Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Beratung in Krise und Insolvenz

Beratung in Krise und Insolvenz von Merten ,  Michael, Orlowski,  Alexander
Ablauf des (Regel-)Verfahrens/Insolvenzgründe/Antragspflichten und -rechte Verlauf einer Krise/Ziele des Insolvenzverfahrens/Durchführungswege zur Gläubigerbefriedigung Verbraucherinsolvenzverfahren/Insolvenzplanverfahren/Eigenverwaltungsverfahren Weiterentwicklung des Insolvenzrechts: SanInsFoG und StaRUG COVID-19-Pandemie und Insolvenzrecht Haftung des Beraters/Musterschreiben für Mandanten bei der Erstellung von Jahresabschlüssen Schutz der Honorarzahlung/Zurückbehaltungsrechte Strafrechtliche Risiken des Beraters Praxishinweise und Checklisten Die Beratung von krisenbedrohten Unternehmen ist aufgrund der Komplexität der zugrundeliegenden Vor-schriften, der wirtschaftlichen Tragweite der zu treffenden Entscheidungen sowie des auf allen Beteiligten lastenden, außerordentlichen Zeitdrucks eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Vor diesem Hintergrund kann sich auch das „gewöhnliche“ (Steuer-)Beratungsmandat schnell zu einem Haftungsfall entwickeln. Zusätzlich erfahren die einschlägigen Normen fortlaufend und mit hoher Dynamik erhebliche Veränderungen, sodass ein aktueller Überblick unerlässlich ist. Erst kürzlich hat der Gesetzgeber mit dem SanInsFoG umfangreiche Neuerungen vorgenommen. Kernbestandteil ist dabei das Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG). Dieses Gesetz enthält völlig neue Instrumente zur insolvenzabwendenden Sanierung von Unternehmen. Darüber hinaus wurde die Insolvenzordnung in entscheidenden Bereichen weiterentwickelt (z.B. die Organhaftung und die Insolvenzgründe). Verkomplizierend tritt hinzu, dass der Gesetzgeber zentrale Regelungen des Insolvenzrechts seit Beginn der COVID-19-Pandemie teilweise außer Kraft gesetzt hat und sich nunmehr gezwungen sieht, diese Ausnahmeregelungen schrittweise abzubauen. Die Verfasser geben einen aktuellen Überblick über die wesentlichen Grundlagen sowie die drohenden Fallstricke bei der Beratung eines krisenbehafteten Unternehmens. Das Buch hat u.a. folgende Inhalte: Ablauf des Insolvenzverfahrens, Insolvenzgründe, Antragspflichten, Verbraucherinsolvenzverfahren, Insolvenzplanverfahren, Eigenverwaltungsverfahren, StaRUG-Verfahren, Schwerpunkte der Verfahrensarten im Vergleich, COVID-19-Pandemie, insolvenzrechtliche Hinweis- und Warnpflichten mit Musterschreiben, Schutz der Honorarzahlungen, Zurückbehaltungsrechte, strafrechtliche Risiken des Beraters.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Die neuen Sanierungsinstrumente nach dem SanInsFoG

Die neuen Sanierungsinstrumente nach dem SanInsFoG von Merten ,  Michael
Sanierungsmoderation Restrukturierungsplanverfahren ESUG-Reform Besonderheiten des COVID-19-Aussetzungsgesetzes Weitere Änderungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht Haftungsverschärfung für Steuerberater und Abschlussprüfer Das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) dient der Umsetzung der europäischen Restrukturierungsrichtlinie (Richtlinie (EU) 2019/1023 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.06.2019 über präventive Restrukturierungsrahmen, Entschuldung und Tätigkeitsverbote sowie Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz und Entschuldungsverfahren). Inhaltlich geht es jedoch weit über die Vorgaben der Richtlinie hinaus. Zentraler Bestandteil ist das neue Unternehmensstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz (StaRUG). Mit dem StaRUG steht erstmalig ein Rechtsrahmen zur Verfügung, der es vorinsolvenzlich ermöglicht, Sanierungsvorhaben auch gegen den Widerstand einzelner Gläubiger durchzusetzen. Darüber hinaus umfasst das Gesetzzahlreiche Änderungen zentraler Vorschriften der Insolvenzordnung (u.a. das System der Insolvenzgründe, Voraussetzungen Eigenverwaltung etc.) und anderer Gesetze (u.a. StBG und WPO). Damit führt dieses Gesetz zur größten Änderung des deutschen Insolvenz- und Restrukturierungsrechts seit dem Inkrafttreten der InsO. Das Buch hat folgende Inhalte: Übersicht über die Neuregelungen nach dem SanInsFoG - Unternehmenstabilisierungs- und restrukturierungsgesetz (StaRUG) - ESUG-Reform - Weitere Änderungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht Gegenüberstellung: bisherige außergerichtliche Sanierung/Sanierungsmoderation/ Restrukturierungsplanverfahren/ESUG-Verfahren - Vergleichende Übersicht - Vor- und Nachteile der Sanierungsregime Sanierung im Personalbereich - Vergleich der Sanierungsinstrumente Verfahrens- und Beratungskosten - Kostenvergleich Optionen bei Scheitern der vorinsolvenzlichen Sanierung Haftungsverschärfung - Haftung der Organe - Haftung der Berater Anhang mit Gesetzestexten (teilweise synoptisch) Das Buch beinhaltet die wichtigsten Materialien und gibt einen kompakten Überblick über die Voraussetzungen und Folgen der weitreichenden Neuregelungen.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Coronavirus-Abmilderungsgesetz und Restschuldbefreiungsverfahren-Verkürzungsgesetz

