Oskar Kokoschka

Oskar Kokoschka von Bonnefoit,  Régine, Bruderer-Oswald,  Iris, Ciardelli,  Martina, Dalbajewa,  Birgit, Eipeldauer,  Heike, Erling,  Katharina, Hug,  Cathérine, Kempf,  Aglaja, Matzner,  Alexandra, Meyer,  Raimund, Reinhold,  Bernadette, Spielmann,  Heinz, Werkner,  Patrick
Oskar Kokoschka (1886–1980) gehört mit Francis Picabia und Pablo Picasso zu jener Malergeneration, die an der gegenständlichen Malerei festhielt, als die Abstraktion nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Dominanz etablierte. Dass heute die gegenstandslose Malerei und die Figuration ohne ideologische Grabenkämpfe nebeneinander praktiziert werden können, ist auch ihr Verdienst. Künstler der Gegenwart berufen sich insbesondere auf Kokoschka. Die Retrospektive spürt den Motiven und der Motivation des Malers nach, der in nicht weniger als fünf Ländern zuhause war. Sie versammelt rund 100 Gemälde und ebenso viele Arbeiten auf Papier, Fotografien und Briefe aus allen Lebensphasen. Als besonderes Highlight sind die monumentalen Triptychen aus dem Spätwerk »Die Prometheus Saga« (1950, The Courtauld Gallery, London) und »Thermopylae« (1954, Universität Hamburg) erstmals ausserhalb Englands vereint.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Max Kurzweil

Max Kurzweil von Auer,  Stephanie, Fellinger,  Markus, Husslein-Arco,  Agnes, Matzner,  Alexandra
Die Belvedere Reihe Meisterwerke im Fokus widmet sich im Juni 2016 dem Künstler Max Kurzweil, einem außergewöhnlichen Vertreter der Wiener Secession. Kurzweils Œuvre umfasst Beispiele aller avantgardistischen Strömungen seiner Zeit, von Naturalismus und Impressionismus über symbolistische Arbeiten bis hin zu einer bemerkenswert frühen Beschäftigung mit dem Expressionismus. Den wissenschaftlichen Kern der Publikation formen die Texte von Markus Fellinger und Alexandra Matzner. Stephanie Auer thematisiert Kurzweils Aktbilder und Frauenporträts, die seine problematische, zwischen Depression und Leidenschaft schwankende Persönlichkeit sichtbar machen.
Aktualisiert: 2019-06-25
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Karl Anton Fleck – Anthropologische Maschine

Karl Anton Fleck – Anthropologische Maschine von Chobot,  Manfred, Felber,  Andreas, Fleck,  Karl Anton, Gawlik,  Goschka, Kumhala,  Daniela, Matzner,  Alexandra, Samsonow,  Elisabeth von, Schrage,  Dieter, Schuler,  Romana
Der Zeichner, Maler, Dichter und Jazzmusiker Karl Anton Fleck, der 1928 in Wien geboren und mit 55 Jahren gestorben ist, wird 1961 nach seiner Rückkehr aus Schweden Mitglied der Wiener Galerie „Zum roten Apfel“, die mit ihren realistischen Tendenzen ab 1960 als Alternative zu den „Abstrakten in der Galerie nächst St. Stephan“ gilt. 1961 spielt Fleck im Pechoc-Trio (mit Walter M. Malli und Richard A. Pechoc) das wohl erste in Österreich aufgeführte Free-Jazz-Konzert im Forum Stadtpark in Graz. Später wird Fleck Mitglied bei „Der Kreis“ und 1982 bei der Secession. Karl Anton Flecks zeichnerisches und malerisches Gesamtwerk, das zwischen 1951 und 1983 entstanden ist, können wir heute auf rund 3000 Arbeiten schätzen, davon befinden sich 120 in der Sammlung Leopold. Sein Schaffen blieb bis heute wissenschaftlich unbearbeitet. […] Nach einer informellen Periode in Flecks Werk gewinnen bei ihm ab Mitte der 60er-Jahre Themen über die Strategien und das Konsumverhalten der westlichen Welt, Gedanken zur Identität sowie Fragen zur Umweltpolitik an Bedeutung. Er zeichnet grotesk mutierte Geschöpfe wie Gehirnadapter, Industriehund, Observatorvampir, bei denen die Unschärfe der Grenzen zwischen menschlichen Wesen und einem technischen oder animalischen „Ding“ lesbar wird. Anschaulich skizziert Fleck, wie fragil die biologische und künstliche Disposition bei Menschen zwischen Tierwelt oder Objektwelt sein kann. Seine Menschendarstellungen, Porträts, Akte oder Landschaftsbilder werden im Sinne von Marshall McLuhan zu massenmedialen, urbanen und ökonomischen Körper-Objekt-Maschinen. Sein Selbstbildnis dient meist als Ausgangsmotiv, um die verschiedenen Sequenzen der eigenen Verfremdung festzuhalten („Ich träume, Ich, Fleck und Flecker, Hundsfleck“). Mit diesen visionären und utopisch anmutenden Darstellungen antizipiert der Künstler bereits ab 1966/67 eine Kritik an der Konzeption der heutigen Politik in der Biopolitik und Biomacht.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Fürstenglanz

Fürstenglanz von Husslein-Arco,  Agnes, Lechner,  Georg, Matzner,  Alexandra, Meijers,  Deborah, Natter,  Tobias G., Quaeitzsch,  Christian, Schuster,  Martin, Schütze,  Sebastian
Den Kern dieser Ausstellung bilden die fürstlichen Sammlungskataloge der großen europäischen Barockgalerien, welche vom Fürstenruhm ihrer Schöpfer kündeten und sich zugleich zum Ursprung der modernen Kunst- und Ausstellungskataloge entwickelten. Sie dokumentieren fürstliches „Schöner-Wohnen“, geben Einblicke in die Konzepte barocker (Re-)Präsentation und vermitteln epochentypische Aspekte im Umgang mit Ordnungssystemen, Öffentlichkeit und der Zurschaustellung von Artefakten. Der ornamental bedruckte Umschlag der Publikation erinnert durch einen Halbleineneinband aus rotem Samt an die inhaltlich thematisierten, prachtvollen, barocken „Ausstellungskataloge“. Im Katalog finden sich unter anderem Texte von Kurator Dr. Tobias G. Natter sowie Beschreibungen der fürstlichen Gemäldegalerien von Alexandra Matzner.
Aktualisiert: 2019-12-17
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