Die Pfarrerstochter

Die Pfarrerstochter von Magen,  Antonie
1632. Nach dem Abzug der Schweden ist auf Usedom wieder Frieden eingekehrt. Doch die Ruhe trügt. Während der Abwesenheit des Herzogs regiert sein Stellvertreter das Land, und seltsame Ereignisse häufen sich: Eine Mühle steht im Ruf, ein Spukhaus zu sein, der Müller wird als Hexer verbrannt. Ein fahrender Buchhändler kommt ums Leben, und die junge Pfarrerstochter Irene Schweigerin wird als Mörderin angeklagt. Ein Rechtsgelehrter ist sich sicher, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Pfarrerstochter

Die Pfarrerstochter von Magen,  Antonie
1632. Nach dem Abzug der Schweden ist auf Usedom wieder Frieden eingekehrt. Doch die Ruhe trügt. Während der Abwesenheit des Herzogs regiert sein Stellvertreter das Land, und seltsame Ereignisse häufen sich: Eine Mühle steht im Ruf, ein Spukhaus zu sein, der Müller wird als Hexer verbrannt. Ein fahrender Buchhändler kommt ums Leben, und die junge Pfarrerstochter Irene Schweigerin wird als Mörderin angeklagt. Ein Rechtsgelehrter ist sich sicher, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Historische und politische Schriften

Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Historische und politische Schriften von Magen,  Antonie
Band X der historisch-kritischen Ausgabe von Eichendorffs Werken umfasst dessen historischpolitische Schriften. Einige dieser Texte sind erst in der jüngsten Vergangenheit wiederentdeckt worden und werden hier zum ersten Mal in genetischer Form publiziert. Das Textmaterial, das überwiegend zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht wurde, wirft ein neues Licht auf Eichendorff. Die Texte zeigen, dass er nicht der weltabgewandte Romantiker war, als den ihn die Literaturgeschichte häufig gesehen hat, sondern regen Anteil an dem bewegten politischen Geschehen seiner Zeit genommen hat. So beschäftig sich seine juristische Examensarbeit aus dem Jahr 1818/19 mit den Folgen der Säkularisation, und aus aktuellem Anlass verfasste Eichendorff zu Beginn der 30er Jahre verschiedene Aufsätze zur Verfassungsfrage und zum Presserecht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Erzählungen

Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Erzählungen von Allnach,  Konstanze, Magen,  Antonie, Niewerth,  Heinz-Peter
Der Band umfasst Eichendorffs satirische und nachgelassene Erzählungen (»Viel Lärmen um Nichts«, »Auch ich war in Arkadien!«, »Libertas und ihre/ihr Freier«) und Fragmente und schließt damit die Edition des erzählerischen Werkes Eichendorffs ab. Mit Ausnahme der Erzählung »Viel Lärmen um Nichts«, von der keine Handschrift vorhanden ist, sind alle anderen Texte nach den Manuskripten überprüft und erarbeitet worden. Dabei konnten erstmals wichtige Textzeugen ausgewertet werden, die aus dem nach 1945 verschollenen »Neisser Nachlass« Eichendorffs stammen. Das betrifft vor allem die Erzählung »Libertas und ihre/ihr Freier«, von der zwei stark voneinander abweichende Fassungen existieren, deren ältere (»Ihre Freier«) neben der Kritik an aufklärerischen und demagogisch-liberalen Zügen der Zeit weitgehend eine scharfe satirische Zeichnung des konservativen Adels beinhaltet. In der Zeit nach 1848 sah Eichendorff deshalb keine Möglichkeit, diese Erzählung zu publizieren (vgl. Brief an Dreves vom 1.8.1848). Der Text wird hier nun erstmals veröffentlicht. Auch die vom jungen Eichendorff gesammelten »Märchen«, deren Kenntnis sich bisher nur auf eine unzulängliche Edition des Enkels Karl von Eichendorff stützte, werden nach der Handschrift dargeboten. In einem umfangreichen Anhang wird zudem die schon in Bd. V/1 nach dem Erstdruck von 1906 edierte Erzählung »Die Zauberei im Herbste« aufgrund der wieder aufgetauchten Handschriften neu erarbeitet, weil die ehemals von Kosch angewandten Editionsprinzipien den Anforderungen einer historisch-kritischen Ausgabe an Zuverlässigkeit und Genauigkeit nicht entsprechen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Begriff der Kritik in der Romantik