Coronavirus-Abmilderungsgesetz und Restschuldbefreiungsverfahren-Verkürzungsgesetz von Merten ,  Michael
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht Einschränkung der Insolvenzanfechtung Beschränkung der Organhaftung Schutzschirmverfahren Leistungsverweigerungsrechte Einschränkung des Kündigungsrechts bei Mietverhältnissen Strafbarkeits- und Haftungsrisiken Restschuldbefreiung innerhalb von 3 Jahren Verlauf und Ausmaß des durch die Corona-Pandemie verursachten wirtschaftlichen Absturzes sind beispiellos. Ebenfalls beispiellos sind Umfang und Umsetzungstempo der staatlichen Hilfen und Gesetzesänderungen. Schwerpunkt dieses Ratgebers ist das Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG). Es soll Zeit verschaffen, um die zur Überbrückung des Ausnahmezustandes aufgelegten staatlichen Hilfen überhaupt in Anspruch nehmen zu können. Zur Krisenbewältigung wird die Insolvenzantragspflicht (zunächst) bis zum 30.09.2020 ausgesetzt. Ausgesetzt wird außerdem unter anderem das ebenfalls äußerst haftungsträchtige Verbot von Zahlungen nach Eintritt der Krise. Allerdings gelten die befristeten straf- und haftungsbefreienden Vorschriften nur unter besonderen Voraussetzungen. Die Kenntnis der zu beachtenden Fallstricke ist dabei unerlässlich. Außerdem treten neue Risiken hinzu. So ist z.B. bei in Anspruch genommenen Subventionen und Soforthilfen ein erhöhter Sorgfaltsmaßstab zu beachten, sollen die spezifischen Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken vermieden werden. Selbst dann, wenn es gelingt, kurzfristig eine Zahlungsunfähigkeit abzuwenden, ist es vielfach ungewiss, ob die zusätzlichen Finanzierungen zukünftig bedient werden können. Einen Überblick über die Chancen und Risiken eines ESUG-Schutzschirmverfahrens sollten sich jedenfalls alle Unternehmen verschaffen, die Nachholeffekte nach Beendigung der Krise nicht zu erwarten haben. Hinzuweisen ist auf das ebenfalls zur Abmilderung der Corona-Krise auf den Weg gebrachte Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens, welches in dem vorliegenden Entwurf für alle nach dem 30.09.2020 beantragten Restschuldbefreiungsverfahren eine Verkürzung auf nur noch drei Jahre vorsieht. Mit prägnanten Erläuterungen der komplexen Spezialregelungen und zahlreichen Praxishinweisen gibt der Ratgeber einen ersten Überblick und trägt damit dazu bei, die Unwägbarkeiten der gegenwärtigen Krise bestmöglich zu meistern. Dieses Buch beinhaltet die wichtigsten Materialien und gibt einen kompakten Überblick über die Voraussetzungen und Folgen der weitreichenden Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Ärzte, Zahnärzte und Apotheken

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Ärzte, Zahnärzte und Apotheken von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise Sonderregelungen im Gesellschafts- und Insolvenzrecht Zuschüsse und Hilfen der KfW zur Kreditvergabe Kurzarbeitergeld und Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen Maßnahmen im Steuerrecht Änderungen bei den Mini-Jobs Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken Die Folgen der Corona-Krise treffen auch die wirtschaftliche Situation von Heilberuflern. Patientenrückgänge können Spuren in der BWA hinterlassen. Praxen mit einem hohen Anteil an Einnahmen aus der Privatversicherung und von Selbstzahlerleistungen werden dies in höherem Maße wirtschaftlich zu spüren bekommen. Die Situation ist komplex: Zwar gibt es staatliche Unterstützung, doch diese betrifft nur die Einnahmen aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Rückgang bei den Privateinnahmen wird davon nicht gedeckt. Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Folgen der Corona-Krise beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrens-recht (COVInsAG) sind weitreichende Änderungen verabschiedet worden. