Glaube und Obrigkeit

Glaube und Obrigkeit von Becker,  Christoph, Breit-Keßler,  Susanne, Fischer,  Stefan, Isensee,  Josef, Mahla,  Daniel, Pickel,  Gert, Rohe,  Mathias, Rumschöttel,  Hermann, Thomae,  Gerd F.
Ermutigt vom großen Zuspruch, dessen sich das Kaufbeurer Symposium 2014 erfreuen konnte, fiel der Entschluss leicht, im 500. Jahr nach der Reformation Martin Luthers wieder ein Symposium in Kaufbeuren durchzuführen. Dieses Mal stand die Frage nach dem Verhältnis zwischen Religion und weltlicher Obrigkeit im Mittelpunkt. Die drei „Buchreligionen“ des Judentums, des Christentums und des Islam setzen für die Gläubigen Regeln für den Umgang mit und für das Verhältnis zum weltlichen Staat der Menschen, der sich mit dem Begriff „Obrigkeit“ zwar altväterlich, aber sehr treffend charakterisieren lässt. Das jeweilige Selbstverständnis der Religionen prägt ihren eigenen Umgang und den Umgang ihrer Anhänger mit dem Staat. Jeder Staat steht in irgendeinem Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften, sprich: Das Verhältnis von Glaube und Obrigkeit ist so einheitlich und so individuell, wie es religiöse Menschen gibt, die dieses Verhältnis immer wieder neu durchdenken, definieren und glaubend erfahren. Die Wittenberger Reformation hatte auch deshalb Erfolg, weil Martin Luthers Obrigkeit schützend die Hand über ihn gehalten hatte. Für das Kaufbeurer Symposium 2017 unter dem Motto „Glaube und Obrigkeit“ konnten namhafte Gelehrte aus Forschung und Geistlichkeit für einen Beitrag gewonnen werden. Das Thema und die Reputation des Symposiums von 2014 hatten wohl ihren eigenen, inneren Reiz, denn der materielle Anreiz war eher symbolisch. Die Vorträge des Symposiums 2017 liegen nun in schriftlicher Form vor; die politischen Ereignisse seit dem Entschluss, dieses Symposium 2017 durchzuführen, bis zur Vorstellung dieser Publikation in der Öffentlichkeit haben diesem Buch eine unvorhersehbare und erstaunliche Aktualität verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Israel-Studien

Israel-Studien von Becke,  Johannes, Brenner,  Michael, Mahla,  Daniel
Ein Beitrag zur Etablierung der Israel-Studien in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Im dritten Band der »Israel-Studien« unternehmen die Beiträger eine fundierte Diskussion der Geschichte, der disziplinären Verortung und der methodischen Ansätze des in Deutschland noch jungen Forschungsgebiets der Israel-Studien. Damit richtet sich der Band zum einen an Studierende und Lehrende dieser Disziplin, darüber hinaus jedoch auch an ein interessiertes Publikum aus Wissenschaft, Politik, Medien und Kultur. Im ersten Abschnitt zur Geschichte der deutschen Israel-Studien widmen sich die Autoren unterschiedlichen Epochen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem zionistischen Projekt - von der frühen zionistischen Geschichtsschreibung bis zur deutschen Nachkriegsgeschichte. Eine methodische Verortung des Forschungsfelds unternimmt der zweite Abschnitt. Dabei werden die Querverbindungen zu den Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie den Nahost-Studien systematisch analysiert. Im dritten und letzten Abschnitt diskutieren die Autoren unterschiedliche Paradigmen der Israel-Studien - Israel als jüdischer Staat, Israel als nahöstlicher Staat und Israel als außergewöhnlicher (oder doch ganz normaler?) Staat. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Daniel Mahla, Johannes Becke, Anat Feinberg, Noam Zadoff u. a.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Kann es demokratischen Nationalismus geben? von Botsch,  Gideon, Etzemüller,  Thomas, Jansen,  Christian, Kämper,  Gabriele, Langewiesche,  Dieter, Mahla,  Daniel, Mense,  Thorsten, Palmowski,  Jan, Waechter,  Matthias, Weichlein,  Siegfried, Zepp,  Marianne
Die Nation ist immer noch das dominierende Ordnungssystem in Europa. Ihr inhärent ist das demokratische Versprechen von Gleichheit, sozialer und politischer Teilhabe. Zudem garantiert sie die Sicherheit ihrer Mitglieder. Zugleich führte Nationalismus regelmäßig zu Kriegen, Vertreibungen und Ausgrenzungen bis hin zu Ausrottungen. Das Buch präsentiert historische Entwicklungspfade und eine Systematik heutiger Nationalismen und fragt nach dem Ort der Frauen in der Nation. Anhand der Entwicklung in Frankreich, Spanien, Schweden, Israel sowie der Weimarer Republik, Ost- und Westdeutschland wird analysiert, ob und wie Demokratie und Nation vereinbar waren und sind, welche Folgen der Rückgriff auf nationalistische Begriffe und Denkweisen hat. Bis heute prägt die Ambivalenz zwischen Inklusion und Exklusion die europäischen Gesellschaften. Auch in modernen Demokratien ist die dunkle Seite des Nationalismus gegenwärtig und das demokratische Gleichheitsversprechen nur eingeschränkt verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017

Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017 von Berg,  Nicolas, Bothe,  Alina, Frankl,  Michal, Gallas,  Elisabeth, Gerber,  Jan, Graf,  Philipp, Holzer-Kawalko,  Anna, Jost,  Martin, Jünger,  David, Klaue,  Magnus, Knellessen,  Dagi, Lucca,  Enrico, Mahla,  Daniel, Mecklenburg,  Frank, Miron,  Dan, Pankonin,  Felix, Prager,  Katharina, Schlott,  René, Steffen,  Katrin, Stengel,  Katharina, Szamet,  Miriam, Túran,  Tamás, Valdman,  Alex, Vulesica,  Marija, Weiss,  Yfaat, Wolf,  Annette, Zadoff,  Mirjam
Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Israel-Studien

Israel-Studien von Becke,  Johannes, Brenner,  Michael, Mahla,  Daniel
Ein Beitrag zur Etablierung der Israel-Studien in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Im dritten Band der »Israel-Studien« unternehmen die Beiträger eine fundierte Diskussion der Geschichte, der disziplinären Verortung und der methodischen Ansätze des in Deutschland noch jungen Forschungsgebiets der Israel-Studien. Damit richtet sich der Band zum einen an Studierende und Lehrende dieser Disziplin, darüber hinaus jedoch auch an ein interessiertes Publikum aus Wissenschaft, Politik, Medien und Kultur. Im ersten Abschnitt zur Geschichte der deutschen Israel-Studien widmen sich die Autoren unterschiedlichen Epochen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem zionistischen Projekt - von der frühen zionistischen Geschichtsschreibung bis zur deutschen Nachkriegsgeschichte. Eine methodische Verortung des Forschungsfelds unternimmt der zweite Abschnitt. Dabei werden die Querverbindungen zu den Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie den Nahost-Studien systematisch analysiert. Im dritten und letzten Abschnitt diskutieren die Autoren unterschiedliche Paradigmen der Israel-Studien - Israel als jüdischer Staat, Israel als nahöstlicher Staat und Israel als außergewöhnlicher (oder doch ganz normaler?) Staat. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Daniel Mahla, Johannes Becke, Anat Feinberg, Noam Zadoff u. a.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Israel-Studien

Israel-Studien von Becke,  Johannes, Brenner,  Michael, Mahla,  Daniel
Ein Beitrag zur Etablierung der Israel-Studien in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Im dritten Band der »Israel-Studien« unternehmen die Beiträger eine fundierte Diskussion der Geschichte, der disziplinären Verortung und der methodischen Ansätze des in Deutschland noch jungen Forschungsgebiets der Israel-Studien. Damit richtet sich der Band zum einen an Studierende und Lehrende dieser Disziplin, darüber hinaus jedoch auch an ein interessiertes Publikum aus Wissenschaft, Politik, Medien und Kultur. Im ersten Abschnitt zur Geschichte der deutschen Israel-Studien widmen sich die Autoren unterschiedlichen Epochen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem zionistischen Projekt - von der frühen zionistischen Geschichtsschreibung bis zur deutschen Nachkriegsgeschichte. Eine methodische Verortung des Forschungsfelds unternimmt der zweite Abschnitt. Dabei werden die Querverbindungen zu den Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie den Nahost-Studien systematisch analysiert. Im dritten und letzten Abschnitt diskutieren die Autoren unterschiedliche Paradigmen der Israel-Studien - Israel als jüdischer Staat, Israel als nahöstlicher Staat und Israel als außergewöhnlicher (oder doch ganz normaler?) Staat. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Daniel Mahla, Johannes Becke, Anat Feinberg, Noam Zadoff u. a.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Kann es demokratischen Nationalismus geben? von Botsch,  Gideon, Etzemüller,  Thomas, Jansen,  Christian, Kämper,  Gabriele, Langewiesche,  Dieter, Mahla,  Daniel, Mense,  Thorsten, Palmowski,  Jan, Waechter,  Matthias, Weichlein,  Siegfried, Zepp,  Marianne
Die Nation ist immer noch das dominierende Ordnungssystem in Europa. Ihr inhärent ist das demokratische Versprechen von Gleichheit, sozialer und politischer Teilhabe. Zudem garantiert sie die Sicherheit ihrer Mitglieder. Zugleich führte Nationalismus regelmäßig zu Kriegen, Vertreibungen und Ausgrenzungen bis hin zu Ausrottungen. Das Buch präsentiert historische Entwicklungspfade und eine Systematik heutiger Nationalismen und fragt nach dem Ort der Frauen in der Nation. Anhand der Entwicklung in Frankreich, Spanien, Schweden, Israel sowie der Weimarer Republik, Ost- und Westdeutschland wird analysiert, ob und wie Demokratie und Nation vereinbar waren und sind, welche Folgen der Rückgriff auf nationalistische Begriffe und Denkweisen hat. Bis heute prägt die Ambivalenz zwischen Inklusion und Exklusion die europäischen Gesellschaften. Auch in modernen Demokratien ist die dunkle Seite des Nationalismus gegenwärtig und das demokratische Gleichheitsversprechen nur eingeschränkt verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Glaube und Obrigkeit