Der Begriff der Kritik in der Romantik von Alt,  Peter-André, Bär,  Jochen A, Bauer,  Manuel, Breuer,  Ulrich, Büttner,  Urs, Dehrmann,  Marc-Georg, Kopij-Weiß,  Marta, Magen,  Antonie, Méry,  Marie-Claire, Multhammer,  Michael, Nilges,  Yvonne, Parau,  Cristina, Röse,  Dirk, Ruf,  Oliver, Sauerland,  Karol, Schmitz-Emans,  Monika, Strobel,  Jochen, Tabarasi-Hoffmann,  Ana-Stanca
Das romantische Kritikkonzept – Entstehung, Geschichte und Rezeption – und seine hauptsächlichen Vertreter stehen im Zentrum dieser facettenreichen Darstellung. Die romantische Weiterentwicklung aufklärerischer Kritikvorstellungen, auf welche die Gegner der Romantik wiederum reagierten, ist geprägt durch ironische Selbstreflexion, Bemühen um poetische Reorganisation von Wissen und Gesellschaft und ästhetische Kritik des kongenialen, die Geistesgeschichte überblickenden Subjekts. Insbesondere dadurch, dass Friedrich Schlegel die philologische Textkritik in der Untrennbarkeit von Reflexion und Kunstwerk begründete und eine progressive kritische Universalpoesie forderte, wurde zusammen mit der auf Selbstbegründung gerichteten und darum immer vorläufigen und unabschließbaren Reflexionskette die Kritik zum Kennzeichen der Romantik und die Auseinandersetzung mit ihr unabdingbar für Vertreter und Gegner.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe IV: Kollegnachschriften. Band 6: Kollegnachschriften 1812–1814

Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe IV: Kollegnachschriften. Band 6: Kollegnachschriften 1812–1814 von D'Alfonso,  Matteo V, Fabianelli,  Faustino, Fichte,  Johann Gottlieb, Fuchs,  Erich, Magen,  Antonie, Manz,  Hans Georg von, Radrizzani,  Ives, Schneider,  Peter K., Siegel,  Martin, Wood,  David W., Zöller,  Günter
Auch Fichtes in seinen letzten Lebensjahren gehaltene Vorlesungen sind von den Transformationen der Spätlehre betroffen: Vorlesungen bzw. bei aller Komplexität recht knappe Vorbereitungstexte wie die ›Rechtslehre‹ und ›Sittenlehre‹ von 1812 (Bd. II,13), die ›Thatsachen des Bewußtseins‹ sowie mehrere Ansätze zur Ausarbeitung der ›Wissenschaftslehre‹ aus den Jahren 1813 und 1814 erfahren durch die hier vorgelegten studentischen Nachschriften bedeutende Verständnishilfe. Besonderes Interesse darf eine Nachschrift der umfangreichen ›Einleitung in die WL‹ beanspruchen, die bisher unveröffentlicht ist - gefolgt von fünf Vorlesungen zur ›Wissenschaftslehre‹ von 1814, denen Fichtes Tod ein Ende setzte. The student transcripts of this volume considerably facilitate our understanding of Fichte’s difficult and terse preparatory texts. This not only holds for the revised lectures of the later works on the ›Rechtslehre‹ and ›Sittenlehre‹ of 1812, but also for ›The Facts of Consciousness‹ and the ›Wissenschaftslehre‹ (both from early 1813), the ›Introduction to the Wissenschaftslehre‹ (Fall, 1813) and the 1814 ›Wissenschaftslehre‹. The lecture transcript entitled ›Darstellung des Christenthums‹ documents a portion of the lectures on the ›Staatslehre‹. Because of its various hypothetical approaches to the elements that constitute consciousness, ›The Facts of Consciousness‹ merely serves as an introduction to the ›Wissenschaftslehre‹. Whereas it is the task of the ›Wissenschaftslehre‹ itself to supply a complete deduction of the cognitive presuppositions of these elements within a systematic framework. War forced the suspension of these lectures, and in winter 1813/14 Fichte renewed his attempt. Of these there is extant a hitherto unpublished transcript of a comprehensive ›Introduction‹, followed by five lectures from the 1814 ›Wissenschaftslehre‹. The latter was cut short by Fichte’s death.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Die Pfarrerstochter

