Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Hans
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Goetz,  Thomas, Haessel,  Hermann, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Recker-Hamm,  Ute, Zeller,  Hans, Zihlmann,  Patricia
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  C F, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der siebente Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1891 bis 1894. In das erste Jahr fällt die Vollendung von Meyers letzter Novelle »Angela Borgia« sowie das Erscheinen der 4., stark vermehrten Auflage der Sammlung »Gedichte«. Für diese Arbeiten konnte Meyer wieder auf die Hilfe seiner Schwester Betsy zurückgreifen, die sich 1880 aus dem Leben ihres Bruders weitgehend zurückgezogen hatte. Anfang 1892 jedoch bricht bei Meyer eine psychische Erkrankung aus, von der er sich nie wieder völlig erholen wird. Von da an ist er der Herrschaft seiner Gattin ausgeliefert, die ihn systematisch abschirmt und Einfluss auf Meyers literarisches Werk nimmt. Der Verleger Hermann Haessel muss indessen mit dem Schicksalsschlag fertig werden, dass sein Ziehsohn und designierter Nachfolger unerwartet früh verstirbt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz

Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel. Verlagskorrespondenz von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Lukas,  Wolfgang, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre andauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der sechste Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1888 bis 1890 - jener Phase, in der nach zwölf hochproduktiven Jahren kein neues Originalwerk C.F.Meyers mehr auf den Markt kommt. Das erste Jahr ist geprägt von Meyers Atemwegserkrankung, die ihn in eine nervöse Depression stürzt und seinen Verleger Haessel in große Sorge versetzt. Der Beginn der Genesung geht einher mit der Verleihung des bayerischen Maximiliansordens Ende 1888. Während der Jahre 1889 und 1890 beschäftigt sich Meyer ausgiebig mit neuen literarischen Plänen, von denen aber viele nicht zur Vollendung gelangen. Des Weiteren berät er Haessel bei dessen neuen literarischen Veröffentlichungen, vor allem den »Berliner Romanen« von Theophil Zolling und Ernst Ziels scharfen »Modernen Xenien«. Erst im Laufe des Jahres 1890 findet Meyer den Stoff, der seiner letzten Novelle »Angela Borgia« (1891) zugrunde liegt. Haessel verbreitet unterdessen Meyers schon existierende Werke mit immer neuen kreativen Marketingideen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Zeller,  Hans, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der fünfte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1886 und 1887. In diese Zeit fällt die Entstehungsphase der Novelle »Die Versuchung des Pescara« und die Arbeit an der dritten Auflage der Lyriksammlung »Gedichte«, die erneut stark erweitert und umgearbeitet wird. Gleichzeitig legt Meyer noch einmal Hand an seine Frühwerke »Huttens letzte Tage« und »Engelberg« an, von denen jeweils ebenfalls stark bearbeitete Neuauflagen erscheinen. Meyers Popularität steigt in diesen Jahren auch im nicht-deutschsprachigen Ausland: Seine Novellen erscheinen nun mehr und mehr auch in französischen, englischen und italienischen Übersetzungen. Zum Reiz der Korrespondenz dieser Jahre tragen erheblich die Briefe des Verlegers Haessel bei, der Reiseeindrücke ausführlich wiedergibt, über Begegnungen mit Gelehrten Auskunft gibt oder Impressionen aus dem Leipziger Alltagsleben schildert.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der dritte Teilband bringt die Edition von C. F. Meyers Verlagsbriefwechsel der Jahre 1880 bis 1882. Ostern 1880 erscheint die Buchpublikation der Novelle »Der Heilige«, die Meyer in literarischen Kreisen endgültig berühmt macht. In den Jahren danach folgen die kleineren Novellen »Plautus im Nonnenkloster« und »Gustav Adolfs Page«. Gleichzeitig sammelt Meyer zum ersten Mal seine verstreuten »Gedichte« in einem Band und findet breite Anerkennung auch als Lyriker. Die bis zur Entstehung des »Heiligen« als Mitarbeiterin so unersetzbar scheinende Schwester Betsy Meyer zieht sich, vor allem aufgrund des gespannten Verhältnisses zu Meyers Ehefrau, für viele Jahre aus dem Leben ihres Bruders zurück, was dazu führt, dass der Vetter Fritz Meyer in seiner Funktion als Sekretär nun verstärkt Eingang in die Verlagskorrespondenz findet.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Rosmarie
