Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871

Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871 von Magerski,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871

Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871 von Magerski,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Für welche Universität?

Für welche Universität? von Magerski,  Christine
Die Bildungsdebatte kommt nicht zur Ruhe. Insbesondere die planvolle Umgestaltung der Hochschule ist seit Bologna der Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen. Doch ist das, was heute unter neuem Vorzeichen lautstark diskutiert wird, aus historischer Perspektive ein alter Hut – angefangen von der Diagnose der Probleme und dem vergleichenden Blick auf die Entwicklungen im Ausland über weitreichende Reformvorschläge bis hin zum Protest gegen die Reform im Namen von wissenschaftlicher Freiheit und Wahrheit. Bereits in den 1960er Jahren wurden die Probleme des Bildungsbereichs und der Hochschulen evident und wurde nach Lösungen gesucht. Wie sahen diese Lösungen aus? Und lässt sich im Rückgriff auf die Geschichte für die Gegenwart etwas lernen?
Aktualisiert: 2023-05-24
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Lebenskünstler

Lebenskünstler von Gummels,  Karin, Magerski,  Christine
Wer glaubt es nicht zu kennen – das Leben der Boheme? Bekannt aus Literatur und Film, verbindet sich mit der Boheme die Vorstellung eines verwegenen, trotz leerer Taschen provokativ-lustvollen Lebens. In Berlin wurde es bereits 1904 von Julius Bab unter dem Label „Kultur-Zigeunertum“ einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Gut hundert Jahre später rauscht durch das arme, aber attraktive Berlin erneut das Wort von der Boheme. Die richtige Zeit also, um sich die wechselvolle Geschichte der Berliner Boheme zu vergegenwärtigen und das ebenso ausschweifende wie leidgeprüfte Leben der Bohemiens lebendig werden zu lassen. Ermunterung und Warnung für alle Lebenskünstler und die, die es noch werden wollen… Mit zahlreichen Fotos und einem Nachwort zur digitalen Boheme.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Macht der Institution

Die Macht der Institution von Magerski,  Christine
Der Band präsentiert das Staatsverständnis Arnold Gehlens in seiner ganzen Breite, angefangen von der Staatsphilosophie der 1920er Jahre über die politische und kulturelle Anthropologie bis hin zur einschlägigen Kritik am Wohlfahrtsstaat der Nachkriegszeit. Die systematischen Darstellungen namhafter Vertreter der Geistes- und Sozialwissenschaften werden dazu in eine ideengeschichtliche, das Staatsdenken entlang der Staatsgeschichte strukturierende Ordnung gebracht. Das Ergebnis ist ein Werk, mit dem sich Wissenschaftler und Studierende, aber auch eine breite, generell an Staatsfragen interessierte Leserschaft über das Staatsverständnis eines in Reichweite und Tiefe außerordentlichen Denkers des 20. Jahrhunderts informieren können. Mit Beiträgen von Oliver Agard, Heike Delitz, Joachim Fischer, Andreas Höntsch, Tim Huyeng, Rastko Jovanov, Frank Kannetzky, Christine Magerski, Zeljko Radinkovic, Karl-Siegbert Rehberg und Christian Steuerwald.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Macht der Institution

Die Macht der Institution von Magerski,  Christine
Der Band präsentiert das Staatsverständnis Arnold Gehlens in seiner ganzen Breite, angefangen von der Staatsphilosophie der 1920er Jahre über die politische und kulturelle Anthropologie bis hin zur einschlägigen Kritik am Wohlfahrtsstaat der Nachkriegszeit. Die systematischen Darstellungen namhafter Vertreter der Geistes- und Sozialwissenschaften werden dazu in eine ideengeschichtliche, das Staatsdenken entlang der Staatsgeschichte strukturierende Ordnung gebracht. Das Ergebnis ist ein Werk, mit dem sich Wissenschaftler und Studierende, aber auch eine breite, generell an Staatsfragen interessierte Leserschaft über das Staatsverständnis eines in Reichweite und Tiefe außerordentlichen Denkers des 20. Jahrhunderts informieren können. Mit Beiträgen von Oliver Agard, Heike Delitz, Joachim Fischer, Andreas Höntsch, Tim Huyeng, Rastko Jovanov, Frank Kannetzky, Christine Magerski, Zeljko Radinkovic, Karl-Siegbert Rehberg und Christian Steuerwald.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Macht der Institution