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WStFG) führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse. Außerdem wurden Hilfen der KfW zur Kreditvergabe an Unternehmen verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld oder der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen) sowie das Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz, die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung, die Verordnung zum Ausgleich COVID-19 bedingter finanzieller Belastungen der Zahnärzte, der Heilmittelerbringer und der Einrichtungen des Müttergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen sowie zur Pflegehilfsmittelversorgung und das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Bund und Länder haben außerdem zahlreiche Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet und es gibt etliche Hilfsprogramme der Bundesländer. Dieses Buch beinhaltet wichtige Materialien (z.B. das COVInsAG, WStFG, BMF-Schreiben) sowie Übersichten und gibt einen kompakten Überblick über die Folgen der verschiedenen Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Sonderregelungen im Gesellschafts-, Insolvenzrecht Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Kreditvergabe Kurzarbeitergeld und Saison-Kurzarbeitergeld Maßnahmen im Steuerrecht Änderungen der EU-Entsenderichtlinie Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise Die Folgen der Corona-Krise treffen auch die wirtschaftliche Situation in der Baubranche. Auftragsrückgänge können Spuren in der BWA hinterlassen. Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Folgen der Corona-Krise beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht wurden weitreichende Änderungen verabschiedet. Außerdem wird der Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens dargestellt. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe, z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse an Kleinunternehmen und Selbstständige. Außerdem wurden Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Kreditvergabe an Unternehmen sowie eine Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld, Saisonkurzarbeitergeld oder der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen und bei Betriebsstätten). Mit dem Zweiten Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise erfolgen zahlreiche Änderungen im Steuerrecht. Bund und Länder haben zudem zahlreiche weitere Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet. Dargestellt werden auch die geplan-ten Änderungen des „ Bundesprogramms Ausbildungsplätze sichern“, die Maßnahmen zur Erleichterung der Beitragszahlung der SOKA-Bau, Arbeitslosengeld I und II, Planungssicherstellungsgesetz, Arbeitneh-merüberlassung an ein anderes Unternehmen zur Arbeitsleistung, Änderungen der EU-Entsenderichtlinie, Homeoffice, Krankheitssymptome und Quarantäne, Saisonarbeiter: Ausweitung der Zeitgrenzen für die geringfügige Beschäftigung. Das Buch beinhaltet wichtige Materialien, Formularmuster sowie Übersichten und gibt einen kompakten Überblick über die Folgen der verschiedenen Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Coronavirus-Abmilderungsgesetz und Restschuldbefreiungsverfahren-Verkürzungsgesetz

Coronavirus-Abmilderungsgesetz und Restschuldbefreiungsverfahren-Verkürzungsgesetz von Merten ,  Michael
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht Einschränkung der Insolvenzanfechtung Beschränkung der Organhaftung Schutzschirmverfahren Leistungsverweigerungsrechte Einschränkung des Kündigungsrechts bei Mietverhältnissen Strafbarkeits- und Haftungsrisiken Restschuldbefreiung innerhalb von 3 Jahren Verlauf und Ausmaß des durch die Corona-Pandemie verursachten wirtschaftlichen Absturzes sind beispiellos. Ebenfalls beispiellos sind Umfang und Umsetzungstempo der staatlichen Hilfen und Gesetzesänderungen. Schwerpunkt dieses Ratgebers ist das Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG). Es soll Zeit verschaffen, um die zur Überbrückung des Ausnahmezustandes aufgelegten staatlichen Hilfen überhaupt in Anspruch nehmen zu können. Zur Krisenbewältigung wird die Insolvenzantragspflicht (zunächst) bis zum 30.09.2020 ausgesetzt. Ausgesetzt wird außerdem unter anderem das ebenfalls äußerst haftungsträchtige Verbot von Zahlungen nach Eintritt der Krise. Allerdings gelten die befristeten straf- und haftungsbefreienden Vorschriften nur unter besonderen Voraussetzungen. Die Kenntnis der zu beachtenden Fallstricke ist dabei unerlässlich. Außerdem treten neue Risiken hinzu. So ist z.B. bei in Anspruch genommenen Subventionen und Soforthilfen ein erhöhter Sorgfaltsmaßstab zu beachten, sollen die