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Der vierte Teilband des Verlagsbriefwechsels versammelt die Korrespondenz der Jahre 1883 bis 1885. Bereits ein Jahr nach der Erstauflage (1882) erweitert Meyer seine Sammlung der »Gedichte« für die zweite Auflage und veröffentlicht die Novelle »Das Leiden eines Knaben«. Im darauf folgenden Jahr arbeitet Meyer das 1871 erstmalig erschienene Epos »Huttens letzte Tage« für die 5. Auflage völlig um und vollendet die kunstvoll verschlungene Novelle »Die Hochzeit des Mönchs«, die gleich zwei Komponisten zu konkurrierenden Vertonungen inspiriert. Nur eine der beiden Opern wird aber fertiggestellt und inszeniert. Ausführliche Korrespondenzen im Dokumentenanhang geben Auskunft über Meyers Position in diesem künstlerischen Wettlauf. Haessel gerät zu Beginn desselben Jahres in eine gesundheitliche Krise, die ihn auf der Suche nach Heilung über Monate durch viele Orte von einem Arzt zum anderen treibt. 1885 schließlich erscheint bei dem wiedergenesenen Haessel die erste Übersetzung eines Meyerschen Erzähltextes ins Englische - »Thomas à Becket the Saint« (»Der Heilige«) - und, nach langer Entstehungsphase, die formstrenge Novelle »Die Richterin«, die den Leipziger Verleger tief verstört, wobei man über die Gründe nur spekulieren kann: Vermutlich irritieren den in künstlerischen Fragen eher konservativen Haessel die Motive »Gattenmord« und »Inzest«, die durch ihre Kombination eine besonders finstere Realität erschaffen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Goetz,  Thomas, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Osthof,  Matthias, Rickenbacher,  Elisabeth, Zeller,  Hans, Zihlmann,  Patricia
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Die auf acht Teilbände angelegte Edition des weit über 2000 Briefe und Dokumente umfassenden Verlagsbriefwechsels von Conrad Ferdinand Meyer wird mit den Bänden 4.1 und 4.2 eröffnet. Sie enthalten die Korrespondenz zwischen dem Dichter und seiner Schwester Betsy Meyer mit dem Leipziger Verleger Hermann Haessel. Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch« und »Der Schuß von der Kanzel« bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte. Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten

Verlagskorrespondenz: Conrad Ferdinand Meyer, Betsy Meyer – Hermann Haessel mit zugehörigen Briefwechseln und Verlagsdokumenten von Fenten,  Sandra, Goetz,  Thomas, Haessel,  Hermann, Landshuter,  Stephan, Lukas,  Wolfgang, Meyer,  Betsy, Meyer,  Conrad Ferdinand, Recker-Hamm,  Ute, Zeller,  Hans, Zellweger,  Maya, Zihlmann,  Patricia
Eine reiche Quelle des literarischen Lebens im 19. Jahrhundert und das Zeugnis einer über 30 Jahre dauernden, spannungsreichen Autor-Verleger-Beziehung. Die auf acht Teilbände angelegte Edition des weit über 2000 Briefe und Dokumente umfassenden Verlagsbriefwechsels von Conrad Ferdinand Meyer wird mit den Bänden 4.1 und 4.2 eröffnet. Sie enthalten die Korrespondenz zwischen dem Dichter und seiner Schwester Betsy Meyer mit dem Leipziger Verleger Hermann Haessel. Themen sind Meyers literarische Anfänge, von den frühen Übersetzungsprojekten der 1850er-Jahre bis hin zu den ersten Erfolgen der 1870er-Jahre, mit denen ihm der literarische Durchbruch gelang. Ein tiefgreifendes Zerwürfnis zwischen Meyer und Haessel konnte nur durch die Vermittlung von Betsy Meyer wieder überbrückt werden. Nach zögerlicher Wiederannäherung kam es zur Publikation von »Jürg Jenatsch« und »Der Schuß von der Kanzel« bei Haessel, mit denen Meyer seinen Ruf als bedeutender Erzähler festigte. Neben der Korrespondenz von Autor und Verleger sowie zahlreichen erstpublizierten Rezensionen zeigen auch die freundschaftlichen Briefe zwischen Betsy Meyer und Haessel viele lebensweltliche Details des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-09-13
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