Solidarität heute

Solidarität heute von Elsen,  Susanne, Haag,  Caroline, Kellenberger,  Jakob, Lessenich,  Stephan, Lindenau,  Matthias, Mathwig,  Frank, Pelizzari,  Alessandro, Pieper,  Annemarie, Ravagli,  Myriel Enrico, Reutlinger,  Christian, Schilliger,  Sarah, Schröer,  Wolfgang, Stiehler,  Steve, Süß,  Dietmar, Zablotsky,  Veronika
Noch bis vor einigen Jahren galt Solidarität als linker, gewerkschaftlicher, gegen globale Ungleichheit engagierter Begriff. Mit nationale Grenzen überspringenden Bekundungen – von »Je suis Charlie« über »Wir schaffen das«, »#MeToo« und »Black Lives Matter« bis hin zur Hochkonjunktur der Solidarität in der Coronapandemie – änderte sich dies. Doch was sind die heutigen Grundlagen von Solidarität? Wie kann solidarisches Handeln gelingen? Bedeutet ein Klick in den sozialen Medien, dass solidarisch gegen Missstände oder strukturelle Unzulänglichkeiten gehandelt wird? Welchen Anfeindungen sind Menschen ausgesetzt, wenn sie sich öffentlich solidarisch verhalten? Ist Solidarität ein Schlüssel zur Bewältigung der gegenwärtigen Krisen? Die Beiträge dieses Buches gehen dem nach, was Solidarität heute in ihrer Vielgestaltigkeit ausmacht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Handeln, das nach Einsicht fragt

Handeln, das nach Einsicht fragt von Frettlöh,  Magdalene L, Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Frank Mathwig prägt die theologische Ethik in der Schweiz seit vielen Jahren mit. Pointiert und diskussionsfreudig bringt er die reformierte kirchliche Stimme in die öffentliche Debatte ein: in den Medien, in wissenschaftlichen Texten, in der akademischen Lehre und als Mitglied nationaler Gremien und politischer Kommissionen. In der Festgabe für Frank Mathwig sind publizierte und unveröffentlichte Beiträge aus seinem vielfältigen Schaffen versammelt. Neben grundsätzlichen Reflexionen zur theologischen Ethik und zum Verhältnis von Kirche und theologischer Ethik sind Texte zu aktuellen Themen wie assistierter Suizid, Migration, Menschenrechte, Ehe und Familie und Grund- und Anwendungsfragen der Bioethik im Band enthalten.
Aktualisiert: 2022-03-01
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The Grand International Challenges

The Grand International Challenges von Coors,  Michael, Ernst-Habib,  Margit, Heuser,  Stefan, Hofheinz,  Marco, Jaeger,  Sarah, Johnsdorf,  Cornelia, Mathwig,  Frank, Oorschot,  Frederike van, Ulrich,  Hans-G., Wirth,  Mathias
Das 21. Jahrhundert ist geprägt von globalen Zusammenhängen und Herausforderungen: Welternährung, Digitalisierung, Klimaschutz, Migration, Nachhaltigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und Pandemien. Diese drängenden Fragen unserer Zeit wirken in alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens und bestimmen weitgehend die Gegenwart. Aufgrund ihrer globalen Dimensionierung und Relevanz sprechen manche inzwischen salopp von den "Weltretter-Themen". Neben Politik, Wirtschaft und Gesellschaft betreffen sie auch die theologische Ethik in elementarer Weise. Der Band widmet sich zur Erweiterung des Problemhorizontes gebündelt und überblicksartig diesen globalen Themen in theologisch-ethischer Perspektive. Ganz bewusst kommt dabei auch die Sichtweise des "Global South" zu Wort und eine entwicklungspolitische Perspektivierung der "Global International Challenges" wird vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Handeln, das nach Einsicht fragt