Glaube und Obrigkeit von Becker,  Christoph, Breit-Keßler,  Susanne, Fischer,  Stefan, Isensee,  Josef, Mahla,  Daniel, Pickel,  Gert, Rohe,  Mathias, Rumschöttel,  Hermann, Thomae,  Gerd F.
Ermutigt vom großen Zuspruch, dessen sich das Kaufbeurer Symposium 2014 erfreuen konnte, fiel der Entschluss leicht, im 500. Jahr nach der Reformation Martin Luthers wieder ein Symposium in Kaufbeuren durchzuführen. Dieses Mal stand die Frage nach dem Verhältnis zwischen Religion und weltlicher Obrigkeit im Mittelpunkt. Die drei „Buchreligionen“ des Judentums, des Christentums und des Islam setzen für die Gläubigen Regeln für den Umgang mit und für das Verhältnis zum weltlichen Staat der Menschen, der sich mit dem Begriff „Obrigkeit“ zwar altväterlich, aber sehr treffend charakterisieren lässt. Das jeweilige Selbstverständnis der Religionen prägt ihren eigenen Umgang und den Umgang ihrer Anhänger mit dem Staat. Jeder Staat steht in irgendeinem Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften, sprich: Das Verhältnis von Glaube und Obrigkeit ist so einheitlich und so individuell, wie es religiöse Menschen gibt, die dieses Verhältnis immer wieder neu durchdenken, definieren und glaubend erfahren. Die Wittenberger Reformation hatte auch deshalb Erfolg, weil Martin Luthers Obrigkeit schützend die Hand über ihn gehalten hatte. Für das Kaufbeurer Symposium 2017 unter dem Motto „Glaube und Obrigkeit“ konnten namhafte Gelehrte aus Forschung und Geistlichkeit für einen Beitrag gewonnen werden. Das Thema und die Reputation des Symposiums von 2014 hatten wohl ihren eigenen, inneren Reiz, denn der materielle Anreiz war eher symbolisch. Die Vorträge des Symposiums 2017 liegen nun in schriftlicher Form vor; die politischen Ereignisse seit dem Entschluss, dieses Symposium 2017 durchzuführen, bis zur Vorstellung dieser Publikation in der Öffentlichkeit haben diesem Buch eine unvorhersehbare und erstaunliche Aktualität verliehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Kann es demokratischen Nationalismus geben? von Botsch,  Gideon, Etzemüller,  Thomas, Jansen,  Christian, Kämper,  Gabriele, Langewiesche,  Dieter, Mahla,  Daniel, Mense,  Thorsten, Palmowski,  Jan, Waechter,  Matthias, Weichlein,  Siegfried, Zepp,  Marianne
Die Nation ist immer noch das dominierende Ordnungssystem in Europa. Ihr inhärent ist das demokratische Versprechen von Gleichheit, sozialer und politischer Teilhabe. Zudem garantiert sie die Sicherheit ihrer Mitglieder. Zugleich führte Nationalismus regelmäßig zu Kriegen, Vertreibungen und Ausgrenzungen bis hin zu Ausrottungen. Das Buch präsentiert historische Entwicklungspfade und eine Systematik heutiger Nationalismen und fragt nach dem Ort der Frauen in der Nation. Anhand der Entwicklung in Frankreich, Spanien, Schweden, Israel sowie der Weimarer Republik, Ost- und Westdeutschland wird analysiert, ob und wie Demokratie und Nation vereinbar waren und sind, welche Folgen der Rückgriff auf nationalistische Begriffe und Denkweisen hat. Bis heute prägt die Ambivalenz zwischen Inklusion und Exklusion die europäischen Gesellschaften. Auch in modernen Demokratien ist die dunkle Seite des Nationalismus gegenwärtig und das demokratische Gleichheitsversprechen nur eingeschränkt verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Kann es demokratischen Nationalismus geben? von Botsch,  Gideon, Etzemüller,  Thomas, Jansen,  Christian, Kämper,  Gabriele, Langewiesche,  Dieter, Mahla,  Daniel, Mense,  Thorsten, Palmowski,  Jan, Waechter,  Matthias, Weichlein,  Siegfried, Zepp,  Marianne
Ist Nationalismus mit Demokratie vereinbar? Diese Frage geht der vorliegende Sammelband anhand von historischen Beispielen aus Frankreich, Spanien, Schweden, Israel und Deutschland nach. Zuvor werden Entwicklungspfade des europäischen Nationalismus nachgezeichnet und eine Systematik seiner heutigen Erscheinungsformen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Israel-Studien