Die Macht der Institution von Magerski,  Christine
Der Band präsentiert das Staatsverständnis Arnold Gehlens in seiner ganzen Breite, angefangen von der Staatsphilosophie der 1920er Jahre über die politische und kulturelle Anthropologie bis hin zur einschlägigen Kritik am Wohlfahrtsstaat der Nachkriegszeit. Die systematischen Darstellungen namhafter Vertreter der Geistes- und Sozialwissenschaften werden dazu in eine ideengeschichtliche, das Staatsdenken entlang der Staatsgeschichte strukturierende Ordnung gebracht. Das Ergebnis ist ein Werk, mit dem sich Wissenschaftler und Studierende, aber auch eine breite, generell an Staatsfragen interessierte Leserschaft über das Staatsverständnis eines in Reichweite und Tiefe außerordentlichen Denkers des 20. Jahrhunderts informieren können. Mit Beiträgen von Oliver Agard, Heike Delitz, Joachim Fischer, Andreas Höntsch, Tim Huyeng, Rastko Jovanov, Frank Kannetzky, Christine Magerski, Zeljko Radinkovic, Karl-Siegbert Rehberg und Christian Steuerwald.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gelebte Ambivalenz

Gelebte Ambivalenz von Magerski,  Christine
Spätestens seit Zygmunt Baumans ist die These in der Welt, dass das Leben des Menschen in der flüchtigen Moderne unvermeidlich ein Werk der Kunst ist. Bauman erklärt uns alle, wenn nicht zu Künstlern, so doch zu Lebenskünstlern, deren Existenz sich dem von Ambivalenzen gekennzeichneten Leben des Künstlers annähert. Welche Ambivalenzen aber sind es, die den Lebenskünstler kennzeichnen und ihn in Einklang mit den Konditionen der flüchtigen Moderne versetzen? Um eine Antwort zu finden, richtet die Studie ihren Blick auf die aus dem Kunstleben des 19. Jahrhunderts geborene Bohème und entfaltet die These, dass die Lebensform der Bohème insofern als prototypisch gelten kann, als sie die Widersprüche der Moderne in einer Weise gelebt und kultiviert hat, die sie vom Rand der Gesellschaft und ihrer Theorie in die Mitte rückte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Theorien der Avantgarde

Theorien der Avantgarde von Magerski,  Christine
Nicht ohne Häme bemerkte Arnold Gehlen 1966, dass es einmal eine wissenschaftliche Kunstlehre als wesentlichen Bestandteil der Philosophie gegeben habe, die als Ästhetik für Phänomene wie den Avantgardismus zuständig gewesen sei. Doch scheinen diese Bemühungen eingestellt, was Gehlen zum Anlass nimmt, den Avantgardismus aus der Perspektive der Soziologie schärfer in den Blick zu nehmen. Damit, so die These der Studie, eröffnet er eine neue, kultursoziologisch geprägte Phase der Auseinandersetzung mit moderner Kunst, die von Gehlen über Bürger bis zu Bourdieu und Luhmann reicht. Ihre Theorien moderner Kunst werden hier als Antworten auf zentrale, vom komplexen Phänomen der Avantgarde aufgeworfene Fragen gelesen: Wie institutionalisiert sich ein arbiträres Gebilde wie die Kunst, nach welchen Regeln funktioniert sie und wie steht es um ihren Fortbestand im Zeichen des Postavantgardismus?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Literaturwissenschaft im Wandel

Literaturwissenschaft im Wandel von Lacko Vidulic,  Svjetlan, Magerski,  Christine
Die AutorInnen fragen nach möglichen Formen der Literaturwissenschaft und ihrer theoretischen Konsolidierung angesichts gegenwärtiger Herausforderungen an das Fach. Sie untersuchen die Richtungen der Studien- und Forschungsplanung unter den durch Globalisierung, Medienkonkurrenz und eine sich weltweit rasant verändernde Hochschullandschaft gewandelten Rahmenbedingungen. Thematisiert werden dabei die spezifischen Leistungen der Literaturwissenschaft, der Ort des Fachs jenseits nationalphilologischer Grenzziehungen und die Perspektiven, die der vergleichende Blick auf die Geschichte fachlicher Neuorganisation eröffnet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871

Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871 von Magerski,  Christine
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kulturrebellen – Studien zur anarchistischen Moderne

