Die Gründung der Ersten Republik Österreich 1918/19
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Birgitta Bader-Zaar,
Ernst Bruckmüller,
Hannelore Burger,
Harald Fiedler,
Hanns Haas,
Ernst Hanisch,
Gabriella Hauch,
Veronika Helfert,
Robert Kriechbaumer,
Wolfgang Maderthaner,
Michaela Maier,
Maria Mesner,
Ibolya Murber,
Thomas Olechowski,
Hanno Rebhan,
Andreas Weigl,
Helmut Wohnout
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Die österreichische Sozialdemokratie ist seit über 130 Jahren eine der wichtigsten normativen Strömungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Von ihren Wurzeln im Revolutionsjahr 1848 über die Gründung der Sozialdemokratie als Massenpartei zum Jahreswechsel 1888/89 in Hainfeld; vom Zusammenbruch der Donaumonarchie, Demokratie und Autokratie, neuerlichem Weltkrieg, Wiederaufbau und Wandel bis hin zur Gegenwart – Hannes Androsch, Heinz Fischer und Wolfgang Maderthaner entfalten eine spannend erzählte, reich bebilderte Zusammenschau österreichischer Geschichte aus sozialdemokratischer Perspektive.
Zusätzlich zur historisch-chronologischen Darstellung geben Exkurse namhafter Experten wertvolle Einblicke in verflochtene Themenwelten (z. B. zu industrieller und kultureller Moderne, zu Verfassung, Frauenbewegung etc.).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Tagungsband über die Faschisierung Europas in den 1920er und 1930er Jahren
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Walther L. Bernecker,
Marie-Janine Calic,
Michael Gehler,
Robert Kriechbaumer,
Florian Kührer-Wielach,
Wolfgang Maderthaner,
Michaela Maier,
Maria Mesner,
Béla Rásky,
Grzegorz Rossoliński-Liebe,
Frederico Scarano,
Stefan Schima,
Johannes Schönner,
Helmut Wohnout,
Stephanie Zloch
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Durch die Ausschaltung des österreichischen Parlaments am 7. März 1933 eignete sich die bis dahin mit extrem knapper Mehrheit ausgestattete Regierung Dollfuß diktatorische Regierungsgewalt an. Schlag auf Schlag wurden nun die demokratischen Einrichtungen der noch fragilen Ersten Republik zerstört. Mehr als dreihundert Verordnungen wurden unter permanentem Verfassungsbruch erlassen, die allgemeinen Freiheitsrechte demontiert, die Sozialgesetzgebung aufgeweicht. Der Verfassungsgerichtshof wurde lahmgelegt
Wolfgang Maderthaner erläutert, wie die fundamentale ökonomische Krise der dreißiger Jahre diese autoritäre Dynamik befeuerte und wie Engelbert Dollfuß die jahrelange Kampagne gegen das Rote Wien zum förmlichen Finanzkrieg erweiterte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Korrespondenz zwischen Friedrich Engels und Victor Adler, den beiden "Hofräten der Revolution", berührt außer persönlichen Fragen insbesondere Überlegungen zu taktischen Problemen der Arbeiterbewegung. In der Zeit eines Aufschwungs der Bewegung stellte sich für den führenden Vertreter der seit 1889 geeinten österreichischen Arbeiterbewegung und dem Veteranen, der fast 50 Jahre auf theoretischem wie praktischen Gebiet zur Entwicklung der Bewegung beigetragen hatte, die Frage, wie die Eroberung der politischen Macht, "die einzige Tür in die neue Gesellschaft", vollbracht werden könne. Es galt mit den Worten von Engels "den Stein ins Rollen zu bringen", um die Kettenreaktion auszulösen, die diese Tür öffnen würde. Voraussetzung für die Diskussion des europäischen Sozialismus waren Massenstreiks der Arbeiter, Wahlerfolge, Demonstrationen, u. a. seit 1890 am 1. Mai in mehreren Ländern. Wichtig wurden die Kämpfe um das Wahlrecht, die in Belgien einen erfolgreichen Ausgangspunkt fanden und in Österreich weitergeführt wurden. Sie brachten Engels zu der Überzeugung, dass die österreichische Bewegung unter den gegebenen Umständen die "Avantgarde des europäischen Proletariats" bilden solle. Da Massen neu in die Arbeiterbewegung strömten, waren sich die zwei Diskutanten