In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hitler-Putsch, Hyperinflation, Vertrauensverlust in die Demokratie - 1923 war ein Jahr, dass Deutschland erschütterte und viele bisherigen Gewissheiten und Sicherheiten - auch global - infrage stellte. Nach hundert Jahren bietet der Band einen spiegelbildlichen historischen Blick auf das krisenhafte Jahr 1923 und schlägt bewusst auch den Bogen in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-04
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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Band enthält die Werke, Artikel, Reden und Entwürfe, die von Marx und Engels von September 1867 bis März 1871 verfasst wurden. Er umfasst mehr als 150 Dokumente sowie die Protokolle von 169 Sitzungen des Londoner Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, die Einblick geben in Marx’ und Engels’ aktive Teilnahme an den Diskussionen europäischer Arbeiter- und Gewerkschaftsführer. Chronologisch beginnt der Band mit den Versuchen von Engels und Marx, den kurz zuvor erschienenen ersten Band des "Kapitals" durch die Lancierung von Besprechungen in Zeitschriften und Zeitungen bekannt zu machen. Es schließen sich Texte zur Geschichte Irlands und zur Kritik der britischen Irland-Politik an; aus der Feder von Marx stammende Rede- und Resolutionsentwürfe sowie Engels’ Entwurf einer Geschichte Irlands. Vor dem Hintergrund der ersten Welle wirtschaftlicher Globalisierung nehmen in den Dokumenten und Debatten des Generalrats der IAA, dessen Aktivitäten in den beiden Jahreskongressen 1868 in Brüssel und 1869 in Basel kulminierten, Fragen der europäischen Außen-, Verfassungs-, Gewerkschafts- und Sozialpolitik einen breiten Raum ein. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 kommentierte Engels in der für die Londoner "Pall Mall Gazette" verfassten Artikelserie "Notes on the War" die militärischen Ereignisse und skizzierte Marx in Antikriegs-Aufrufen des Generalrats die politischen Konsequenzen. Erstmals wird Engels’ Mitarbeit in einem Komitee, das von Manchester aus deutsche Kriegsverwundete unterstützt hat, dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält die Werke, Artikel, Reden und Entwürfe, die von Marx und Engels von September 1867 bis März 1871 verfasst wurden. Er umfasst mehr als 150 Dokumente sowie die Protokolle von 169 Sitzungen des Londoner Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, die Einblick geben in Marx’ und Engels’ aktive Teilnahme an den Diskussionen europäischer Arbeiter- und Gewerkschaftsführer. Chronologisch beginnt der Band mit den Versuchen von Engels und Marx, den kurz zuvor erschienenen ersten Band des "Kapitals" durch die Lancierung von Besprechungen in Zeitschriften und Zeitungen bekannt zu machen. Es schließen sich Texte zur Geschichte Irlands und zur Kritik der britischen Irland-Politik an; aus der Feder von Marx stammende Rede- und Resolutionsentwürfe sowie Engels’ Entwurf einer Geschichte Irlands. Vor dem Hintergrund der ersten Welle wirtschaftlicher Globalisierung nehmen in den Dokumenten und Debatten des Generalrats der IAA, dessen Aktivitäten in den beiden Jahreskongressen 1868 in Brüssel und 1869 in Basel kulminierten, Fragen der europäischen Außen-, Verfassungs-, Gewerkschafts- und Sozialpolitik einen breiten Raum ein. Während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 kommentierte Engels in der für die Londoner "Pall Mall Gazette" verfassten Artikelserie "Notes on the War" die militärischen Ereignisse und skizzierte Marx in Antikriegs-Aufrufen des Generalrats die politischen Konsequenzen. Erstmals wird Engels’ Mitarbeit in einem Komitee, das von Manchester aus deutsche Kriegsverwundete unterstützt hat, dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeitgeschichtliche Traditionen und Forschungsperspektiven im europäischen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Walther L. Bernecker,
Sören Brinkmann,
Christof Dipper,
Martin Geyer,
Ernst Hanisch,
Rainer Hudemann,
Lutz Klinkhammer,
Detlev Mares,
Alexander Nützenadel,
Stefan Plaggenborg,
Martin Sabrow,
Wolfgang Schieder,
Martin Schulze Wessel,
Rafa Stobiecki,
Christoph Strupp,
Arpad von Klimo
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Angesichts der gegenwärtigen Krisen des Kapitalismus hat das Werk von Karl Marx wieder an Aktualität gewonnen. Dieses Buch wirft grundlegende Fragen einer undogmatischen und kritischen Beschäftigung mit Marx und seinem Denken auf und stellt sie zur Diskussion. Es präsentiert internationale Forschungsansätze nach dem Scheitern der sich auf Marx berufenden politischen Regime. Aufgrund einer konsequenten Historisierung wird deutlich: Marx war durch seine Herkunft, seine Lebensstationen, sein Denken und seine politischen Aktivitäten fest im westeuropäischen Radikalismus verwurzelt. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Beiträge auch die Tragfähigkeit von Marx zur Analyse gesellschaftlicher Konstellationen im 21. Jahrhundert. Die Aufsätze behandeln exemplarisch Marx‘ ideengeschichtliche Kontexte, sein Engagement für die entstehende internationale Arbeiterbewegung, seine Kapitalismusanalyse, seine Kanonisierung und Nachwirkung.