Die Pfarrerstochter von Magen,  Antonie
1632. Nach dem Abzug der Schweden ist auf Usedom wieder Frieden eingekehrt. Doch die Ruhe trügt. Während der Abwesenheit des Herzogs regiert sein Stellvertreter das Land, und seltsame Ereignisse häufen sich: Eine Mühle steht im Ruf, ein Spukhaus zu sein, der Müller wird als Hexer verbrannt. Ein fahrender Buchhändler kommt ums Leben, und die junge Pfarrerstochter Irene Schweigerin wird als Mörderin angeklagt. Ein Rechtsgelehrter ist sich sicher, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Pfarrerstochter

Die Pfarrerstochter von Magen,  Antonie
1632. Nach dem Abzug der Schweden ist auf Usedom wieder Frieden eingekehrt. Doch die Ruhe trügt. Während der Abwesenheit des Herzogs regiert sein Stellvertreter das Land, und seltsame Ereignisse häufen sich: Eine Mühle steht im Ruf, ein Spukhaus zu sein, der Müller wird als Hexer verbrannt. Ein fahrender Buchhändler kommt ums Leben, und die junge Pfarrerstochter Irene Schweigerin wird als Mörderin angeklagt. Ein Rechtsgelehrter ist sich sicher, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann …
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Romantik in heutiger Sicht

