Extra Verren 2022

Extra Verren 2022 von Hegele,  Karlheinz, Kirschner,  Hans, Kofelenz,  Sonja, Linser,  Peter, Mair,  Josef, Pass,  Günter, Pfundner,  Thomas, Printschler,  Erich, Wankmiller,  Barbara, Wankmiller,  Klaus
Dass wir nun bereits die 17. Ausgabe unseres Jahrbuches Extra Verren herausgeben können, hätten wir uns zu Beginn der Reihe im Jahr 2006 nicht gedacht. Die Grundsätze des Jahrbuchs haben sich über all die Jahre nicht verändert: Der Leserin und dem Leser sollen tiefere Einblicke in die Außerferner Geschichte, Kulturgeschichte und Kunst vermittelt werden. Die Zahl der Interessenten an unserem Jahrbuch ist all die Jahre konstant geblieben. Die Auflage beträgt 250 Stück, die meisten Exemplare werden in den ersten zwei Jahren nach ihrem Erscheinen gekauft. einige Jahrgänge haben wir auf Grund der Nachfrage in einer kleineren Auflage nachdrucken lassen. Die Geschichte des Jahrbuchs ist unmittelbar mit dem unermüdlichen Einsatz unseres Schriftleiters Klaus Wankmiller verbunden. Jährlich gelingt es ihm, interessante Beiträge zu finden und daraus eine über die Bezirksgrenzen hinaus anerkannte Schriftenreihe zu erstellen. Die nun vorliegende Ausgabe ist geprägt von geschichtlichen Rückblicken in längst vergangene Zeiten. “Als Menschen reihenweise dahingerafft wurden“ ist der Titel des zweiten Teils über die Pest und Pestzeit im Außerfern von Klaus Wankmiller. Alphabetisch sortiert geht es diesmal um die Pest in den Orten von Heiterwang bis Pinswang. In vielen dieser Orte sind heute noch Denkmäler enthalten, die an diese Zeit erinnern. Ein kurzer Beitrag behandelt den Identifizierungsprozess einer im Internet entdeckten Entwurfszeichnung von Johann Jakob Zeiller, den Josef Mair vollzogen hat. Thomas Pfundner hat in den vergangenen Jahren die Grenzabschnitte entlang der Länder Bayern und Tirol anhand der Grenzsteine erkundet. Dass diese Grenzsteine bei Änderungen der Grenzen wieder verwendet wurden, bezeugt sein heuriger Beitrag. Als Reaktion auf unsere Klassizismusausstellung im Jahr 2022 ergaben sich weitere Forschungen über Johann Christian Haas. Karlheinz Hegele entdeckte in Schwäbisch Gmünd, wo Haas seinen Lebensabend verbracht hat, weitere Werke dieses Reuttener Künstlers und hat uns darüber einen Beitrag für das Jahrbuch geschrieben. Erich Printschler jun. hat sich auf eine historische Spurensuche zum Leben von Pater Anton Maria Schyrle begeben und kann jetzt nachweisen, dass dieser tatsächlich ein gebürtiger Reuttener war. Durch seine neuen Erkenntnisse soll eine weitere Forschung zum Leben und Wirken dieses verbannten und letztlich vergessenen Forschers angeregt werden. Wir können gespannt sein, was zu Schyrle in den nächsten Jahren noch zu Tagekommt. Ein trauriges Kapitel der Außerferner Geschichte behandelt den Aufsatz „Ich tät keines ins Schwabenland schicken“. Peter Linser beschreibt hier auf umfangreiche Quellenforschung beruhende Kinderschicksale aus dieser dunklen Zeit von Armut und Gleichmut. Im Außerfern kaum bekannt ist die Alttiroler Familie Mader, deren Wurzeln auch bei uns zu finden sind.Hans Kirschner hat diese Familiengeschichte vor und hinter dem Fernpass aufgearbeitet und uns zur Verfügung gestellt. Dass das Österreichische Jugendrotkreuz eine Erfolgsgeschichte ist, wissen viele. Barbara Wankmiller beschreibt in ihrem Aufsatz, dass die Starthilfe zu diesem Projekt im außerfern zu finden ist. Wer kennt Außerferner Berufsfotografen? Wo und wann lebten sie und welche Bedeutung hat ihre Arbeit? Diese Fragen versucht Günter Pass in seinem Beitrag zu beantworten. eine stattliche Anzahl an Vertretern dieses Handwerks konnte er ausfindig machen und ihre Lebensdaten erforschen. Wie jedes Jahr wird auch das vorliegende Jahrbuch mit einer Buchbesprechung von Sonja Kofelenz abgeschlossen. Inhaltsverzeichnis Extra Verren 2022, 17. Jahrgang: Ernst Hornstein: Vorwort KarlHeinz Hegele: Johann Christoph Haas in Schwäbisch Gmünd – eine Wiederentdeckung