Zwischenräume der Migration

Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischenräume der Migration

Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischenräume der Migration

Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischenräume der Migration

Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ludwig August Frankl (1810-1894)

Ludwig August Frankl (1810-1894) von Aichner,  Herlinde, Boisits,  Barbara, Gaugusch,  Georg, Hecht,  Dieter J., Hecht,  Louise, Kohlbauer-Fritz,  Gabriele, Krappmann,  Jörg, Krappmann,  Marie, Lengauer,  Hubert, Marinelli-König,  Gertraud, Schmidl,  Stefan, Wangermann,  Ernst, Wilke,  Carsten
Der im böhmischen Chrast geborene Ludwig August Frankl (1810–1894) gelangte durch seine patriotischen Gedichte schon früh zu literarischen Ehren. Als Literat und Zeitungsherausgeber spielte er seit dem Vormärz eine herausragende Rolle im Wiener Geistes- und Kulturleben. Gleichzeitig engagierte er sich als Sekretär der Wiener jüdischen Gemeinde für jüdische Anliegen. Seine Expedition in den Orient (1856) und deren literarische Beschreibung etablierten Frankls Ruf als Orientexperte. In dieser Biographie versuchen 15 AutorInnen, Frankls Lebenswerk an der Schnittstelle verschiedener (Sprach)Kulturen, politischer Konzepte und religiös-kultureller Identitätssuche kritisch zu verorten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848)

Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848) von Marinelli-König,  Gertraud, Rössner,  Michael
Die Erinnerung an kulturelle Prozesse, verbunden mit der Herausbildung von modernen Schriftsprachen und Nationalliteraturen bzw. der Bewahrung nationaler Identität (Polen) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist für das Selbstverständnis der slavischen Kulturen Zentraleuropas von größter Bedeutung. Traumatische kollektive Erfahrungen von Kriegen, Totalitarismen und ökonomischen Zwängen, welche die jungen Nationalstaaten im 20. Jahrhundert zu gewärtigen hatten, führten zu Prozessen kultureller Ab- und Ausgrenzung, die nach wie vor mentale Barrieren darstellen. Die Erinnerung an kulturelle Gemeinsamkeiten war in den Hintergrund getreten, allseits wurden Strategien, die der Konstruktion nationaler Identität dienten, verfolgt. Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien, dem Zentrum politischer Macht des Habsburgerstaates, erschienenen gelehrten Zeitschriften und Unterhaltungsblätter, die sich als „nicht politische“ Organe definierten, haben in Form von Abhandlungen und Skizzen, Korrespondenzberichten, Notizen, Buchanzeigen und -besprechungen, und in ihren belletristischen Teilen durch Abdruck von literarischen Kurztexten trotz Zensur und Gängelung der Presse nicht zuletzt auch Wissen über den zentraleuropäischen Raum vermittelt. Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt hat sich die Auswertung dieser Quellen zum Ziel gesetzt. Dies geschieht in Form einer nach Themenbereichen gegliederten kritischen Bestandsaufnahme und Inventarisierung des Materials.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848)

Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848) von Marinelli-König,  Gertraud, Rössner,  Michael
Die Erinnerung an kulturelle Prozesse, verbunden mit der Herausbildung von modernen Schriftsprachen und Nationalliteraturen bzw. der Bewahrung nationaler Identität (Polen) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist für das Selbstverständnis der slavischen Kulturen Zentraleuropas von größter Bedeutung. Traumatische kollektive Erfahrungen von Kriegen, Totalitarismen und ökonomischen Zwängen, welche die jungen Nationalstaaten im 20. Jahrhundert zu gewärtigen hatten, führten zu Prozessen kultureller Ab- und Ausgrenzung, die nach wie vor mentale Barrieren darstellen. Die Erinnerung an kulturelle Gemeinsamkeiten war in den Hintergrund getreten, allseits wurden Strategien, die der Konstruktion nationaler Identität dienten, verfolgt. Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien, dem Zentrum politischer Macht des Habsburgerstaates, erschienenen gelehrten Zeitschriften und Unterhaltungsblätter, die sich als „nicht politische“ Organe definierten, haben in Form von Abhandlungen und Skizzen, Korrespondenzberichten, Notizen, Buchanzeigen und -besprechungen, und in ihren belletristischen Teilen durch Abdruck von literarischen Kurztexten trotz Zensur und Gängelung der Presse nicht zuletzt auch Wissen über den zentraleuropäischen Raum vermittelt. Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt hat sich die Auswertung dieser Quellen zum Ziel gesetzt. Dies geschieht in Form einer nach Themenbereichen gegliederten kritischen Bestandsaufnahme und Inventarisierung des Materials.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Theatergeschichte Österreichs / Geschichte des deutschsprachigen Theaters in Kroatien