Handeln, das nach Einsicht fragt von Frettlöh,  Magdalene L, Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Frank Mathwig prägt die theologische Ethik in der Schweiz seit vielen Jahren mit. Pointiert und diskussionsfreudig bringt er die reformierte kirchliche Stimme in die öffentliche Debatte ein: in den Medien, in wissenschaftlichen Texten, in der akademischen Lehre und als Mitglied nationaler Gremien und politischer Kommissionen. In der Festgabe für Frank Mathwig sind publizierte und unveröffentlichte Beiträge aus seinem vielfältigen Schaffen versammelt. Neben grundsätzlichen Reflexionen zur theologischen Ethik und zum Verhältnis von Kirche und theologischer Ethik sind Texte zu aktuellen Themen wie assistierter Suizid, Migration, Menschenrechte, Ehe und Familie und Grund- und Anwendungsfragen der Bioethik im Band enthalten.
Aktualisiert: 2023-01-01
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The Grand International Challenges

The Grand International Challenges von Coors,  Michael, Ernst-Habib,  Margit, Heuser,  Stefan, Hofheinz,  Marco, Jaeger,  Sarah, Johnsdorf,  Cornelia, Mathwig,  Frank, Ulrich,  Hans-G., van Oorschot,  Frederike, Wirth,  Mathias
Das 21. Jahrhundert ist geprägt von globalen Zusammenhängen und Herausforderungen: Welternährung, Digitalisierung, Klimaschutz, Migration, Nachhaltigkeit, Geschlechtergerechtigkeit und Pandemien. Diese drängenden Fragen unserer Zeit wirken in alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens und bestimmen weitgehend die Gegenwart. Aufgrund ihrer globalen Dimensionierung und Relevanz sprechen manche inzwischen salopp von den "Weltretter-Themen". Neben Politik, Wirtschaft und Gesellschaft betreffen sie auch die theologische Ethik in elementarer Weise. Der Band widmet sich zur Erweiterung des Problemhorizontes gebündelt und überblicksartig diesen globalen Themen in theologisch-ethischer Perspektive. Ganz bewusst kommt dabei auch die Sichtweise des "Global South" zu Wort und eine entwicklungspolitische Perspektivierung der "Global International Challenges" wird vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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«… zu dieser dauernden Reformation berufen»

«… zu dieser dauernden Reformation berufen» von Hirzel,  Martin Ernst, Mathwig,  Frank
Das Zweite Helvetisches Bekenntnis, von Heinrich Bullinger 1561 verfasst und 1566 gedruckt erschienen, gilt als das bedeutendste Bekenntnis der deutschschweizerischen Reformation. Es fasst ihre theologischen Anliegen zusammen, verbindet die reformatorische Lehre mit der altkirchlichen Tradition und sucht die Einheit innerhalb des Protestantismus. Das Zweite Helvetische Bekenntnis wurde Bekenntnisgrundlage für einige Landes- und Nationalkirchen, gab aber auch Anlass zu theologischen und kirchlichen Auseinandersetzungen. Der Band zum 450-jährigen Jubiläum des Zweiten Helvetischen Bekenntnisses versammelt die Beiträge namhafter Expertinnen und Experten, die aus historischer und systematisch-theologischer Sicht der Geschichte und Aktualität des zentralen reformierten Bekenntnistexts nachgehen.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Credo!

Credo! von Felder,  Matthias, Mathwig,  Frank
Credo, ich glaube – aber woran und was? Viele kennen nicht mehr, was den Reformatoren ganz selbstverständlich und unverzichtbar war: das Apostolikum, neben dem Unservater und dem Dekalog konstitutives Element reformatorischen Bekennens und reformierter Bekenntnisse. Das Credo spricht Klartext in Gestalt von aufs Äusserste verdichteten Aussagen. Pointierter lässt es sich nicht formulieren, angreifbarer allerdings auch nicht. Zeile für Zeile und aus unterschiedlichen Perspektiven reformierter Theologie, aber in ökumenischer Weite wird das Bekenntnis durchbuchstabiert und auf seine bleibende und neu zu entdeckende Aktualität hin befragt.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Heimat(en)?