spezifischen Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken vermieden werden. Selbst dann, wenn es gelingt, kurzfristig eine Zahlungsunfähigkeit abzuwenden, ist es vielfach ungewiss, ob die zusätzlichen Finanzierungen zukünftig bedient werden können. Einen Überblick über die Chancen und Risiken eines ESUG-Schutzschirmverfahrens sollten sich jedenfalls alle Unternehmen verschaffen, die Nachholeffekte nach Beendigung der Krise nicht zu erwarten haben. Hinzuweisen ist auf das ebenfalls zur Abmilderung der Corona-Krise auf den Weg gebrachte Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens, welches in dem vorliegenden Entwurf für alle nach dem 30.09.2020 beantragten Restschuldbefreiungsverfahren eine Verkürzung auf nur noch drei Jahre vorsieht. Mit prägnanten Erläuterungen der komplexen Spezialregelungen und zahlreichen Praxishinweisen gibt der Ratgeber einen ersten Überblick und trägt damit dazu bei, die Unwägbarkeiten der gegenwärtigen Krise bestmöglich zu meistern. Dieses Buch beinhaltet die wichtigsten Materialien und gibt einen kompakten Überblick über die Voraussetzungen und Folgen der weitreichenden Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Vereine und Verbände

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Vereine und Verbände von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise. Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen gegen zur Reduzierung der Folgen der COVID-19-Pandemie beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht sind weitreichende Änderungen im Gesellschaftsrecht sowie zum Schutz von Mietern verabschiedet worden. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse an Vereine und Verbände, staatliche Garantien und staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen. Außerdem wurden Hilfen der KfW zur Kreditvergabe verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld, Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen). Bund und Länder haben zudem Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet z.B. das BMF-Schreiben Steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene. Außerdem gibt es zahlreiche Hilfsprogramme der Bundesländer. Dieses Buch beinhaltet: 1. Steuerliche Änderungen in der Corona-Krise: Steuerstundungen, Vorauszahlungen, Nachzahlungen für Vorjahre, Fristverlängerungen für Steueranmeldungen; Abgabefristen für die Jahressteuererklärungen in den Bundesländern; Stundungen für Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Lohnsteuer und Kurzarbeitergeld; Erlass von Steuern; Steuerbefreiung für Zuschüsse und Sachbezüge, Steuerpflicht der Soforthilfen, Entschädigungen; Verlustverrechnung, Zuwendungen/Spenden zur Hilfe in der Corona-Krise. 2. Auswirkungen der Ausbreitung des Corona-Virus auf Finanzierung, Kurzarbeitergeld, Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen, Zuschüsse, KFW, Kredite und Bürgschaften. 3. Coronavirusabmilderungsgesetz (CoronaG) mit gesellschaftsrechtlichen, strafprozessualen Regelungen und Leistungsverweigerungsrechten aus Anlass der Corona-Krise. 4. Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken im Zusammenhang mit der Corona-Krise.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Folgen der COVID-19-Pandemie beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht vom 27.03.2020 (COVInsAG) sind weitreichende Änderungen im Insolvenzrecht sowie zum Schutz von Mietern, Verbrauchern und Kleinstunternehmern verabschiedet worden. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds vom 25.03.2020 (WStFG) führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse an Kleinstunternehmen und Selbstständige, staatliche Garantien und staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen für größere Unternehmen. Außerdem wurden Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Kreditvergabe an Unternehmen verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld oder der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen). Bund und Länder haben zudem zahlreiche Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet (z.B. das BMF-Schreiben und die Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 19.03.2020 sowie das BMF-Schreiben bezüglich steuerlicher Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene vom 09.04.2020). Außerdem gibt es zahlreiche Hilfsprogramme der Bundesländer. Dieses Buch beinhaltet die wichtigsten Materialien (z.B. das COVInsAG, WStFG, das BMF-Schreiben bezüglich steuerlicher Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene vom 9.4.2020) eine Übersicht über die zuständigen Behörden oder Stellen in den Ländern und gibt einen ersten kompakten Überblick über die Folgen der verschiedenen Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Sonderregelungen im Gesellschafts-, Insolvenzrecht Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Kreditvergabe Kurzarbeitergeld und Saison-Kurzarbeitergeld Maßnahmen im Steuerrecht Änderungen der EU-Entsenderichtlinie Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise Die Folgen der Corona-Krise treffen auch die wirtschaftliche Situation in der Baubranche. Auftragsrückgänge können Spuren in der BWA hinterlassen. Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen zur Redu-zierung der Folgen der Corona-Krise beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht wurden weitreichende Änderungen ver-abschiedet. Außerdem wird der Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens dargestellt. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe, z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse an Kleinunternehmen und Selbstständige. Außerdem wurden Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Kreditvergabe an Unternehmen sowie eine Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld, Saisonkurzarbeitergeld oder der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen und bei Betriebsstätten). Mit dem Zweiten Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise erfolgen zahlreiche Änderungen im Steuerrecht. Bund und Länder haben zudem zahlreiche weitere Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet. Dargestellt werden auch die geplan-ten Änderungen des „ Bundesprogramms Ausbildungsplätze sichern“, die Maßnahmen zur Erleichterung der Beitragszahlung der SOKA-Bau, Arbeitslosengeld I und II, Planungssicherstellungsgesetz, Arbeitnehmerüberlassung an ein anderes Unternehmen zur Arbeitsleistung, Änderungen der EU-Entsenderichtlinie, Homeoffice, Krankheitssymptome und Quarantäne, Saisonarbeiter: Ausweitung der Zeitgrenzen für die geringfügige Beschäftigung. Das Buch beinhaltet wichtige Materialien, Formularmuster sowie Übersichten und gibt einen kompakten Überblick über die Folgen der verschiedenen Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Ärzte, Zahnärzte und Apotheken

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht für Ärzte, Zahnärzte und Apotheken von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise Sonderregelungen im Gesellschafts- und Insolvenzrecht Zuschüsse und Hilfen der KfW zur Kreditvergabe Kurzarbeitergeld und Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen Maßnahmen im Steuerrecht Änderungen bei den Mini-Jobs Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken Die Folgen der Corona-Krise treffen auch die wirtschaftliche Situation von Heilberuflern. Patientenrückgänge können Spuren in der BWA hinterlassen. Praxen mit einem hohen Anteil an Einnahmen aus der Privatversicherung und von Selbstzahlerleistungen werden dies in höherem Maße wirtschaftlich zu spüren bekommen. Die Situation ist komplex: Zwar gibt es staatliche Unterstützung, doch diese betrifft nur die Einnahmen aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Rückgang bei den Privateinnahmen wird davon nicht gedeckt. Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung der Folgen der Corona-Krise beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrens-recht (COVInsAG) sind weitreichende Änderungen verabschiedet worden. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WStFG) führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse. Außerdem wurden Hilfen der KfW zur Kreditvergabe an Unternehmen verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld oder der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen) sowie das Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz, die SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung, die Verordnung zum Ausgleich COVID-19 bedingter finanzieller Belastungen der Zahnärzte, der Heilmittelerbringer und der Einrichtungen des Müttergenesungswerks oder gleichartigen Einrichtungen sowie zur Pflegehilfsmittelversorgung und das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Bund und Länder haben außerdem zahlreiche Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet und es gibt etliche Hilfsprogramme der Bundesländer. Dieses Buch beinhaltet wichtige Materialien (z.B. das COVInsAG, WStFG, BMF-Schreiben) sowie Übersichten und gibt einen kompakten Überblick über die Folgen der verschiedenen Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht

Auswirkungen der Corona-Krise auf Steuern, Wirtschaft, Recht von Dauber,  Harald, Merten ,  Michael
Praktische Hilfe im Umgang mit den Folgen der Corona-Krise Der Gesetzgeber hat zahlreiche Maßnahmen gegen zur Reduzierung der Folgen der COVID-19-Pandemie beschlossen. Mit dem Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht vom 27.03.2020 (COVInsAG) sind weitreichende Änderungen im Gesellschafts- uns Insolvenzrecht sowie zum Schutz von Mietern, Verbrauchern und Kleinstunternehmern verabschiedet worden. Das Gesetz zur Errichtung eines Wirtschaftsstabilisierungsfonds vom 25.03.2020 (WStFG) führt zu Hilfsprogrammen in Milliardenhöhe z.B. die Gewährung finanzieller Zuschüsse an Kleinunternehmen und Selbstständige, staatliche Garantien und staatliche Rekapitalisierungsmaßnahmen für größere Unternehmen. Außerdem wurden Hilfen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Kreditvergabe an Unternehmen verabschiedet. Weitere Änderungen betreffen die Erleichterung gesetzlicher Anforderungen im Arbeits- und Sozialrecht (z.B. beim Kurzarbeitergeld oder der Stundung von Sozialversicherungsbeiträgen). Bund und Länder haben zudem zahlreiche Maßnahmen im Steuerrecht verabschiedet (z.B. das BMF-Schreiben und die Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 19.03.2020 und das BMF-Schreiben bezüglich steuerlicher Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene vom 09.04.2020). Außerdem gibt es zahlreiche Hilfsprogramme der Bundesländer. Dieses Buch beinhaltet die wichtigsten Materialien (z.B. das COVInsAG, WStFG, das BMF-Schreiben bezüglich steuerlicher Maßnahmen zur Förderung der Hilfe für von der Corona-Krise Betroffene vom 09.04.2020) eine Übersicht über die zuständigen Behörden oder Stellen in den Ländern und gibt einen ersten kompakten Überblick über die Folgen der verschiedenen Neuregelungen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Das neue Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzrechtsreform

Das neue Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzrechtsreform von Merten ,  Michael, Schlotter,  Sinja, Wolff,  Katja
– Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens – Stärkung der Gläubigerrechte – Widerruf der Restschuldbefreiung – Insolvenzplanverfahren für Verbraucher – Mitgliedschaften in Wohnungsbaugenossenschaften – Erläuterungen, Übersichten, Praxishilfen, Beispiele Das reformierte Restschuldbefreiungsverfahren gibt Schuldnern die Chance, schon nach drei Jahren – statt bisher sechs Jahren – von ihren Restschulden befreit zu werden, wenn sie innerhalb dieses Zeitraums mindestens ein Viertel der Forderungen und die Verfahrenskosten bezahlen. Eine Verkürzung von bisher sechs auf fünf Jahre ist möglich, wenn immerhin die Verfahrenskosten vollständig bezahlt werden. Die Möglichkeit einer Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens steht allen natürlichen Personen offen; sie wird nicht auf bestimmte Personengruppen wie Existenzgründer oder Verbraucher beschränkt. Außerdem werden mit der 2. Stufe der Insolvenzrechtsreform zahlreiche weitere Regelungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens geändert, z.B.: - wird die Wahrnehmung der Gläubigerrechte, wenn es um die Versagung und Erteilung der Restschuldbefreiung geht, erleichtert. - Zukünftig kann der Insolvenzverwalter im Verbraucherinsolvenzverfahren Rechtshandlungen aus dem Zeitraum vor Eröffnung des Verfahrens anfechten und Gegenstände auch dann verwerten, wenn daran Absonderungsrechte geltend gemacht werden. - Das bisher dem Regelinsolvenzverfahren vorbehaltene Insolvenzplanverfahren, in dem ablehnende Gläubiger majorisiert werden können, kann nunmehr auch in der Verbraucherinsolvenz durchgeführt werden. - Mieter von Genossenschaftswohnungen werden in Zukunft in der Insolvenz bis zu bestimmten Höchstgrenzen geschützt. Die Neuregelungen werfen zahlreiche Fragen rechtlicher und praktischer Natur auf. Für den Überblick über die Neuerungen der Gesetzesreform aber auch in den vielen sich stellenden Detailfragen gibt das Buch eine praxis-nahe Hilfestellung. Das vorliegende Werk erläutert in erster Linie die Neuregelungen und deren Auswirkungen auf die Praxis. Zugleich werden erste Handlungsempfehlungen für Schuldner und ihre Berater sowie für Schuldnerberatungsstellen und die betroffenen Gläubiger gegeben. Die Erläuterungen enthalten zahlreiche Hinweise und Tipps für die Praxis und heben hervor, worauf besonders zu achten ist.
