Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Harmsen,  Tjorven, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha Rolf, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Für einige Morgen aus Eis und Schnee

Für einige Morgen aus Eis und Schnee von Maninger,  Stephan
Mit den geringschätzigen Worten 'ein paar Morgen Schnee' kommentierte Voltaire sarkastisch den Kampf um Kanada, der als Franzosen- und Indianerkrieg in die Geschichte eingehen sollte und dessen Auslöser die britische und französische Rivalität um die Vorherrschaft in Nordamerika war. Der französische Aufklärer verkannte dabei nicht nur die tiefer liegenden Ursachen, sondern auch die Dimensionen und Bedeutung des Konfliktes. Wie so oft in der Geschichte neigte auch dieser große Denker hier zur 'Problemschrumpfung' in seiner Erklärung für ein kostspieliges Rennen zweier Großmächte. Denn Kanada, jene paar Morgen aus Eis und Schnee, war eher Anlass als Ursache des ersten 'Weltkrieges', der Großbritannien zu seiner späteren Vormachtstellung verhelfen würde und gleichzeitig, wenn auch mit Verzögerung, zur Geburt einer neuen Nation beitrug, nämlich den Vereinigten Staaten von Amerika.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts

Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts von Freudenberg,  Dirk, Goertz,  Stefan, Maninger,  Stephan
In diesem Sammelband untersuchen Wissenschaftler und Praktiker aus dem Politikfeld Innere Sicherheit die asymmetrische Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland und leiten daraus eine dringend erforderliche Anpassung der deutschen Sicherheitsarchitektur ab.Der InhaltDas Bedrohungspotenzial durch Islamismus und islamistischen Terrorismus ● Islamistisch-terroristische Radikalisierung ● Recht als Grundlage und Schranke staatlichen Handelns bei der Bekämpfung des Terrorismus ● Terrorismusabwehr und -bekämpfung im Zeitalter strategischer Ungewissheit ● Effekte von Terrorismus und Anarchismus als Führungsproblem ● Politisch motivierte Kriminalität mit CBRN-Tatmitteln ● Reichweite und Methodenspektrum im Zeitalter islamistischer AnschlägeDie HerausgeberDr. Dirk Freudenberg ist Dozent im Referat Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) im Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe (BBK).Dr. Stefan Goertz ist Beamter der Bundespolizei und Dozent an der Hochschule des Bundes, Fachbereich Bundespolizei, in Lübeck.Dr. Stephan Maninger ist Politikwissenschaftler mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen an diversen akademischen Einrichtungen zu sicherheitspolitischen und militärgeschichtlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts

Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts von Freudenberg,  Dirk, Goertz,  Stefan A., Maninger,  Stephan
In diesem Sammelband untersuchen Wissenschaftler und Praktiker aus dem Politikfeld Innere Sicherheit die asymmetrische Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland und leiten daraus eine dringend erforderliche Anpassung der deutschen Sicherheitsarchitektur ab.Der InhaltDas Bedrohungspotenzial durch Islamismus und islamistischen Terrorismus ● Islamistisch-terroristische Radikalisierung ● Recht als Grundlage und Schranke staatlichen Handelns bei der Bekämpfung des Terrorismus ● Terrorismusabwehr und -bekämpfung im Zeitalter strategischer Ungewissheit ● Effekte von Terrorismus und Anarchismus als Führungsproblem ● Politisch motivierte Kriminalität mit CBRN-Tatmitteln ● Reichweite und Methodenspektrum im Zeitalter islamistischer AnschlägeDie HerausgeberDr. Dirk Freudenberg ist Dozent im Referat Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) im Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe (BBK).Dr. Stefan Goertz ist Beamter der Bundespolizei und Dozent an der Hochschule des Bundes, Fachbereich Bundespolizei, in Lübeck.Dr. Stephan Maninger ist Politikwissenschaftler mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen an diversen akademischen Einrichtungen zu sicherheitspolitischen und militärgeschichtlichen Themen.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts

Terrorismus als hybride Bedrohung des 21. Jahrhunderts von Freudenberg,  Dirk, Goertz,  Stefan, Maninger,  Stephan
In diesem Sammelband untersuchen Wissenschaftler und Praktiker aus dem Politikfeld Innere Sicherheit die asymmetrische Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus in Deutschland und leiten daraus eine dringend erforderliche Anpassung der deutschen Sicherheitsarchitektur ab.Der InhaltDas Bedrohungspotenzial durch Islamismus und islamistischen Terrorismus ● Islamistisch-terroristische Radikalisierung ● Recht als Grundlage und Schranke staatlichen Handelns bei der Bekämpfung des Terrorismus ● Terrorismusabwehr und -bekämpfung im Zeitalter strategischer Ungewissheit ● Effekte von Terrorismus und Anarchismus als Führungsproblem ● Politisch motivierte Kriminalität mit CBRN-Tatmitteln ● Reichweite und Methodenspektrum im Zeitalter islamistischer AnschlägeDie HerausgeberDr. Dirk Freudenberg ist Dozent im Referat Strategische Führung und Leitung, Notfallvorsorge und -planung, pädagogische Grundlagen und Qualitätsmanagement an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) im Bundesamt für Bevölkerungsschutz- und Katastrophenhilfe (BBK).Dr. Stefan Goertz ist Beamter der Bundespolizei und Dozent an der Hochschule des Bundes, Fachbereich Bundespolizei, in Lübeck.Dr. Stephan Maninger ist Politikwissenschaftler mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen an diversen akademischen Einrichtungen zu sicherheitspolitischen und militärgeschichtlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der blutige Ohio

Der blutige Ohio von Maninger,  Stephan
Die Dark and Bloody Grounds, das dicht bewaldete Ohio-Tal, war im 18. Jh. die Grenze zwischen Zivilisation und Wildnis in Nordamerikas. Jene Männer, die die Wege durch die Wildnis nach Westen bahnten, lange bevor die großen Planwagentrecks die weiten Prärien durchquerten und die Rocky Mountains überwanden,gehören zu den unsterblichen Legenden der amerikanischen Geschichte. Waldläufer wie Daniel Boone schufen das Bild vom Eroberer und Pfadfinder. Unter den Grenzlandbewohnern ragte diese kleine Elite von Männern hervor, die als interkulturelle Akteure den Verlauf der Besiedelungsgeschichte Nordamerikas maßgeblich prägten. Inhalt: Konflikte im Ohio-Grenzland - Indianerkämpfer - Daniel Boone - Simon Kenton -Simon Girty -Samuel Brady -Ludwig Wetzel Dr. Stephan Maninger, Universitätsdozent und Konfliktforscher, hat in prägnanter Weise einen populären Aspekt der amerikanischen Besiedelungsgeschichte aufgegriffen und analysiert.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Die verlorene Wildnis

Die verlorene Wildnis von Maninger,  Stephan
Im Osten Nordamerikas begann im 17. Jh. ein Konflikt, der ca. 300 Jahre später, 1891, Tauende Kilometer westlich am Wounded Knee zugunsten der Zuwanderer beendet wurde. Die Ankunft der europäischen Kolonisten führte zum allgemeinen Niedergang der einheimischen Bevölkerung. Bei diesem "Zusammenprall der Kulturen" unterwarfen die europäischen Akteure aufgrund demographischer und technologischer Überlegenheit den Kontinent. Allerdings waren die Eingeborenen der Neuen Welt weder wehrlos noch unkriegerisch. Militärhistoriker und Völkerkundler zählen die Ueinwohner Nordamerikas zu den kriegerischsten Völkerschaften überhaupt. Zudem war der Kontakt zwischen Weißen und Indianern keineswegs nur feindselig. Längere Perioden waren von Handel und Allianzen bestimmt. Der Politikwissenschaftler Stephan Maninger hat in diesem Buch erstmals in deutscher Sprache eine umfassende, auf neuesten Forschungen basierende Geschichte des Zusammenpralls der indianischen Völkerschaften im Osten Nordamerikas mit der europäischen Kolonisation geschaffen. Vorwort von Prof. Dr. Nagler.
Aktualisiert: 2017-03-01
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