Kulturrebellen – Studien zur anarchistischen Moderne von Magerski,  Christine, Roberts,  David
Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist der einzigartige historische Moment des Anarchismus in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Bezug nicht nur auf seine politische, sondern vor allem auf seine kulturelle Bedeutung. Anarchismus wurde zum kreativ-zerstörerischen Prinzip der avantgardistischen Bewegungen, die aus der immer akuteren Krise der europäischen Ordnung und der bürgerlichen Gesellschaft jener Jahre entstanden. Das avantgardistische Moment, getragen von einer europäischen Intelligenz zwischen ästhetischem Protest und politischer Revolte, zielte auf die Überwindung der Grenzen zwischen Kunst, Leben und Politik und entfachte eine Suche sowohl nach neuen Möglichkeiten in der Kunst wie auch nach neuen, antibürgerlichen, gesellschaftliche und sexuelle Befreiung versprechenden Lebensformen, angefangen von Künstlerkolonien bis hin zu politischen Kommunen. Das Ergebnis war ein Ferment von Kreativität und Provokationen, von dem alle späteren anarchistischen Bewegungen – von den Situationisten bis zum Mai 68, von der Beat-Generation bis zur kalifornischen New Age und zur Pop Art – inspiriert wurden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Kulturrebellen – Studien zur anarchistischen Moderne

Kulturrebellen – Studien zur anarchistischen Moderne von Magerski,  Christine, Roberts,  David
Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist der einzigartige historische Moment des Anarchismus in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Bezug nicht nur auf seine politische, sondern vor allem auf seine kulturelle Bedeutung. Anarchismus wurde zum kreativ-zerstörerischen Prinzip der avantgardistischen Bewegungen, die aus der immer akuteren Krise der europäischen Ordnung und der bürgerlichen Gesellschaft jener Jahre entstanden. Das avantgardistische Moment, getragen von einer europäischen Intelligenz zwischen ästhetischem Protest und politischer Revolte, zielte auf die Überwindung der Grenzen zwischen Kunst, Leben und Politik und entfachte eine Suche sowohl nach neuen Möglichkeiten in der Kunst wie auch nach neuen, antibürgerlichen, gesellschaftliche und sexuelle Befreiung versprechenden Lebensformen, angefangen von Künstlerkolonien bis hin zu politischen Kommunen. Das Ergebnis war ein Ferment von Kreativität und Provokationen, von dem alle späteren anarchistischen Bewegungen – von den Situationisten bis zum Mai 68, von der Beat-Generation bis zur kalifornischen New Age und zur Pop Art – inspiriert wurden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Imperiale Welten

Imperiale Welten von Magerski,  Christine
In der gegenwärtigen Literaturwissenschaft spielt die politische Theorie eine untergeordnete Rolle. Eine Ausnahme kann in den postcolonial studies gesehen werden, mit denen eine am Britischen Empire modellierte Theorie weitgehend umstandslos auf andere geopolitische und kulturelle Einheiten angewandt wird. Der vorliegende Band hinterfragt den Stellenwert des postkolonialen Modells für ein differenziertes Verständnis des Zusammenspiels literarischer und politischer Ordnung und stellt als Alternative die Theorie Herfried Münklers vor. Am Beispiel der Literatur des habsburgischen Mythos wird in fünf aufeinander aufbauenden Studien die Theorie Münklers in ihren für die Literatur- und Kulturwissenschaften relevanten Momenten erfasst und exemplifiziert. Münklers Imperientheorie, aber auch seine Schriften zum Krieg sowie zum Mythos und zum Narrativen erweisen sich dabei nicht nur als ein komplexes und kohärentes Theoriegebäude, das es ermöglicht, Fragen der Herrschaft und der Legitimation auf einem hohen Abstraktionsniveau zu verhandeln, sondern auch als eine Theorie mit hoher Relevanz für die Erfassung literarischer und politischer Welten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Moderne begreifen

Moderne begreifen von Magerski,  Christine, Savage,  Robert, Weller,  Christiane
Um zu einem umfassenden Verständnis der Moderne zu gelangen, das auch transdisziplinäre Fragestellungen berücksichtigt, setzen sich renommierte Soziologen, Philosophen, Politologen und Literaturwissenschaftler aus unterschiedlichen Perspektiven mit Analogien und Differenzen der verschiedenen Begriffe der Moderne auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-04
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