Aktualisiert: 2021-09-14
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Die neue Insolvenzrechtsreform 2012 (ESUG)

Die neue Insolvenzrechtsreform 2012 (ESUG) von Merten ,  Michael
Neue Möglichkeiten für Gläubiger und Schuldner Verwalterauswahl/Debt-Equity-Swap/Schutzschirmverfahren Auswirkungen auf die gerichtliche Praxis Einzelkommentierungen der geänderten Vorschriften Praxishilfen, Übersichten, Beispiele Meilensteine in der deutschen Insolvenzgeschichte Mit dem mit seinen wesentlichen Teilen am 1. März 2012 in Kraft getretenen ESUG hat der Gesetzgeber das bislang größte Reformpaket in der Geschichte der InsO umgesetzt. Die Schwerpunkte des ESUG lassen sich unter drei große Themen zusammenfassen: • Gläubigerbeteiligung im Eröffnungsverfahren; • Insolvenzplanverfahren, mit Debt-Equity-Swap und verringerten Blockademöglichkeiten; • Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren. Schuldner, Gläubiger und deren Berater werden sich mit den neuen Instrumenten in ihren Details vertraut machen müssen, denn das Recht wird nicht einfacher, sondern zum Teil sehr viel komplexer. Die Hürden zum Schutzschirmverfahren sind sehr hoch und die Fragen zahlreich: Welche Person kommt als vorläufiger Sachwalter, welche als Aussteller der erforderlichen Bescheinigung infrage? Welche Anforderungen werden an die Bescheinigung gestellt? Welche Möglichkeiten und Risiken bestehen? Welche Kompetenzen hat der vorläufige Sachwalter? Den Gläubigern wird durch das ESUG die Möglichkeit gegeben, entscheidenden Einfluss auf den Ablauf eines Insolvenzverfahrens zu nehmen, z.B. durch die Mitwirkung bei: • der Auswahl des Verwalters und der • Entscheidung über die Eigenverwaltung. Allerdings werfen die Neuregelungen zahlreiche Fragen rechtlicher und praktischer Natur auf. Für den Überblick über die Neuerungen und für deren vertieftes Verständnis ist der Ratgeber eine praxisnahe Hilfestellung. Darüber hinaus werden Muster und Übersichten als Arbeitshilfen für die Umsetzung zur Verfügung gestellt. Sämtliche geänderten Vorschriften der InsO werden einzeln kommentiert. Die Kommentierungen enthalten zahlreiche Hinweise und Tipps für die Praxis und heben hervor, worauf besonders zu achten ist. Für den schnellen Überblick werden die Änderungen zu jeder Vorschrift stichwortartig zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Das neue Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzrechtsreform

Das neue Verbraucherinsolvenzverfahren nach der Insolvenzrechtsreform von Merten ,  Michael, Schlotter,  Sinja, Wolff,  Katja
– Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens – Stärkung der Gläubigerrechte – Widerruf der Restschuldbefreiung – Insolvenzplanverfahren für Verbraucher – Mitgliedschaften in Wohnungsbaugenossenschaften – Erläuterungen, Übersichten, Praxishilfen, Beispiele Das reformierte Restschuldbefreiungsverfahren gibt Schuldnern die Chance, schon nach drei Jahren – statt bisher sechs Jahren – von ihren Restschulden befreit zu werden, wenn sie innerhalb dieses Zeitraums mindestens ein Viertel der Forderungen und die Verfahrenskosten bezahlen. Eine Verkürzung von bisher sechs auf fünf Jahre ist möglich, wenn immerhin die Verfahrenskosten vollständig bezahlt werden. Die Möglichkeit einer Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens steht allen natürlichen Personen offen; sie wird