Die Romantik in heutiger Sicht von Dampc-Jarosz,  Renata, Hrdinová,  Eva Maria, Jelitto-Piechulik,  Gabriela, Kiehl,  Ernst, Klin,  Eugeniusz, Magen,  Antonie, Nowara-Matusik,  Nina, Ploch,  Daniela, Roßbeck,  Brigitte, Rostropowicz,  Joanna, Rudolph,  Andrea, Scholl,  Christian, Scholz-Lübbering,  Hannelore, Skop,  Michal, Szewczyk,  Grażyna Barbara, Worbs,  Marcin
Die Romantik als ideengeschichtliche Bewegung durchdrang sämtliche Bereiche des geistigen Lebens in Deutschland und Europa; sie wirkte sich auf die Literaturkonzepte aus und prägte die Entwicklung der bildenden Kunst und Musik. Entscheidende Impulse schöpfte sie aus Kants, Fichtes und Schellings Philosophie, den ästhetischen Schriften der Brüder Schlegel und Novalis sowie den wissenschaftlichen Diskussionen der Zeit. Sie war eine europäische Bewegung, wobei sie aufgrund unterschiedlicher politisch-historischer und kultureller Umstände in jedem Land eine besondere Position einnahm. Der eigenständige Beitrag, den die Nationalliteraturen zur Umwandlung und Weiterwirkung der wichtigsten romantischen Ideen geleistet haben, war bedeutsam. In den Jahren 1780 und 1830 beginnt die Hochphase der deutschen Romantik, die zur Weltliteratur zählt. In Abgrenzung von dem ästhetischen Programm der Weimarer Klassik wendet sich eine Gruppe von Autorinnen und Autoren der romantischen Poetik und Theorie von Friedrich Schlegel zu, in der die schöne Kunst als universal und weltumfassend definiert wird. Selbst die Schlüsselkategorien der Literatur – wie Phantasie, Subjekt und Wunderbares, Erinnerung und Ewigkeit, Gattung, Form und sprachlicher Ausdruck – erfahren ihre Neubestimmung und sie werden neu reflektiert. Das Selbstbewusstsein künstlerischer Freiheit hat der Romantik und ersten Generation deutscher Romantiker Auftrieb gegeben, die Labyrinthe des Unbewussten und Mystischen, der Vergangenheit und Zukunft zu beschreiten, nach den Zauberworten der Poesie zu suchen und den heiligen Hauch der Musik zu erspüren. Die Herausgeberinnen dieser Monographie gehen von der Annahme aus, dass unter Einbezug neuerer kulturtheoretischer und literaturwissenschaftlicher Modelle auch neue Ansätze bei der Untersuchung intertextueller Beziehungen zwischen Texten aus der Rezeption von Stoffen, Motiven, Gattungen und ihren Entwicklungen zu gewinnen sind. Dieses Anliegen wurde in Gesprächen mit den einzelnen Autorinnen und Autoren weiterprofiliert. Die einzelnen Studien spiegeln den aktuellen Forschungsstand wider. Thematisch lassen sie sich vier Bereichen zuordnen. Den ersten bilden Abhandlungen zum Werk von Joseph von Eichendorff; Eugeniusz Klin geht auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Betrachtung der Europa-Konzepte von Friedrich Schlegel und Joseph von Eichendorff ein, und Antonie Magen untersucht Eichendorffs Märchen unter dem Aspekt des Gattungshaften und der romantischen Ästhetik. Während Joanna Rostropowicz das Experiment unternimmt, Texte, die das Fragmentarische und Unabgeschlossene als romantisches Programm in sich tragen, in eine strenge klassische und geschichtlich abgeschlossene Sprache zu übersetzen, diskutiert Eva-Maria Hrdinová, wie sich die poetische Offenheit der Eichendorffschen Bilder in die tschechische Sprache übertragen lässt. In den zweiten Themenbereich gehören die Beiträge, die ein neues Licht auf weibliche Schreibstrategien werfen. Die Forscherin Renata Dampc-Jarosz nimmt die Problematik der Briefkultur der Frauen auf und verweist auf die spezifische weibliche Raumwahrnehmung, Brigitte Roßbeck schaut aufs Leben und Werk von Caroline Schlegel-Schelling aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts und verortet beides im Diskurs, während Hannelore Scholz-Lübbering den Paradigmenwechsel zwischen der romantischen Theorie und der realistischen Schreibweise von Sophie Tieck-Bernhardi von Knorring im Roman "Evremont" erforscht. Den dritten Teil des Sammelbandes füllen die Studien mit komparatistischem Ansatz, die die Entwicklung der romantischen Bildkunst (Christian Scholl), die Rolle der Musik in der Poesie (Ernst Kiehl) und Beziehungen zwischen Literatur und Religion (Marcin Worbs) einer Reflexion und Analyse unterziehen. Im vierten Teil des Bandes findet man Überlegungen zu verschiedenen Aspekten der Rezeption von romantischen Texten, Motiven, Ideen und Formen. Grazyna Barbara Szewczyk geht von dem Konzept des Kulturtransfers aus, stellt die polnische und deutsche romantische Dichtung im Dialog dar und sucht nach Ursachen des dynamischen Gedankenaustausches zwischen Dichtern beider Nationen. Andrea Rudolph befragt das Thema der volksnahen Romantik unter dem nationalromantischen Aspekt und greift in der Analyse auf die antinapoleonische Lyrik zurück, Michal Skop unternimmt den Versuch, die polnisch-deutschen kulturellen Beziehungen im oberschlesischen Raum am Beispiel von publizistischen Texten aus dem 19. Jahrhundert zu dokumentieren, und Gabriela Jelitto-Piechulik geht auf den Grund der historischen Novalis-Charakteristiken von Wilhelm Dilthey und Ricarda Huch. Daniela Ploch macht mit ihrem Beitrag auf die Adaptation von bekannten romantischen Stoffen in der Zeit des Nationalsozialismus und Nina Nowara-Matusik auf romantische Motive und Figuren im Prosawerk von Eberhard Hilscher aufmerksam. Vor diesem Hintergrund erscheint romantische Literatur und Kunst als dynamischer grenzüberschreitender Prozess mit medialen, sozialen, wissenschaftlich-geschichtlichen und politischen Folgen. In diesem Band haben die deutschen, polnischen und tschechischen Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer bedeutende romantische Schlüsselwerke, aber auch bislang wenig bekannte Literatur neu interpretiert, indem sie die Wirkung dieser Werke in der Herkunftskultur auch in anderen Kulturen erwogen und Neues zur biographischen Forschung beitrugen. Zudem rückten Vermittlerfiguren ins Blickfeld, die den intellektuellen Austausch gefördert oder im literarischen bzw. kulturellen Feld Schreibende mit anderen Künstlern bekannt gemacht haben. (aus dem Vorwort der Herausgeberinnen)
Aktualisiert: 2020-01-09
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Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Historische und politische Schriften

Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Historische und politische Schriften von Magen,  Antonie
Band X der historisch-kritischen Ausgabe von Eichendorffs Werken umfasst dessen historischpolitische Schriften. Einige dieser Texte sind erst in der jüngsten Vergangenheit wiederentdeckt worden und werden hier zum ersten Mal in genetischer Form publiziert. Das Textmaterial, das überwiegend zu Lebzeiten des Autors nicht veröffentlicht wurde, wirft ein neues Licht auf Eichendorff. Die Texte zeigen, dass er nicht der weltabgewandte Romantiker war, als den ihn die Literaturgeschichte häufig gesehen hat, sondern regen Anteil an dem bewegten politischen Geschehen seiner Zeit genommen hat. So beschäftig sich seine juristische Examensarbeit aus dem Jahr 1818/19 mit den Folgen der Säkularisation, und aus aktuellem Anlass verfasste Eichendorff zu Beginn der 30er Jahre verschiedene Aufsätze zur Verfassungsfrage und zum Presserecht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe IV: Kollegnachschriften. Band 6: Kollegnachschriften 1812–1814

Johann Gottlieb Fichte: Gesamtausgabe / Reihe IV: Kollegnachschriften. Band 6: Kollegnachschriften 1812–1814 von D'Alfonso,  Matteo V, Fabianelli,  Faustino, Fichte,  Johann Gottlieb, Fuchs,  Erich, Magen,  Antonie, Manz,  Hans Georg von, Radrizzani,  Ives, Schneider,  Peter K., Siegel,  Martin, Wood,  David W., Zöller,  Günter
The student transcripts of this volume considerably facilitate our understanding of Fichte’s difficult and terse preparatory texts. This not only holds for the revised lectures of the later works on the ›Rechtslehre‹ and ›Sittenlehre‹ of 1812, but also for ›The Facts of Consciousness‹ and the ›Wissenschaftslehre‹ (both from early 1813), the ›Introduction to the Wissenschaftslehre‹ (Fall, 1813) and the 1814 ›Wissenschaftslehre‹. The lecture transcript entitled ›Darstellung des Christenthums‹ documents a portion of the lectures on the ›Staatslehre‹. Because of its various hypothetical approaches to the elements that constitute consciousness, ›The Facts of Consciousness‹ merely serves as an introduction to the ›Wissenschaftslehre‹. Whereas it is the task of the ›Wissenschaftslehre‹ itself to supply a complete deduction of the cognitive presuppositions of these elements within a systematic framework. War forced the suspension of these lectures, and in winter 1813/14 Fichte renewed his attempt. Of these there is extant a hitherto unpublished transcript of a comprehensive ›Introduction‹, followed by five lectures from the 1814 ›Wissenschaftslehre‹. The latter was cut short by Fichte’s death.
Aktualisiert: 2019-08-19
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Der Begriff der Kritik in der Romantik