Heimat(en)? von Adamavi-Aho Ekué,  Amélé, Grossholz-Fahrni ,  Pia, Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Kaum ein Thema hält Europa zur Zeit derart in Atem wie die Migration. Auch die Kirchen engagieren sich in diesem Gebiet. Wie begründen sie ihr Engagement und woran richten sie es aus? Das Stichwort «Heimat» bietet eine überraschende, aber aussichtsreiche Perspektive an. Heute wird Migration von Flüchtenden als Verheissung von Heimat und von Ansässigen als Bedrohung von Heimat erfahren. Auch die Bibel ist über weite Strecken ein Buch, das von Heimatverlust und Heimatsuche handelt. Die Autorinnen und Autoren erinnern daher an die biblisch-theologische Sicht, dass wir als Christinnen und Christen selbst in eine Migrationsexistenz getauft sind und wir in unseren Lebenswelten zugleich beheimatet und heimatlos sind. Vor diesem Hintergrund fragen sie zunächst nach einem theologischen und erst dann nach einem sozialethischen Zugang zur Problematik der Migration.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Demenz als Hölle im Kopf?

Demenz als Hölle im Kopf? von Mathwig,  Frank, Meireis,  Torsten, Werren,  Melanie
Eine Demenz stellt drei zentrale Schlüsselwerte unserer Gesellschaft radikal infrage: Produktivität, Rationalität und Autonomie. Die Vorstellung einer Demenzerkrankung löst deshalb bei vielen Menschen tiefe Ängste aus, so dass man von einer Angst vor Demenz als Hölle im Kopf sprechen kann. In diesem Buch werden in theologischen, philosophischen und ethischen Beiträgen einerseits die erwähnten Schlüsselwerte miteinander ins Verhältnis gesetzt, die Ängste aufgezeigt und die zugrundeliegenden Problemzusammenhänge erhellt. Andererseits werden aber auch Perspektiven auf das Thema eröffnet, die die Stigmatisierung der Krankheit kritisch diskutieren und die Fragestellung aufwerfen: Kann es ein gutes Leben mit Demenz geben?
Aktualisiert: 2020-01-01
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‚In deiner Hand meine Zeiten …‘

‚In deiner Hand meine Zeiten …‘ von Frettlöh,  Magdalene L, Mathwig,  Frank, Plüss,  David, Zeindler,  Matthias
Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Pfingsten: Die Feste des Kirchenjahrs strukturieren bis heute den Kalender. Für manche Kirchenmitglieder sind Weihnachten oder Karfreitag die einzigen Anlässe für einen Gottesdienstbesuch, ohne dass immer ganz bewusst ist, was Sinn und Zweck dieser Festtage ist. Die Beiträge basieren auf einer Ringvorlesung und fragen nach der aktuellen Bedeutung christlicher Feste. Sie zeigen dabei auch deren gesellschaftskritische Dimensionen auf. Die Reformatoren – allen voran Zwingli und Calvin – grenzten sich von der überkommenen Festtagspraxis ab. Der Gottesdienst galt als die christliche Feier schlechthin, und der vom Kirchenkalender vorgegebene Festtagszyklus rückte in den Hintergrund. In diesem Band wird deshalb auch eine spezifisch reformierte Sicht auf die kirchlichen Feste skizziert. Ergänzt wird dieser Zugang durch Beiträge aus christkatholischer und römisch-katholischer Perspektive.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kirche als Passion

Kirche als Passion von Frettlöh,  Magdalene L, Mathwig,  Frank
Die Kirche gut leiden können und darum nicht selten an ihr leiden müssen, immer wieder an die Theologiebedürftigkeit der Kirche und an die Kirchenbedürftigkeit der Theologie erinnern – dies macht die Leidenschaft des Theologen Matthias Zeindler aus. Zu seinem 60. Geburtstag ehren ihn Kollegen und Kolleginnen, Schülerinnen und Schüler mit dieser Festschrift. Die Textgaben sind dem Grund, dem Auftrag, der Praxis, den Kontexten und dem Unterwegssein der Kirche gewidmet. Sie thematisieren ebenso das biblische Fundament wie den prophetischen Auftrag der Kirche, Pfarrleitbild-Diskurse wie die Ökonomisierung der Kirche, Personalentwicklung wie Säkularisierung, Freudengesänge wie Kreuzwege … Die Beiträge rücken Matthias Zeindlers Leidenschaft für Kirche und Theologie in den Horizont der hoffnungsvollen Vorfreude auf das Reich Gottes, in dem die Kirche ihren Dienst getan und sich selbst überflüssig gemacht haben wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Rede und Antwort stehen