einig, dass parteiintern offene Diskussionen eine absolute Notwendigkeit seien, "um nicht zur Sekte zu werden". Massenbewegung und gemeinsamer Standpunkt mussten vereinigt werden. Der vorliegende Band enthält den gesamten überlieferten Briefwechsel sowie Texte von Adler und Engels, auf welche in der Korrespondenz Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Korrespondenz zwischen Friedrich Engels und Victor Adler, den beiden "Hofräten der Revolution", berührt außer persönlichen Fragen insbesondere Überlegungen zu taktischen Problemen der Arbeiterbewegung. In der Zeit eines Aufschwungs der Bewegung stellte sich für den führenden Vertreter der seit 1889 geeinten österreichischen Arbeiterbewegung und dem Veteranen, der fast 50 Jahre auf theoretischem wie praktischen Gebiet zur Entwicklung der Bewegung beigetragen hatte, die Frage, wie die Eroberung der politischen Macht, "die einzige Tür in die neue Gesellschaft", vollbracht werden könne. Es galt mit den Worten von Engels "den Stein ins Rollen zu bringen", um die Kettenreaktion auszulösen, die diese Tür öffnen würde. Voraussetzung für die Diskussion des europäischen Sozialismus waren Massenstreiks der Arbeiter, Wahlerfolge, Demonstrationen, u. a. seit 1890 am 1. Mai in mehreren Ländern. Wichtig wurden die Kämpfe um das Wahlrecht, die in Belgien einen erfolgreichen Ausgangspunkt fanden und in Österreich weitergeführt wurden. Sie brachten Engels zu der Überzeugung, dass die österreichische Bewegung unter den gegebenen Umständen die "Avantgarde des europäischen Proletariats" bilden solle. Da Massen neu in die Arbeiterbewegung strömten, waren sich die zwei Diskutanten einig, dass parteiintern offene Diskussionen eine absolute Notwendigkeit seien, "um nicht zur Sekte zu werden". Massenbewegung und gemeinsamer Standpunkt mussten vereinigt werden. Der vorliegende Band enthält den gesamten überlieferten Briefwechsel sowie Texte von Adler und Engels, auf welche in der Korrespondenz Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Gründung der Ersten Republik Österreich 1918/19
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Birgitta Bader-Zaar,
Ernst Bruckmüller,
Hannelore Burger,
Harald Fiedler,
Hanns Haas,
Ernst Hanisch,
Gabriella Hauch,
Veronika Helfert,
Robert Kriechbaumer,
Wolfgang Maderthaner,
Michaela Maier,
Maria Mesner,
Ibolya Murber,
Thomas Olechowski,
Hanno Rebhan,
Andreas Weigl,
Helmut Wohnout
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Der Band betritt historiographisches Neuland, indem er die Haltung der politischen Parteien der Habsburger Monarchie ins Zentrum der Betrachtung stellt. Die Widersprüche, in denen sich die Parteien vor und bei Kriegsausbruch befanden, und wie sie ihre Haltungen und Strategien im Verlauf des Krieges änderten, werden in den einzelnen Beiträgen auf einer breiten Grundlage von historischen Quellen dargestellt. Eingebettet werden diese Betrachtungen in Schilderungen der zeitgenössischen Zivilgesellschaft und kulturhistorische Analysen. Mit Beiträgen von Maureen Healy, Johannes Schönner, Lutz Musner, Gernot Stimmer, András Gerö, Maddalena Guiotto, Regina Wonisch, Maria Mesner, Michaela Sohn-Kronthaler, Erwin A. Schmidl, Wolfgang Maderthaner, Lorenz Mikoletzky und Manfried Rauchensteiner.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andras Gerö,
Maddalena Guiotto,
Maureen Healy,
Robert Kriechbaumer,
Wolfgang Maderthaner,
Michaela Maier,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Lutz Musner,
Manfried Rauchensteiner,
Erwin A. Schmidl,
Michaela Sohn-Kronthaler,
Gernot Stimmer,
Helmut Wohnout,
Regina Wonisch