Der Begriff der Kritik in der Romantik von Alt,  Peter-André, Bär,  Jochen A, Bauer,  Manuel, Breuer,  Ulrich, Büttner,  Urs, Dehrmann,  Marc-Georg, Kopij-Weiß,  Marta, Magen,  Antonie, Méry,  Marie-Claire, Multhammer,  Michael, Nilges,  Yvonne, Parau,  Cristina, Röse,  Dirk, Ruf,  Oliver, Sauerland,  Karol, Schmitz-Emans,  Monika, Strobel,  Jochen, Tabarasi-Hoffmann,  Ana-Stanca
Das romantische Kritikkonzept – Entstehung, Geschichte und Rezeption – und seine hauptsächlichen Vertreter stehen im Zentrum dieser facettenreichen Darstellung. Die romantische Weiterentwicklung aufklärerischer Kritikvorstellungen, auf welche die Gegner der Romantik wiederum reagierten, ist geprägt durch ironische Selbstreflexion, Bemühen um poetische Reorganisation von Wissen und Gesellschaft und ästhetische Kritik des kongenialen, die Geistesgeschichte überblickenden Subjekts. Insbesondere dadurch, dass Friedrich Schlegel die philologische Textkritik in der Untrennbarkeit von Reflexion und Kunstwerk begründete und eine progressive kritische Universalpoesie forderte, wurde zusammen mit der auf Selbstbegründung gerichteten und darum immer vorläufigen und unabschließbaren Reflexionskette die Kritik zum Kennzeichen der Romantik und die Auseinandersetzung mit ihr unabdingbar für Vertreter und Gegner.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Xylographa Bavarica. Blockbücher in bayerischen Sammlungen (Xylo-Bav)

Xylographa Bavarica. Blockbücher in bayerischen Sammlungen (Xylo-Bav) von Bacher,  Rahel, Häusler,  Veronika, Magen,  Antonie, Riedel-Bierschwale,  Heike, Wagner,  Bettina
In der Übergangszeit von der Handschrift zum gedruckten Buch im 15. Jahrhundert stellen die sogenannten Blockbücher eine mediale Sonderform dar. Die xylografischen Drucke überliefern zumeist Werke, die aufgrund ihrer engen Verbindung von Bild und Text mit den Mitteln des typografischen Buchdrucks nicht adäquat vervielfältigt werden konnten. Aber auch für unbebilderte Texte ermöglichte der Holztafeldruck eine nachfrageorientierte Produktion über größere Zeiträume und in kleineren Auflagen, ohne dass ein aufwendiger Neusatz mit Bleilettern erforderlich war. Das Spektrum der in Blockbüchern vermittelten Inhalte ist daher groß und umfasst neben biblischen Themen auch Unterweisungen für die religiöse Praxis und pragmatisches Schrifttum sowohl in lateinischer als auch in deutscher Sprache. Da Blockbücher meist einen geringen Umfang hatten und nur selten in institutionelle Sammlungen gelangten, sind sie in vergleichsweise kleiner Zahl erhalten geblieben. Xylografische Drucke finden sich nicht nur in den großen Bibliotheken in London, New York, Paris und München, sondern häufig auch als Einzelstücke in bibliophilen und musealen Sammlungen unterschiedlicher Träger. Die Bayerische Staatsbibliothek und 13 weitere staatliche, kirchliche und private Sammlungen in Bayern bewahren etwa 90 Blockbücher, die im Katalog detailliert beschrieben und in ihren überlieferungs- und druckgeschichtlichen Kontext eingeordnet sind. Damit werden die Ergebnisse eines von der DFG geförderten Projekts dokumentiert, das an der Bayerischen Staatsbibliothek angesiedelt war und die wissenschaftliche Erschließung und Digitalisierung aller Blockbücher in bayerischen Sammlungen ermöglichte.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Der Kulturroman

Der Kulturroman von Magen,  Antonie
Bereits den Zeitgenossen erschien das 19. Jahrhundert als ein "Revolutionszeitalter", das sich in allen Bereichen durch Umbruchs- und Übergangsphänomene auszeichnete. Am deutlichsten werden Erneuerungsbestrebungen im bürgerlichen Selbstverständnis: Der Vor- und Nachmärz zeichnet sich wie kaum eine andere Epoche durch den Versuch des Bürgertums aus, ein Konzept von Gedanken und Idealen aufzustellen, mit dessen Hilfe nichts Geringeres als eine politische Einflussnahme erreicht werden sollte. Ein solches Programm wurde in den Jahren zwischen 1830 und 1860 im Rahmen einer allgemein geführten Kulturdiskussion entwickelt und im Roman propagiert. Die vorliegende Studie zeigt, dass der deutsche Roman im 19. Jahrhundert nicht den vielzitierten "Sonderweg" des Bildungsromans eingeschlagen hat, sondern als Kulturroman durchaus kompatibel mit den Romanen anderer europäischen Länder ist.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Auf den Schultern des Anderen