Mit Beiträgen von Heinz Bude, Axel Honneth, Jürgen Kocka, Gerd Koenen, Christina Morina, Wilfried Nippel, Jonathan Sperber, Gareth Stedman Jones u.a.
• Renommierte Historiker und Sozialwissenschaftler ziehen Bilanz
• Perspektiven für die Krisen des 21. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Andreas Arndt,
Meike Sophia Baader,
Warren G. Breckman,
Heinz Bude,
Martin Endreß,
Karin Fischer,
Hannes Giessler Furlan,
Christoph Henning,
Jürgen Herres,
Axel Honneth,
Christian Jansen,
Jürgen Kocka,
Gerd Koenen,
Andrea Maihofer,
Detlev Mares,
Christina Morina,
Wilfried Nippel,
Thomas Petersen,
Morten Reitmayer,
Wolfgang Schieder,
Thomas M. Schmidt,
Jonathan Sperber,
Gareth Stedman Jones,
Michael Vester
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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg traten zentrale Prozesse eines gesellschaftlichen Durchbruchs zur Moderne klar hervor: Die Jugendbewegung organisierte sich reichsweit beim Zusammentreffen auf dem Hohen Meißner im Oktober 1913; in der Architektur manifestierte sich die Moderne in wegweisenden Bauten; die Frauenbewegung forderte männliche Dominanz in Politik und Gesellschaft heraus; die Zeitgenossen begannen, ihre eigene Epoche als »Moderne« wahrzunehmen.
Dieser Band untersucht den kulturellen und gesellschaftlichen Aufbruch am Vorabend des Ersten Weltkriegs an zentralen Beispielen und fragt nach Brüchen und Kontinuitäten über den Krieg hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Weimarer Republik wackelt und der Faschismus erwacht: Das Epochenjahr 1923
1923 war ein Jahr, das die Menschen weltweit aufrüttelte. Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, Hitler-Putsch, der Ruhrwiderstand in der Weimarer Republik, ein schweres Erdbeben in Japan, der gescheiterte ukrainische Traum vom eigenen Nationalstaat - all das waren Zäsuren, die das Jahrhundert prägten. Autoritäre Herrschaftsformen mit populistischen Führerfiguren bedrohten liberale Demokratien; die Folgen des Ersten Weltkrieges und der Revolutionen erschütterten die Welt nachhaltig.
Das von Nicolai Hannig und Detlev Mares herausgegebene Buch »KRISE!« greift verschiedene Perspektiven der Wirren und Wendepunkte in Deutschland, Europa und in der Welt auf.
- Spannungsvolles Panorama des krisenbehafteten Epochenjahres 1923
- Analytischer Blick auf ein entscheidendes Jahr in der Geschichte Deutschlands, Europas und der Welt
- Differenzierende Reflexion über die Gegenwart mit ihren Krisenerscheinungen
- Vielfältige Perspektiven auf die Geschichte abseits deutscher Nabelschau
- Ein packendes Sachbuch für alle, die das Interesse an der Vergangenheit mit Erkenntnissen über aktuelle Zeitgeschichte verbinden möchten
Von den 20er Jahre bis heute: Ein spiegelbildlicher Blick auf historische Ereignisse
Hundert Jahre später scheinen sich die Krisen abermals zu häufen. Höchste Zeit, das Krisenjahr 1923 einzuordnen, das Krisennarrativ überwinden und den Blick zu weiten. In historischen Büchern über die deutsche Geschichte und die Geschichte Europas werden die Entwicklungen von vor hundert Jahren oft als unausweichlich beschrieben. In den Beiträgen von Autoren wie Eckart Conze, Christoph Cornelißen, Franziska Davies, Christof Dipper, Gerrit Schenk und Jens Ivo Engels erhalten Sie einen neuen Blick auf die Herausforderungen, denen sich damals nicht nur die erste deutsche Demokratie stellen musste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gestaltung des Verhältnisses von Mensch und Natur ist die zentrale Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Dieser Band versammelt Materialien, die die Vielfalt dieses Verhältnisses von der Antike bis in die Gegenwart verfolgen. Die Quellen behandeln Fragen zur Ressourcennutzung und zu Eingriffen in die natürliche Umwelt ebenso wie die Wahrnehmungen und Repräsentationen von Natur in unterschiedlichen historischen Epochen und Situationen – etwa Naturkatastrophen und Kriegen. Enthalten sind auch Beispiele für politische Dimensionen im Umgang mit der Natur – von naturbezogener Herrschaftsrepräsentation bis hin zur Entstehung der Naturschutzbewegung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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