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Der spektakuläre Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems hat mit einem Schlag die enormen Selbstzerstörungskräfte der aktuellen Wirtschaftsordnung offenbar werden lassen. In den drei Dekaden davor hatte sich – ausgehend von minoritären Positionen – eine Expansion des Neoliberalismus zum ebenso unhinterfragten wie konkurrenzlosen Wirtschaftsdogma vollzogen. Im Übergang von einem produzierenden zu einem spekulativen Kapitalismus führte die neoliberale Transformation zu einer Neuordnung der Arbeitsmärkte und zu markanten sozialen Einschnitten. Im Kontext dieser weltweit wirksamen Prozesse richten die Beiträge des Bandes ihren Fokus vornehmlich auf die österreichische Entwicklung seit Mitte der 1970er Jahre und konstatieren im Zuge der ökonomischen Veränderungen eine langsame, aber kontinuierliche Korrosion des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Soziale Revolten und revolutionäre Erhebungen gehen stets mit Zeitenbrüchen in Ökonomie und Gesellschaft einher und lassen Visionen eines anderen Besseren greifbar scheinen, einer Welt der Gerechtigkeit und Gleichheit im Zeichen eines »radikalen Willens zum Paradies auf Erden« (Ernst Bloch). Wolfgang Maderthaner beleuchtet in diesem Buch fünf heute in Vergessenheit geratene, doch spektakuläre sozialrevolutionäre Aufstände in den habsburgischen Ländern seit dem späten Mittelalter. Das Panorama reicht dabei von der Welt der böhmischen Taboriten des frühen 15. Jahrhunderts über die ungarischen »cruciferi« von 1514, die innerösterreichischen Bauern und Bergknappen von 1525, die Kuruzzen-Guerilla des Fürsten Rákóczi zu Beginn des 18. Jahrhunderts bis zu den polnischen Leibeigenen in Galizien (heute: Ukraine) am Vorabend der Revolution von 1848.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Durch die Ausschaltung des österreichischen Parlaments am 7. März 1933 eignete sich die bis dahin mit extrem knapper Mehrheit ausgestattete Regierung Dollfuß diktatorische Regierungsgewalt an. Schlag auf Schlag wurden nun die demokratischen Einrichtungen der noch fragilen Ersten Republik zerstört. Mehr als dreihundert Verordnungen wurden unter permanentem Verfassungsbruch erlassen, die allgemeinen Freiheitsrechte demontiert, die Sozialgesetzgebung aufgeweicht. Der Verfassungsgerichtshof wurde lahmgelegt
Wolfgang Maderthaner erläutert, wie die fundamentale ökonomische Krise der dreißiger Jahre diese autoritäre Dynamik befeuerte und wie Engelbert Dollfuß die jahrelange Kampagne gegen das Rote Wien zum förmlichen Finanzkrieg erweiterte.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Soziale Revolten und revolutionäre Erhebungen gehen stets mit Zeitenbrüchen in Ökonomie und Gesellschaft einher und lassen Visionen eines anderen Besseren greifbar scheinen, einer Welt der Gerechtigkeit und Gleichheit im Zeichen eines »radikalen Willens zum Paradies auf Erden« (Ernst Bloch). Wolfgang Maderthaner beleuchtet in diesem Buch fünf heute in Vergessenheit geratene, doch spektakuläre sozialrevolutionäre Aufstände in den habsburgischen Ländern seit dem späten Mittelalter. Das Panorama reicht dabei von der Welt der böhmischen Taboriten des frühen 15. Jahrhunderts über die ungarischen Cruciferi von 1514, die innerösterreichischen Bergknappen von 1525, die Kuruzzen-Guerilla des Fürsten Rákóczi zu Beginn des 18. Jahrhunderts bis zu den polnischen Leibeigenen in Galizien (heute: Ukraine) am Vorabend der Revolution von 1848.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Die österreichische Sozialdemokratie ist seit über 130 Jahren eine der wichtigsten normativen Strömungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Von ihren Wurzeln im Revolutionsjahr 1848 über die Gründung der Sozialdemokratie als Massenpartei zum Jahreswechsel 1888/89 in Hainfeld; vom Zusammenbruch der Donaumonarchie, Demokratie und Autokratie, neuerlichem Weltkrieg, Wiederaufbau und Wandel bis hin zur Gegenwart – Hannes Androsch, Heinz Fischer und Wolfgang Maderthaner entfalten eine spannend erzählte, reich bebilderte Zusammenschau österreichischer Geschichte aus sozialdemokratischer Perspektive.