Israel-Studien von Becke,  Johannes, Brenner,  Michael, Mahla,  Daniel
Ein Beitrag zur Etablierung der Israel-Studien in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Im dritten Band der »Israel-Studien« unternehmen die Beiträger eine fundierte Diskussion der Geschichte, der disziplinären Verortung und der methodischen Ansätze des in Deutschland noch jungen Forschungsgebiets der Israel-Studien. Damit richtet sich der Band zum einen an Studierende und Lehrende dieser Disziplin, darüber hinaus jedoch auch an ein interessiertes Publikum aus Wissenschaft, Politik, Medien und Kultur. Im ersten Abschnitt zur Geschichte der deutschen Israel-Studien widmen sich die Autoren unterschiedlichen Epochen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem zionistischen Projekt - von der frühen zionistischen Geschichtsschreibung bis zur deutschen Nachkriegsgeschichte. Eine methodische Verortung des Forschungsfelds unternimmt der zweite Abschnitt. Dabei werden die Querverbindungen zu den Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie den Nahost-Studien systematisch analysiert. Im dritten und letzten Abschnitt diskutieren die Autoren unterschiedliche Paradigmen der Israel-Studien - Israel als jüdischer Staat, Israel als nahöstlicher Staat und Israel als außergewöhnlicher (oder doch ganz normaler?) Staat. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Daniel Mahla, Johannes Becke, Anat Feinberg, Noam Zadoff u. a.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Israel-Studien

Israel-Studien von Becke,  Johannes, Brenner,  Michael, Mahla,  Daniel
Ein Beitrag zur Etablierung der Israel-Studien in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Im dritten Band der »Israel-Studien« unternehmen die Beiträger eine fundierte Diskussion der Geschichte, der disziplinären Verortung und der methodischen Ansätze des in Deutschland noch jungen Forschungsgebiets der Israel-Studien. Damit richtet sich der Band zum einen an Studierende und Lehrende dieser Disziplin, darüber hinaus jedoch auch an ein interessiertes Publikum aus Wissenschaft, Politik, Medien und Kultur. Im ersten Abschnitt zur Geschichte der deutschen Israel-Studien widmen sich die Autoren unterschiedlichen Epochen der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem zionistischen Projekt - von der frühen zionistischen Geschichtsschreibung bis zur deutschen Nachkriegsgeschichte. Eine methodische Verortung des Forschungsfelds unternimmt der zweite Abschnitt. Dabei werden die Querverbindungen zu den Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften sowie den Nahost-Studien systematisch analysiert. Im dritten und letzten Abschnitt diskutieren die Autoren unterschiedliche Paradigmen der Israel-Studien - Israel als jüdischer Staat, Israel als nahöstlicher Staat und Israel als außergewöhnlicher (oder doch ganz normaler?) Staat. Mit Beiträgen von Michael Brenner, Daniel Mahla, Johannes Becke, Anat Feinberg, Noam Zadoff u. a.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017

Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook XVI/2017 von Berg,  Nicolas, Bothe,  Alina, Frankl,  Michal, Gallas,  Elisabeth, Gerber,  Jan, Graf,  Philipp, Holzer-Kawalko,  Anna, Jost,  Martin, Jünger,  David, Klaue,  Magnus, Knellessen,  Dagi, Lucca,  Enrico, Mahla,  Daniel, Mecklenburg,  Frank, Miron,  Dan, Pankonin,  Felix, Prager,  Katharina, Schlott,  René, Steffen,  Katrin, Stengel,  Katharina, Szamet,  Miriam, Túran,  Tamás, Valdman,  Alex, Vulesica,  Marija, Weiss,  Yfaat, Wolf,  Annette, Zadoff,  Mirjam
Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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