Josef Mair: Eine im Internet-Kunsthandel entdeckte Entwurfszeichnung und deren Identifizierungsprozess Thomas Pfundner: Grenzen zwischen Bayern, Tirol, Schwaben – und was darunter liegt Klaus Wankmiller: Als Menschen reihenweise dahingerafft wurden Pest und Pestzeit im Außerfern – ii. Teil: Heiterwang bis Pinswang Erich Pritschler: Pater Anton Maria Schyrleus de Rheita, Verbannt und vergessen Peter Linser: „Ich tät keines ins Schwabenland schicken“ Außerferner Kinderschicksale in vergangener Zeit Hans Kirschner: „Alles probieren-aber nicht alles treiben“ Die Alttiroler Familie Mader vor und hinter dem Fernpass – eine Spurensuche Barbara Wankmiller: Das Österreichische Jugendrotkreuz reloaded: Eine Erfolgsgeschichte mit Außerferner Starthilfe Günter Pass: Die Fotografen des Bezirkes Reutte von etwa 1850 bis 2000 Sonja Kofelenz: Buchbesprechung Chronik der Gemeinde Häselgehr Personenregister Ortsregister An dieser Stelle darf ich im Namen des Museumsvereins allen Mitwirkenden am Jahrbuch 2022 danken: besonders den Autoren für ihre Beiträge und den beiden Lektorinnen Alexandra Posch und Barbara Wankmiller sowie unserem neuen Lektor Mathias Eckart. Ein besonderer Dank gilt Klaus Wankmiller, unserem Schriftleiter, der die Beiträge in die vorliegende Form gebracht hat und über Monate unermüdlich am Gelingen des Jahrbuchs gewirkt hat.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Extra Verren 2021

Extra Verren 2021 von Gundolf,  Lukas Vincent, Kofelenz,  Sonja, Linser,  Peter, Mair,  Josef, Maroschek,  Erhard, Pfundner,  Thomas, Printschler,  Erich, Sagmeister,  Josef, Wankmiller,  Klaus
EXTRA VERREN 2021 Wiederum ist es uns gelungen, einen neuen Band unseres beliebten Jahrbuchs Extra Verren fertigzustellen. Es ist bereits die 16. Ausgabe mit einem bunten Querschnitt historischer und kunsthistorischer Aufsätze. Den Anfang macht der Archäologe Lukas Vincent Gundolf, der einen Überblick über die Höhensiedlung am Spielsberg bei Wenns im Pitztal gibt. Erhard Maroscheck hat sich mit der rätselhaften Inschrift in der Totenkapelle in Igls auseinandergesetzt und konnte sie weitgehend entziffern. Vermutlich ist sie in Zimbrisch verfasst und reicht in die Zeit von Kaiser Maximilian I. um 1500 zurück. Ein gewisser Lenart wurde während seiner Notkur in das damalige Verlies eingesperrt und bat Maria um Hilfe und Beistand. Thomas Pfundner dokumentiert Füssener Grundbesitz in Tirol, vor allem entlang des Schwarzenbergs. Dabei hielt er alte Grenzmarken in Wort und Bild fest. Das ehemalige Zisterzienserkloster Fürstenzell wurde von vier Tiroler Künstlern in der Barockzeit ausgestattet, darunter auch Johann Jakob Zeiller aus Reutte. Josef Sagmeister hat hierzu neue Erkenntnisse in alten Dokumenten ausgegraben und treffende Fotos gemacht. Zum 300. Geburtstag des Reuttener Malers Franz Anton Leitenstorffer hat Klaus Wankmiller sein familiäres Umfeld in den Kirchenbüchern beleuchtet und seine Fresken in Tirol dokumentiert. Der Künstler fand in Mannheim eine neue Heimat. Leider sind dort viele seine Werke in den Kriegen zerstört worden. Nach einigen Samstagskulturen und Vorträgen über die Pest im Außerfern kann nun endlich der erste Teil einer umfassenden Dokumentation über Pestdenkmäler im Bezirk präsentiert werden. Diese umfasst alle Orte von Anrauth bis Häselgehr. Nach den „Argonauten“ im vergangenen Jahr widmet sich Erich Printschler heuer den „Römischen Ansichten“ von Joseph Anton Koch, die Vorlagen für so manches Gemälde waren. Peter Linser stellt das Leben des Forschers Joseph Anton Kögl vor, der in Vils geboren wurde und bis zum Landeskonservator von Vorarlberg aufstieg. Josef Mair bringt neue Erkenntnisse zum verheerenden Dorfbrand von Elmen zu Weihnachten des Jahres 1880. Zwei Buchbesprechungen und ein Orts- und Personenregister runden die 16. Ausgabe unseres Jahrbuchs ab. Hier finden Sie eine Übersicht der Beiträge: Ernst Hornstein: Vorwort und Aufgaben des Museumsvereins