Zusätzlich zur historisch-chronologischen Darstellung geben Exkurse namhafter Experten wertvolle Einblicke in verflochtene Themenwelten (z. B. zu industrieller und kultureller Moderne, zu Verfassung, Frauenbewegung etc.).
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Kunden-Manager ist kein neues Wort für Verkäufer. Kunden-Manager ist auch nicht eine neue Hierarchieebene für Verkäufer. Kunden-Manager ist nichts anderes als die Umsetzung einer neuen Einstellung zum Kunden, zum Markt. Eine neue Einstellung, die heute immer wichtiger wird! Kunden-Manager ist eine Chance für Unternehmen, schnell und ohne Risiko herauszukommen aus dem Verdrängungswettbewerb, herauszukommen aus dem Problem, daß bei immer größerer Aus tauschbarkeit von Produkten und Anbietern oft nur der Preis und die Konditionen den Ausschlag für den Kaufvertrag geben. Kunden-Manager ist der leichte Weg zur Umwandlung eines Unter nehmens vom Hersteller zur marktorientierten Vertriebsorganisa tion (mit angeschlossener Produktion). Kunden-Manager schließlich ist der Mann (oder die Frau), der (die) den erfolgreichen Kontakt zwischen dem Unternehmen und den Kunden hält. Kunden-Manager - dahinter steht ein Konzept. Es beinhaltet vor allem eine Verpflichtung für das Management, den Verkäufer heute nicht mehr draußen im Regen stehen zu lassen und selbst gemütlich drinnen im Warmen zu sitzen. Es bedeutet, daß das Vertriebsmana gement mit dem übrigen Management zusammen einen Maßnah menplan erarbeitet, der das Unternehmen in kürzester Zeit dahin bringen kann, daß es nicht mehr Produkte verkauft, sondern zum Beispiel die Kunden bei ihrer Zukunftssicherung unterstützt. Wir nennen dieses Konzept das Kunden-Manager-Konzept.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Korrespondenz zwischen Friedrich Engels und Victor Adler, den beiden "Hofräten der Revolution", berührt außer persönlichen Fragen insbesondere Überlegungen zu taktischen Problemen der Arbeiterbewegung. In der Zeit eines Aufschwungs der Bewegung stellte sich für den führenden Vertreter der seit 1889 geeinten österreichischen Arbeiterbewegung und dem Veteranen, der fast 50 Jahre auf theoretischem wie praktischen Gebiet zur Entwicklung der Bewegung beigetragen hatte, die Frage, wie die Eroberung der politischen Macht, "die einzige Tür in die neue Gesellschaft", vollbracht werden könne. Es galt mit den Worten von Engels "den Stein ins Rollen zu bringen", um die Kettenreaktion auszulösen, die diese Tür öffnen würde. Voraussetzung für die Diskussion des europäischen Sozialismus waren Massenstreiks der Arbeiter, Wahlerfolge, Demonstrationen, u. a. seit 1890 am 1. Mai in mehreren Ländern. Wichtig wurden die Kämpfe um das Wahlrecht, die in Belgien einen erfolgreichen Ausgangspunkt fanden und in Österreich weitergeführt wurden. Sie brachten Engels zu der Überzeugung, dass die österreichische Bewegung unter den gegebenen Umständen die "Avantgarde des europäischen Proletariats" bilden solle. Da Massen neu in die Arbeiterbewegung strömten, waren sich die zwei Diskutanten einig, dass parteiintern offene Diskussionen eine absolute Notwendigkeit seien, "um nicht zur Sekte zu werden". Massenbewegung und gemeinsamer Standpunkt mussten vereinigt werden. Der vorliegende Band enthält den gesamten überlieferten Briefwechsel sowie Texte von Adler und Engels, auf welche in der Korrespondenz Bezug genommen wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Gründung der Ersten Republik Österreich 1918/19
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Birgitta Bader-Zaar,
Ernst Bruckmüller,
Hannelore Burger,
Harald Fiedler,
Hanns Haas,
Ernst Hanisch,
Gabriella Hauch,
Veronika Helfert,
Robert Kriechbaumer,
Wolfgang Maderthaner,
Michaela Maier,
Maria Mesner,
Ibolya Murber,
Thomas Olechowski,
Hanno Rebhan,
Andreas Weigl,
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Aktualisiert: 2023-03-28
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