Theatergeschichte Österreichs / Geschichte des deutschsprachigen Theaters in Kroatien von Großegger,  Elisabeth, Marinelli-König,  Gertraud
Der renommierte, 2010 verstorbene kroatische Theaterwissenschaftler Nikola Batušić hat die Geschichte des deutschsprachigen Theaters in Kroatien vor der Wende verfasst und der Leiterin der damaligen Kommission für Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Veröffentlichung übergeben. Mit Einverständnis der Tochter und Nachlassverwalterin, Ida Raffaelli, erscheint das überarbeitete Manuskript nun mit ergänztem Bildmaterial und aktualisiertem Literaturverzeichnis. Vorliegende Studie zum deutschsprachigen Theater in Kroatien fasst Batušićs langjährige Forschungen zusammen, die auf Kroatisch erschienen sind und im Literaturverzeichnis im Anhang angeführt werden. Erstmals werden sie nun einer deutschsprachigen Öffentlichkeit bekanntgemacht. Beginnend bei den theatralen Veranstaltungen der Renaissance und fortsetzend mit den Theaterspielen der Jesuiten, die die Bevölkerung für ein regelmäßiges Theater sensibilisierten, zeigt Batušić, wie durch den politischen Verwaltungsraum der Habsburgermonarchie auch die besprochenen Gebiete Kroatiens Teile eines Theaternetzwerkes wurden, das den Boden für den Durchzug der deutschsprachigen Truppen bereitete. Die Interaktionen und Wechselwirkungen der deutschsprachigen Theaterunternehmer mit den jungen nationalen Theaterbestrebungen in kroatischer Sprache bildeten die Basis für das spätere kroatische Nationaltheater. In der Studie von Nikola Batušić sind alle Entwicklungsstränge des deutschsprachigen Theaters in Kroatien von den Anfängen bis zum Ende der Monarchie nachgezeichnet. Besonders für unsere durch Migration und Sprachenvielfalt geprägte europäische Gegenwart sind die Interdependenzen und Verflechtungen von deutschsprachigen Unternehmern und die Entstehung eines kroatischsprachigen Theaters von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wien als Magnet?

Wien als Magnet? von Marinelli-König,  Gertraud, Pavlova,  Nina
In diesem Buch wird den glückenden wie scheiternden Begegnungen von Schriftstellern aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa mit der Stadt Wien nachgegangen; den heute zu Vorurteilen erstarrten Wien-Bildern wird ihr jeweils ursprünglicher lebendiger Erfahrungskontext zurückzugewinnen versucht; es werden jene urbanen sozialen und psychologischen Unterströmungen und Verhältnisse, die aus dem kanonisierten, euphemistischen Selbstbild Wiens und der Wiener programmatisch ausgeblendet scheinen, beleuchtet. In den Beiträgen wurden belletristische, autobiographische und epistolarische Texte, in denen sich Schriftsteller und Schriftstellerinnen aus dem osteuropäischen Kulturraum mit Wien auseinandergesetzt und die Stadt als Gegenstand persönlicher oder vermittelter Rezeption sowie als Stoff und Folie literarischer Gestaltungen dargestellt haben, als Quellen herangezogen. Die an diesem Sammelband beteiligten österreichischen und russischen LiteraturwissenschaftlerInnen intendierten, eine kulturhistorische Ergänzung des Wien-Bildes aus der Sicht der anderen zu erarbeiten und hoffen, damit einen wesentlichen Beitrag zur Beziehungsforschung geleistet zu haben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischenräume der Migration

Zwischenräume der Migration von Marinelli-König,  Gertraud, Preisinger,  Alexander
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 4:

Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 4: von Marinelli-König,  Gertraud
Das Wiener-Vormärz-Slavica-Projekt hat sich die Auswertung von Materialien aus Unterhaltungsblättern und gelehrten Zeitschriften, welche in Wien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind, zur Aufgabe gestellt. Dies erfolgt in Form einer nach Themenbereichen gegliederten kritischen Bestandsaufnahme. Der fünfte Band der Reihe (vier Teile plus Registerband) erfasst das Material zu den böhmischen Ländern und deren kulturelle Verbindung mit Wien. Der vorliegende Teil IV davon erschließt die Themenbereiche „Religion“, „Recht“ „Landeskunde“, „Politische Ökonomie“ sowie „Naturwissenschaften und Mathematik“. „Die Gesamtstaatsidee war freilich nicht nur ein imaginärer ‚habsburgischer Mythos‘ (Claudio Magris), sondern gleichermaßen auch ein wohldurchdachtes realpolitisches Instrumentarium gegenüber den Phänomenen von akzellerierten zentrifugalen subregionalen, d. h. nationalen Ausdifferenzierungstendenzen, Phänomenen also, die für das ‚lange neunzehnte Jahrhundert‘ kennzeichnend waren und bis in das 20. Jahrhundert andauern sollten.“ „Kultur insgesamt kann als eine von ‚Grenzen‘ durchzogene ‚Semiosphäre‘ (Jurij Lotman) begriffen werden. Solche Grenzen wurden im Vormärz auch in Böhmen wahrgenommen, jedoch nicht als unüberbrückbar empfunden.“ Aus: Moritz Csáky, Vorwort zu BÖHMEN III (2014) „Es ist ein bedeutender Erkenntnisgewinn dieser Edition, wie trotz kultureller Überlappungen und Verschränkungen im Königreich Böhmen (…) Differenzen verfestigt wurden. Dennoch gilt es auch festzuhalten und zu betonen – und auch das vermittelt die vorliegende Textsammlung –, dass die sprachlich differenten Literaturen trotz allem auch ein gemeinsames historisches und kulturelles Gedächtnis thematisieren konnten, das heißt, sich einer gemeinsamen Lebenswelt verdankten.“ Aus: Moritz Csáky, Vorwort zu BÖHMEN I (2011)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 5:

Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 5: von Marinelli-König,  Gertraud
Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt hat sich die Auswertung von Materialien aus Unterhaltungsblättern und gelehrten Zeitschriften, welche in Wien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind, zur Aufgabe gestellt. Dies erfolgt in Form einer nach Themenbereichen gegliederten kritischen Bestandsaufnahme. Der fünfte Band der Reihe erfasst das Material zu den böhmischen Ländern und deren kulturelle Verbindung mit Wien. Der Band erscheint in fünf Teilen: Teil I erschließt den Themenbereich „Literatur und Schrifttum“ (Belletristik / Literaturkritik / Presse- und Verlagswesen), Teil II die Themenbereiche „Sprachwissenschaften“, „Philosophie, Ästhetik, Rhetorik“, „Geschichte“, „Bildungsinstitutionen“; Teil III den Themenbereich „Kunst“ (Musik / Bildende Künste / Darstellende Künste), Teil IV erschließt die Themenbereiche „Religion“, „Recht“ „Landeskunde“, „Politische Ökonomie“, „Naturwissenschaften und Mathematik“. Die Register zu den Teilbänden existieren als Onlinedateien. Der vorliegende, abschließende Teil V umfasst das Gesamtregister, bestehend aus Personennamen-, Ortsnamen- und Verlagsregister. Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt dokumentiert „ganz echte Kommunikation, nämlich damit, dass ja die Wiener Zeitschriften die Empfänger von Mitteilungen sind, die aus den slawischen Ländern bzw. über diese verfasst wurden. Dieser Aspekt ist ein ganz und gar eindeutiger: es fand tatsächlich Kommunikation statt und das Slavica-Projekt ist der sinnfälligste Beweis, den es überhaupt für Kommunikation geben kann. Es unterscheidet sich darin qualitativ von bloßen Auflistungen von Bibliotheksbeständen“. (Peter Deutschmann, Salzburg; Germanoslavica 27/2 (2016), S. 111)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Theatergeschichte Österreichs / Geschichte des deutschsprachigen Theaters in Kroatien

Theatergeschichte Österreichs / Geschichte des deutschsprachigen Theaters in Kroatien von Großegger,  Elisabeth, Marinelli-König,  Gertraud
Der renommierte, 2010 verstorbene kroatische Theaterwissenschaftler Nikola Batušić hat die Geschichte des deutschsprachigen Theaters in Kroatien vor der Wende verfasst und der Leiterin der damaligen Kommission für Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur Veröffentlichung übergeben. Mit Einverständnis der Tochter und Nachlassverwalterin, Ida Raffaelli, erscheint das überarbeitete Manuskript nun mit ergänztem Bildmaterial und aktualisiertem Literaturverzeichnis. Vorliegende Studie zum deutschsprachigen Theater in Kroatien fasst Batušićs langjährige Forschungen zusammen, die auf Kroatisch erschienen sind und im Literaturverzeichnis im Anhang angeführt werden. Erstmals werden sie nun einer deutschsprachigen Öffentlichkeit bekanntgemacht. Beginnend bei den theatralen Veranstaltungen der Renaissance und fortsetzend mit den Theaterspielen der Jesuiten, die die Bevölkerung für ein regelmäßiges Theater sensibilisierten, zeigt Batušić, wie durch den politischen Verwaltungsraum der Habsburgermonarchie auch die besprochenen Gebiete Kroatiens Teile eines Theaternetzwerkes wurden, das den Boden für den Durchzug der deutschsprachigen Truppen bereitete. Die Interaktionen und Wechselwirkungen der deutschsprachigen Theaterunternehmer mit den jungen nationalen Theaterbestrebungen in kroatischer Sprache bildeten die Basis für das spätere kroatische Nationaltheater. In der Studie von Nikola Batušić sind alle Entwicklungsstränge des deutschsprachigen Theaters in Kroatien von den Anfängen bis zum Ende der Monarchie nachgezeichnet. Besonders für unsere durch Migration und Sprachenvielfalt geprägte europäische Gegenwart sind die Interdependenzen und Verflechtungen von deutschsprachigen Unternehmern und die Entstehung eines kroatischsprachigen Theaters von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848)

Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848) von Marinelli-König,  Gertraud
Die Erinnerung an kulturelle Prozesse, verbunden mit der Herausbildung von modernen Schriftsprachen und Nationalliteraturen bzw. der Bewahrung nationaler Identität (Polen) in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ist für das Selbstverständ nis der slavischen Kulturen Zentraleuropas von größter Bedeutung. Traumatische kollektive Erfahrungen von Kriegen, Totalitarismen und ökonomischen Zwängen, welche die jungen Nationalstaaten im 20. Jahrhundert zu gewärtigen hatten, führten zu Pro zessen kultureller Ab- und Ausgrenzung, die nach wie vor mentale Barrieren darstellen. Die Erinnerung an kulturelle Gemeinsamkeiten war in den Hintergrund getreten, allseits wurden Strategien, die der Konstruktion nationaler Identität dienten, verfolgt. Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Wien, dem Zentrum politischer Macht des Habsburgerstaates, erschienenen gelehrten Zeitschriften und Unterhaltungsblätter, die sich als „nicht politische“ Organe definierten, haben in Form von Abhandlungen und Skizzen, Korrespondenzberichten, Notizen, Buchanzeigen und -besprechungen, und in ihren belletristischen Teilen durch Abdruck von literarischen Kurztexten trotz Zensur und Gängelung der Presse nicht zuletzt auch Wissen über den zentraleuropäischen Raum vermittelt. Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt hat sich die Auswertung dieser Quellen zum Ziel gesetzt. Dies geschieht in Form einer nach Themenbereichen gegliederten kritischen Bestandsaufnahme und Inventarisierung des Materials.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 5:

Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 5: von Marinelli-König,  Gertraud
Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt hat sich die Auswertung von Materialien aus Unterhaltungsblättern und gelehrten Zeitschriften, welche in Wien in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erschienen sind, zur Aufgabe gestellt. Dies erfolgt in Form einer nach Themenbereichen gegliederten kritischen Bestandsaufnahme. Der fünfte Band der Reihe erfasst das Material zu den böhmischen Ländern und deren kulturelle Verbindung mit Wien. Der Band erscheint in fünf Teilen: Teil I erschließt den Themenbereich „Literatur und Schrifttum“ (Belletristik / Literaturkritik / Presse- und Verlagswesen), Teil II die Themenbereiche „Sprachwissenschaften“, „Philosophie, Ästhetik, Rhetorik“, „Geschichte“, „Bildungsinstitutionen“; Teil III den Themenbereich „Kunst“ (Musik / Bildende Künste / Darstellende Künste), Teil IV erschließt die Themenbereiche „Religion“, „Recht“ „Landeskunde“, „Politische Ökonomie“, „Naturwissenschaften und Mathematik“. Die Register zu den Teilbänden existieren als Onlinedateien. Der vorliegende, abschließende Teil V umfasst das Gesamtregister, bestehend aus Personennamen-, Ortsnamen- und Verlagsregister. Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt dokumentiert „ganz echte Kommunikation, nämlich damit, dass ja die Wiener Zeitschriften die Empfänger von Mitteilungen sind, die aus den slawischen Ländern bzw. über diese verfasst wurden. Dieser Aspekt ist ein ganz und gar eindeutiger: es fand tatsächlich Kommunikation statt und das Slavica-Projekt ist der sinnfälligste Beweis, den es überhaupt für Kommunikation geben kann. Es unterscheidet sich darin qualitativ von bloßen Auflistungen von Bibliotheksbeständen“. (Peter Deutschmann, Salzburg; Germanoslavica 27/2 (2016), S. 111)
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