Lukas Vincent Gundolf: Die Höhensiedlung am Spielsberg bei Wenns im Pitztal. Neue archäologisch-geophysikalische Untersuchungen Erhard Maroschek: Die Inschrift in der Totenkapelle in Igls Thomas Pfundner: Füssener Grundbesitz in Tirol Josef Sagmeister: Tiroler Künstler fern der Heimat - Zwischen 1744 und 1780 arbeiten vier Tiroler Künstler im niederbayerischen Kloster Fürstenzell Klaus Wankmiller: Die Familie von Franz Anton Leidenstorffer (1721 - 1795) und seine Fresken in Tirol - Zum 300. Geburtstag des Reuttener Malers Klaus Wankmiller: Als Menschen reihenweise dahingerafft wurden - Pest und Pestzeit im Außerfern - I. Teil: Anrauth bis Häselgehr Erich Printschler: Die "Römischen Ansichten" von Joseph Anton Koch Peter Linser: Joseph Sebastian Kögl (1803 - 1856) - "Glücklich jede spätere Zeit, welche von der vergangenen unterrichtet worden ist" Josef Mair: Der Großbrand von Elmen zu Weihnachten 1880 Sonja Kofelenz: Buchbesprechung: 1218 - 2018. Lechaschau. 800 Jahre Sonja Kofelenz: Buchbesprechung: Gramais 1370 - 2020
Aktualisiert: 2022-12-31
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Extra Verren 2019

Extra Verren 2019 von Gundolf,  Lukas, Kofelenz,  Sonja, Linser,  Peter, Lipp,  Richard, Lueger,  Daniel, Maier-Ihrenberger,  Birgit, Mair,  Josef, Pfundner,  Thomas, Printschler,  Erich, Rittler,  Ingrid, Romeder,  Hubert, Wankmiller,  Klaus
EXTRA VERREN 2019 Die neueste Ausgabe von Extra Verren ist in diesem Jahr auf 274 Seiten angewachsen und somit die dickste Ausgabe seit Bestehen der Reihe. Sie bringt erneut eine bunte Mischung aus geschichtlichen und kulturgeschichtlichen Beiträgen aus dem Außerfern und Umgebung. Im Zentrum steht die umfangreiche Geschichte der Zunft in Bichlbach, die Ingrid Rittler vom Tiroler Volkskunstmuseum Innsbruck ausführlich darstellt. Die beiden Archäologen Daniel Lueger und Lukas Gundolf berichten von den Ausgrabungen in Dollinger-Lager, Thomas Pfundner bringt eine neue Folge mit Flurdenkmälern entlang der Außerferner Grenze. Kunstgeschichtliche Beiträge beschäftigen sich den Malern Karl Selb, Balthasar Riepp, Matthäus Günther und Joseph Anton Koch. Dazu passt auch die Buchbesprechung über Anton Falger. Peter Linser stellt die zahlreichen Aufenthalte der bayerischen Königin Marie im Außerfern in den Mittelpunkt seiner Abhandlung, Hubert Romeder dokumentiert das Leben des Stuckateurs Josef Schnitzer aus Elmen. Mit der abwechslungsreichen Geschichte der Bezirkshauptmannschaft Reutte hat sich Richard Lipp auseinandergesetzt. Birgit Maier-Ihrenberger beginnt eine Reihe mit Kunst im öffentlichen Raum im 20. Jahrhundert mit Max Spielmann und seinen Werken im Außerfern. Die abwechslungsreichen Beiträge der 14. Ausgabe von Extra Verren lauten: - Ernst Hornstein: Vorwort und Aufgaben des Museumsvereins - Daniel Lueger / Lukas Gundolf: Archäologische Grabung in Dollinger-Lager bei Tarrenz - Thomas Pfundner: Die Grenze durch den Ammerwald. Zwischen Tirol, Schwaben und Baiern - Ingrid Rittler: Die Zunft der „Stainhauer, Maurer unnd Zimmerhanndwerchs Leith“ im Gericht Ehrenberg. Die Gründungsurkunde der Drittellade in Holzgau - Klaus Wankmiller: Die Familie des Malers Karl Selb (1760 – 1819) und neu entdeckte Werke. Zum 200. Todestag des Stockacher Künstlers - Josef Mair: Zwei Ölskizzen, ein Fresko und der Heilige Geist. Die Ölskizzen von Balthasar Riepp und Matthäus Günther für das Chorfresko der Pfarrkirche St. Nikolaus in Großaitingen bei Augsburg - Klaus Wankmiller / Erich Printschler: Die Familie des Malers Joseph Anton Koch (1768 – 1839). Eine Nachlese zur Ausstellung im Grünen Haus in Reutte - Peter Linser: Königliches Stelldichein im Außerfern. Zum 130. Todestag von Königinmutter Marie von Bayern - Hubert Romeder: Josef Schnitzer aus Elmen. Bildhauer- und Stuckateurmeister in Bayerniederhofen, Gemeinde Halblech - Richard Lipp: Vom Wirtshaus zur Bezirkshauptmannschaft. Die wechselvolle Geschichte eines Hauses und seiner Besitzer - Birgit Maier-Ihrenberger: Max Spielmann in Reutte und Breitenwang - Sonja Kofelenz: Buchbesprechung: Anton Falger: Mein Leben – Vater des Lechtals? Als Schriftleiter möchte ich mich bei allen Autorinnen und Autoren für ihre interessanten und abwechslungsreichen Beiträge bedanken. Den Lektorinnen Sigrid Linser, Alexandra Posch und Barbara Wankmiller sowie Ernst Hornstein, der die Texte im bekannten Layout setzte und die Bilder bearbeitete, gilt mein besonderer Dank. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude bei der Lektüre. Durch den Kauf des Jahrbuchs unterstützen Sie unsere wissenschaftliche Reihe, die nicht nur im Außerfern viele Freunde gefunden hat.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Der Monumentalmaler Johann Jakob Zeiller. 1708-1783

Der Monumentalmaler Johann Jakob Zeiller. 1708-1783 von Gamerith,  Andreas, Mair,  Josef
Johann Jakob Zeiller, bedeutendster Spross der Reuttener Malerfamilie Zeiller, hatte an der Entwicklung des spätbarocken Freskos maßgeblichen Anteil. Sein grandiosestes Werk ist sicherlich das Ettaler Kuppelfresko. Ganze sieben Jahre lang arbeitete er in Ottobeuren. Mit seinen al fresco umgesetzten Ideen erwies sich dieser Virtuose der Barockmalerei als kongenialer Interpret der gebauten Architektur. Josef Mair, bekannt durch seine exzellenten Studien zu Balthasar Riepp (2003) und Paul Zeiller (2008), hat nun auch Johann Jakob Zeillers Werk übersichtlich skizziert und – auch für den Laien verständlich – erläutert
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dynamische Belastungen von Lochstempeln beim Scherschneiden

Dynamische Belastungen von Lochstempeln beim Scherschneiden von Mair,  Josef
Beim Scherschneiden von hochfesten Blechwerkstoffen sind die Aktivelemente der Stanzwerkzeuge sehr großen Belastungen ausgesetzt. Für eine anwendungsgerechte Auslegung der Schneidstempel sind Kenntnisse über diese Beanspruchung unerlässlich. In dieser Arbeit wurden mittels Dehnmessstreifen die dynamischen Kräfte unmittelbar an der Stempelanbindung während eines Lochvorgangs in Abhängigkeit verschiedener Prozess- und Werkzeugparameter aufgezeichnet. Aus den ermittelten Kraftverläufen konnten in Kombination mit analytischen und simulativen Schwingungsmodellen Wirkzusammenhänge abgeleitet und beschrieben werden, die das Prozessverständnis verbessern und für eine belastungsgerechte Auslegung von Schneidwerkzeugen herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Optimierung von Stempelanbindungen in Schneidwerkzeugen

Optimierung von Stempelanbindungen in Schneidwerkzeugen von Mair,  Josef, Volk,  Wolfram
Bei der anwendungsgerechten Konstruktion der Werkzeuge zur Verarbeitung von hochfesten metallischen Werkstoffen wie beispielsweise Edelstählen ist die Ausführung der Stempelanbindung in Bezug auf hohe axiale Zugkräfte von großer Bedeutung. Gefügte Stempel zeigen eine bessere Dämpfung als massive Stempel mit zylindrischem Bund und sind bei passender Auslegung zum Scherschneiden höchstfester, spröder oder hochfester, duktiler Blechwerkstoffe geeignet. Die Stanzzeiten gelöteter und geklebter Anbindungen, derzeit nur für geringe axiale Zugkräfte geeignet sind, konnten optimiert werden, wobei diese Anbindungen für die Herstellung von Formstempeln kostengünstige Alternativen darstellen. Zur Reduzierung des Werkzeugversagens im Bereich der Anbindung ist eine Mindestdruckfestigkeit erforderlich. Die Zugfestigkeit der Anbindung muss hinsichtlich der Schnittschlagintensität ausgelegt werden. Bei ausreichender Dämpfung ist durch eine Senkung der Schnittschlagintensität auch eine niedrigere Zugfestigkeit ausreichend. Über den Schnittschlagproportionalitätsfaktor, der die Dämpfung der Anbindung und die dynamische Belastung erfasst, sowie die Zugfestigkeit können Stempelanbindungen für einen definierten Anwendungsfall ausgelegt werden.
Aktualisiert: 2019-10-09
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