungen von Künstlern wie John Baldessari, Marcel Broodthaers oder Lawrence Weiner, aber auch auf Werke von Félix González-Torres, Louise Lawler und anderen. Seine Textarbeiten, Fotografien, Filme, Künstlerbücher und Installationen hinterfragen Vorstellungen von Autorschaft und Subjektivität und beinhalten autobiografische wie auch literarische Verweise. Die Möglichkeiten geschichtlicher Bezugnahme, der Erzählung und der Übersetzung sind dabei von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Simon Denny. The Personal Effects of Kim Dotcom

Simon Denny. The Personal Effects of Kim Dotcom von Denny,  Simon, Hoeller,  Christian, McNealy,  Jasmin, Michalka,  Matthias, Preston,  Laura
Simon Dennys Interesse gilt der Entwicklung und den Widersprüchen unserer durch und durch mediatisierten Gesellschaft. Der 2012 mit dem Baloise Kunst-Preis ausgezeichnete Künstler untersucht die ästhetischen Verwandlungen von Fernsehgeräten und anderen Telekommunikationsdisplays im Lauf der letzten Jahrzehnte, beleuchtet Fehler oder Aussetzer im reibungslosen Fluss massenmedialer Information oder widmet sich den strittigen Geschichten unserer Rundfunk- und Internetanbieter. Seine Installationen, Objekte und Projekte rücken immer wieder die Verbindungen von neuen Medien, Kommerz, Ästhetik und Politik sowie die nur allzu schnell überholt wirkenden Verheißungen des Neuen in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2022-05-18
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to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer

to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer von Armaly,  Fareed, Ault,  Julie, Aupetitallot,  Yves, Barry,  Judith, Beck,  Martin, Buchmann,  Sabeth, Chevalier,  Catherine, Dillemuth,  Stephan, Draxler,  Helmut, Kraus,  Karola, Lee,  Pamela M., Michalka,  Matthias, Rebentisch,  Juliane, Saylor,  Ken
So klar die Begriffe to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer die Funktionen einer Ausstellung scheinbar umreißen, so offen und fraglich war es um 1990, was Kunst anbieten sollte, wie sie präsentiert und an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt; soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema; Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert; und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar. to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer präsentiert sowohl international renommierte Künstler_innen als auch Positionen und Projekte, die bislang in Museen nur selten berücksichtigt wurden. Künstler_innen, Künstler_innengruppen & Projekte: ACME, ACT UP, A.N.Y.P., Fareed Armaly, ARTFAN, Judith Barry, Cosima von Bonin, Gregg Bordowitz, Botschaft e.V., Tom Burr, BüroBert, Clegg & Guttmann, DANK, Das ästhetische Feld, Democracy, Stephan Dillemuth, Mark Dion, DOCUMENTS, Dorit Margreiter – Mathias Poledna – Florian Pumhösl mit Ines Doujak und Hans Küng, Maria Eichhorn, Peter Fend, Andrea Fraser, Friesenwall 120, Game Girl, Felix Gonzalez-Torres, Renée Green, Group Material, If You Lived Here…, Informationsdienst, Michael Krebber, Louise Lawler, Zoe Leonard, Lesezimmer, Thomas Locher, Allan McCollum, META, minimal club, Regina Möller, Christian Philipp Müller, museum in progress, On the Museums Ruins, Stephen Prina, Gerwald Rockenschaub, Martha Rosler, Klaus Scherübel, Services, Jason Simon, Josef Strau, Texte zur Kunst, Third Text, The V-Girls, Octavian Trauttmansdorff, Vor der Information, when tekkno turns to sound of poetry, Christopher Williams, Fred Wilson, Heimo Zobernig
Aktualisiert: 2020-12-04
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To expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990

To expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990 von Kraus,  Karola, Michalka,  Matthias
“to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer” blickt auf das internationale Kunstgeschehen um 1990. Die Publikation beinhaltet Installationen, Publikationen, Objekte, Projekte, Filme und Interventionen von über 50 KünstlerInnen und Gruppen. Sie alle stellen die herkömmlichen Formen des Ausstellens infrage und widmen sich den drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen ihrer Zeit. So klar die Begriffe to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer die Funktionen einer Ausstellung scheinbar umreißen, so offen und fraglich war es um 1990, wie Kunst tatsächlich ausgestellt und an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Um 1990 steuerte die Aidskrise ihrem Höhepunkt entgegen, Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, soziale Ausschlussmechanismen waren ein zentrales Thema und die Folgen einer rasant voranschreitenden Globalisierung allerorts zu spüren. „to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer“ präsentiert sowohl international renommierte KünstlerInnen wie Felix Gonzalez-Torres, Louise Lawler oder Christopher Williams und zeigt Projekte, die bislang in Museen nur selten berücksichtigt wurden.
Aktualisiert: 2020-07-16
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