nicht auf bestimmte Personengruppen wie Existenzgründer oder Verbraucher beschränkt. Außerdem werden mit der 2. Stufe der Insolvenzrechtsreform zahlreiche weitere Regelungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens geändert, z.B.: • wird die Wahrnehmung der Gläubigerrechte, wenn es um die Versagung und Erteilung der Restschuldbefreiung geht, erleichtert. • Zukünftig kann der Insolvenzverwalter im Verbraucherinsolvenzverfahren Rechtshandlungen aus dem Zeitraum vor Eröffnung des Verfahrens anfechten und Gegenstände auch dann verwerten, wenn daran Absonderungsrechte geltend gemacht werden. • Das bisher dem Regelinsolvenzverfahren vorbehaltene Insolvenzplanverfahren, in dem ablehnende Gläubiger majorisiert werden können, kann nunmehr auch in der Verbraucherinsolvenz durchgeführt werden. • Mieter von Genossenschaftswohnungen werden in Zukunft in der Insolvenz bis zu bestimmten Höchstgrenzen geschützt. Die Neuregelungen werfen zahlreiche Fragen rechtlicher und praktischer Natur auf. Für den Überblick über die Neuerungen der Gesetzesreform aber auch in den vielen sich stellenden Detailfragen gibt das Buch eine praxisnahe Hilfestellung. Das vorliegende Werk erläutert in erster Linie die Neuregelungen und deren Auswirkungen auf die Praxis. Zugleich werden erste Handlungsempfehlungen für Schuldner und ihre Berater sowie für Schuldnerberatungsstellen und die betroffenen Gläubiger gegeben. Die Erläuterungen enthalten zahlreiche Hinweise und Tipps für die Praxis und heben hervor, worauf besonders zu achten ist.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Das vorinsolvenzliche Sanierungsverfahren

Das vorinsolvenzliche Sanierungsverfahren von Merten ,  Michael, Pantlen,  Andreas, Schlotter,  Sinja
Präventiver Restrukturierungsplan Gerichtliche Bestätigung des vorinsolvenzlichen Restrukturierungsplans Schutz neuer Finanzierungsmöglichkeiten Anfechtungsverbot von Finanzierungen Vorrang von Finanzierungsgebern Aussetzung von Durchsetzungsmaßnahmen Aussetzung der Insolvenzantragspflicht Vollumfängliche Entschuldung Aufgaben von Mediatoren und Verwaltern Die Europäische Kommission hat am 22. November 2016 den schon lange erwarteten „Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über präventive Restrukturierungsrahmen, die zweite Chance und Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren und zur Änderung der Richtlinie 2012/30/EU“ (Com (2016) 723) vorgelegt. Die geplante Richtlinie soll europaweit Mindeststandards für sog. präventive Restrukturierungsverfahren und die Entschuldung redlicher insolventer Unternehmer sicherstellen und so insolvenzbedingte Wertverluste vermeiden. Für Deutschland würde die Einführung eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens das derzeit geltende Insolvenzrecht wesentlich verändern. Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, ein entsprechendes nationales Recht zu schaffen. Es bleibt abzuwarten, wie die EU-Vorgaben eines außergerichtlichen Sanierungsverfahrens in Deutschland umgesetzt wer-den. Das vorliegende Werk erläutert in erster Linie, welche Neuregelungen zu erwarten sind, und wie sich diese in der Praxis voraussichtlich auswirken werden, insbesondere welche Möglichkeiten zur außergerichtlichen Restrukturierung sich damit verbinden.
Aktualisiert: 2019-10-30
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