Auf den Schultern des Anderen von Bartl,  Andrea, Magen,  Antonie
Helmut Koopmann gehört zu den führenden Literaturwissenschaftlern Deutschlands und genießt durch sein umfassendes germanistisches Werk internationales Renommee. Als Herausgeber Historisch-Kritischer Werkausgaben (Schiller, Eichendorff, Heine) und ehemaliger Präsident und Vorstandsmitglied wichtiger literarischer Gesellschaften (Kleist, Heinrich Mann, Eichendorff) prägte er die germanistische Forschung ebenso stark wie durch seine Publikationen. Er feiert im Juni 2008 seinen 75. Geburtstag, der angesichts von Koopmanns Bedeutung für das Fach der Neueren deutschen Literaturwissenschaft mit einer Festschrift gewürdigt werden soll. ------------------ In dieser Festschrift versammeln sich renommierte Fachkollegen aus der universitären Literaturwissenschaft, aber auch - dem breiten Wirken Koopmanns entsprechend - aus bedeutenden außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Literaturarchiven, Bibliotheken und wichtigen Fachverlagen. Die Beiträgerinnen und Beiträger sind in Deutschland und dem europäischen sowie außereuropäischen Ausland tätig (Schweiz, England, USA, Südafrika). Ebenso breit gefächert gestalten sich die Themenschwerpunkte der Aufsätze, die einerseits den Betätigungsfeldern Koopmanns folgen (Goethe, Literatur des 19. Jahrhunderts, Brecht, Thomas Mann, Exil- und Gegenwartsliteratur), andererseits einen großen Bogen über Kernzonen der Neueren deutschen Literaturwissenschaft schlagen. Auch bietet die Festschrift das Forum, um einen bislang unveröffentlichten Text Bertolt Brechts (einen Brief an Carl Ehrenberg aus dem Jahr 1916) erstmals zu edieren, der ein neues Licht auf den jungen Brecht wirft.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Erzählungen

Joseph von Eichendorff: Sämtliche Werke / Erzählungen von Allnach,  Konstanze, Magen,  Antonie, Niewerth,  Heinz-Peter
Der Band umfasst Eichendorffs satirische und nachgelassene Erzählungen (»Viel Lärmen um Nichts«, »Auch ich war in Arkadien!«, »Libertas und ihre/ihr Freier«) und Fragmente und schließt damit die Edition des erzählerischen Werkes Eichendorffs ab. Mit Ausnahme der Erzählung »Viel Lärmen um Nichts«, von der keine Handschrift vorhanden ist, sind alle anderen Texte nach den Manuskripten überprüft und erarbeitet worden. Dabei konnten erstmals wichtige Textzeugen ausgewertet werden, die aus dem nach 1945 verschollenen »Neisser Nachlass« Eichendorffs stammen. Das betrifft vor allem die Erzählung »Libertas und ihre/ihr Freier«, von der zwei stark voneinander abweichende Fassungen existieren, deren ältere (»Ihre Freier«) neben der Kritik an aufklärerischen und demagogisch-liberalen Zügen der Zeit weitgehend eine scharfe satirische Zeichnung des konservativen Adels beinhaltet. In der Zeit nach 1848 sah Eichendorff deshalb keine Möglichkeit, diese Erzählung zu publizieren (vgl. Brief an Dreves vom 1.8.1848). Der Text wird hier nun erstmals veröffentlicht. Auch die vom jungen Eichendorff gesammelten »Märchen«, deren Kenntnis sich bisher nur auf eine unzulängliche Edition des Enkels Karl von Eichendorff stützte, werden nach der Handschrift dargeboten. In einem umfangreichen Anhang wird zudem die schon in Bd. V/1 nach dem Erstdruck von 1906 edierte Erzählung »Die Zauberei im Herbste« aufgrund der wieder aufgetauchten Handschriften neu erarbeitet, weil die ehemals von Kosch angewandten Editionsprinzipien den Anforderungen einer historisch-kritischen Ausgabe an Zuverlässigkeit und Genauigkeit nicht entsprechen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Pfarrerstochter