Rede und Antwort stehen von Buehler,  Pierre, La Roche,  Käthi, Locher,  Gottfried W., Mathwig,  Frank, Michau,  Marie-Christine, Schäfer,  Otto, Wüthrich,  Matthias D.
Das Unservater kennen alle. Das Gebet aus der Bergpredigt können die meisten Menschen auch heute noch auswendig. Es hat unsere Kultur, unser Denken über Gott und den christlichen Glauben geprägt. Theologinnen und Theologen aus der Deutschschweiz und der Romandie haben sich zusammengefunden, um auf der Grundlage des Unservaters aus reformierter und ökumenischer Sicht über den gemeinsamen Glauben nachzudenken und zu diskutieren. Zeile für Zeile geht das Buch dem Gebet entlang: Zu jeder Bitte, zur Anrede, zur Schlussformel und zum Amen findet sich ein eigenes Kapitel, das die Brücke vom historischen zum gegenwärtigen Kontext schlägt. Das Buch will in Fragen des Glaubens Rede und Antwort stehen, es will zum Glaubensgespräch Anstoss geben und befähigen. Für alle, denen der christliche Glaube Antwort und Frage ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Heidelberger Katechismus – ein reformierter Schlüsseltext

Der Heidelberger Katechismus – ein reformierter Schlüsseltext von Hirzel,  Martin Ernst, Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Der Heidelberger Katechismus gehört zu den am weitesten verbreiteten theologischen Texten deutscher Sprache. Seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1563 wurde er in rund vierzig Sprachen übersetzt und verbreitete sich über alle Kontinente. Menschen in aller Welt und Generationen bis heute lernten und lernen anhand seiner Fragen und Antworten, was es heisst, Christ zu sein. In manchen Teilen des reformierten Protestantismus gilt der 'Heidelberger' nach wie vor als Grundlagentext. Die Autorinnen und Autoren fragen in diesem Band nach der aktuellen Bedeutung des Heidelberger Katechismus. Sie zeigen seine theologischen Akzente, fragen nach seinen vielfältigen Wirkungen und beleuchten seine ökumenische Bedeutung. Gemeinsam ist ihren Beiträgen die Auffassung, dass der 'Heidelberger' auch heute Antworten für ein zeitgemässes Christsein bereithält.
Aktualisiert: 2020-01-01
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‚Gottes kräftiger Anspruch‘

‚Gottes kräftiger Anspruch‘ von Frettlöh,  Magdalene L, Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Die sechs Thesen der Barmer Theologischen Erklärung von 1934 gehören zum protestantischen Traditionsgut. Aber wie vital sind sie eigentlich? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes konzentrieren sich auf das reformierte Profil der Barmer Thesen. Was heisst es heute, dass Jesus Christus das eine Wort Gottes ist? Was, ihn als 'Gottes kräftigen Anspruch' auf unser ganzes Leben zu bekennen? Warum fehlen die Juden in diesem Text und mit welchen Folgen? Welchen Beitrag leisten die Thesen zur politischen Ethik? Die weltweite Rezeption der Barmer Theologischen Erklärung kommt ebenso zur Sprache wie die brisante Frage, ob und mit welchem Anspruch heute noch bestimmte Glaubenspositionen verworfen werden können. Alle Aspekte kreisen um die zentrale Frage: Warum sollen wir heute 'Barmen' noch lesen, diskutieren, bekennen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Freundschaft

Freundschaft von Hofheinz,  Marco, Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
'Freundschaft' bezeichnet eine Grundstruktur menschlichen Zusammenlebens. Das Nachdenken darüber reicht bis in die Anfänge der abendländischen Philosophie zurück. Freundschaft spielt auch in der christlichen Theologie eine grosse Rolle. Allerdings hat das Verständnis von Freundschaft im Laufe der Geschichte erhebliche Wandlungen erfahren. Genauso wie Freundschaftsbande als unverzichtbar für ein gelingendes Leben betrachtet werden, als so prägnant werden auch ihre Zerbrechlichkeit und permanente Gefährdung oft diskutiert. Aktuell begegnet Freundschaft als Korrektiv hinsichtlich der vielbeschriebenen Individualisierungsprozesse in modernen arbeitsteiligen Gesellschaften. Aber geht die Sozialkapitalrechnung mit der Freundschaft auf? Kann Freundschaft leisten, was der Begriff in seiner Geschichte und in der Gegenwart zu versprechen scheint?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fehlbarkeit und Nichtschadensprinzip

Fehlbarkeit und Nichtschadensprinzip von Mathwig,  Frank, Meireis,  Torsten, Porz,  Rouven
Im Gesundheitswesen – wie überall im menschlichen Leben – sind Fehler an der Tagesordnung. Doch können sie im medizinischen Bereich dramatische Folgen haben. Mit der Ökonomisierung im Kontext des New Public Managements wächst auch im Gesundheitswesen der Effizienzdruck und der Spielraum für absichernde Prüfkreisläufe schwindet. Gleichzeitig werden – mit dem Hinweis auf die Patientenautonomie – die Anreize vergrössert, Verantwortung zu delegieren. Welche strukturellen Massnahmen sind in diesem Kontext ethisch zu verantworten? Die Autorinnen und Autoren beleuchten die Problematik aus medizinischer, pflegerischer, rechtlicher, versicherungswirtschaftlicher, seelsorgerischer wie ethischer Perspektive. Der Band bietet sowohl grundlegende Reflexion als auch konkrete Handlungsperspektiven.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Macht der Fürsorge?

Macht der Fürsorge? von Mathwig,  Frank, Meireis,  Torsten, Porz,  Rouven, Zimmermann,  Markus
Gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach (Gestaltungs-)Macht heikel. Aber wer anderen Gutes tun möchte, der muss wirksam tätig werden können. Dies beinhaltet immer auch soziale Gestaltungsmacht. Wie gehen Pflegende mit der ihnen übertragenen bzw. auferlegten Macht um? Wie viel Macht ist im Kontext von Medizin, Pflege und Gesundheitssorge nötig? Und wie nehmen die Patientinnen und Patienten sie wahr? Oft fühlen sich Menschen, die unter einer akuten Krankheit leiden, ohnmächtig. Und so wirkt der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, in einem Bereich, in dem es um Fürsorge und Behandlung geht, merkwürdig fehl am Platz. Gleichwohl bringen Ressourcen wie Wissen und finanzielle Mittel automatisch die Frage nach Macht in der Fürsorge aufs Tapet. Das Buch fragt nach der moralischen Bedeutung von Gestaltungsmacht und sucht das prekäre Verhältnis von Macht und Fürsorge ethisch auszuloten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Gott der Sinne

Der Gott der Sinne von Mathwig,  Frank, Zeindler,  Matthias
Gemeinhin gelten Reformierte nicht als Freunde der Kunst. Frank Mathwig und Matthias Zeindler unternehmen es, als reformierte Christen und Theologen Werke der Kunst zu sehen, zu hören, zu lesen. Was sehen und hören sie, wenn sie sich Mani Matters Liedern oder Bilder von M. S. Bastian / Isabelle L. nähern? Den Texten von Agota Kristofs oder der Architektur von Daniel Libeskind? In der Festgabe für Magdalene L. Frettlöh spüren sie der Frage nach einem spezifisch reformierten Blick auf Kunstwerke nach.
Aktualisiert: 2023-01-01
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