Die Pfarrerstochter von Magen,  Antonie
1632. Nach dem Abzug der Schweden ist auf Usedom wieder Frieden eingekehrt. Doch die Ruhe trügt. Während der Abwesenheit des Herzogs regiert sein Stellvertreter das Land, und seltsame Ereignisse häufen sich: Eine Mühle steht im Ruf, ein Spukhaus zu sein, der Müller wird als Hexer verbrannt. Ein fahrender Buchhändler kommt ums Leben, und die junge Pfarrerstochter Irene Schweigerin wird als Mörderin angeklagt. Ein Rechtsgelehrter ist sich sicher, dass das nicht mit rechten Dingen zugehen kann …
Aktualisiert: 2021-01-19
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Literatur im Umfeld der Frankfurter Paulskirche 1848/49

Literatur im Umfeld der Frankfurter Paulskirche 1848/49 von Füllner,  Bernd, Fürbeth,  Frank, Glasenapp,  Gabriele von, Hillenbrand,  Rainer, Krügel,  Pierre, Lieb,  Claudia, Magen,  Antonie, Mayer,  Petra, Reiling,  Jesko, Seidel,  Robert, Walcher,  Bernhard, Weyand,  Björn, Wozonig,  Karin S, Zegowitz,  Bernd
Vom 18. Mai 1848 bis zum 30. Mai 1849 tagte in der Frankfurter Paulskirche die Deutsche Nationalversammlung. Deren politische Geschichte mit ihren Voraussetzungen, ihren Ansprüchen und ihrem Scheitern ist oft erzählt und analysiert worden. Die 13 Beiträge des vorliegenden Sammelbandes arbeiten nun erstmals Dokumente des literarischen Lebens im Umfeld der Paulskirchenversammlung systematisch auf, Vor- und Nachmärz werden je nach Problemhorizont großzügig einbezogen. Dabei stehen Texte aus der Feder von Mitgliedern der Nationalversammlung neben solchen Werken, die sich von außen kritisch oder affirmativ mit den Geschehnissen der Jahre 1848/49 auseinandersetzen. Beachtung finden nicht nur Lyrik, satirische Dichtung in Vers und Prosa, Drama und fiktionale Erzählliteratur, sondern auch autobiographische Dokumente und politische Pamphlete. Auf den zeittypischen Konnex von politischem Engagement, nationaler Selbstverständigung und einem weit gefassten Konzept von ‚Germanistik‘ verweisen zwei einleitende Aufsätze, die diskursive Formationen skizzieren, an denen auch die genuin literarischen Texte in vielfältiger Hinsicht teilhaben.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Karl August Varnhagen von Ense – Friedrich de la Motte-Fouqué

Karl August Varnhagen von Ense – Friedrich de la Motte-Fouqué von Fuchs,  Erich H., Magen,  Antonie
Der bisher unveröffentlichte Briefwechsel Varnhagen/Fouqué beginnt 1806 und setzt sich mit unterschiedlich langen Unterbrechungen bis 1834 fort. Er ist das Dokument einer bemerkenswerten, von vielen Brüchen geprägten Freundschaft, die sich in ereignisreichen Zeiten entwickelte. Zu ihrem Beginn ist Fouqué bereits als Autor etabliert und steht dem um wenige Jahre jüngeren Varnhagen als Mentor zur Seite. Dieser ist schriftstellerisch interessiert, hat aber noch keine Ausdrucksform gefunden. Die Briefe an Fouqué drücken seine Suche nach einer authentischen Literaturform aus. Schließlich wird er sich darüber klar, daß seine Berufung in einer literarischen, biographisch orientierten Geschichtsschreibung liegt, als deren Vertreter er später in die Literaturgeschichte eingegangen ist. Damit aber verändert sich sein Verhältnis zu Fouqué. Die beiden Freunde entfremden sich und gehen in politischer wie persönlicher Hinsicht fortan getrennte Wege. Die Briefe zeigen ein Panorama der literarischen Beziehungen v. a. der Jahre 1806–1814 in Berlin, Prag und Wien.
Aktualisiert: 2019-01-08
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