Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Zum Werk
Dieses handliche Lexikon hat sich als schneller und hilfreicher Ratgeber im Bereich M & A und Corporate Finance etabliert. Was ist eine "Bad Bank", ein "Credit Crunch" oder ein "Business Angel"? Was ist ein "Term Sheet", "SoFFin" oder "SPA"?
In der Welt von M & A und Corporate Finance wird eine Vielzahl von Spezialbegriffen und Abkürzungen verwendet, die man aus dem deutschen Rechtsverständnis heraus nicht leicht erschließen kann. Mit solchen Begriffen werden Wirtschaftsjuristinnen und -juristen, aber auch in diesem Feld tätige Unternehmensjuristinnen und -juristen, Beraterinnen und Berater und Banken ständig konfrontiert. Da sie sich zumeist aus dem Englischen entwickelt haben, herrscht bei ihrer Verwendung in der Regel große Unsicherheit. Damit räumt dieser Titel auf. Mehr als 600 Spezialbegriffe von "AAA-Rating" bis "Zero-Bond" werden in dieser bislang einzigartigen lexikalischen Darstellung knapp und präzise erläutert.
Vorteile auf einen Blickknappe und präzise Erläuterungenüber 600 Spezialbegriffe aus der Praxisschneller Durchblick bei Spezialbegriffen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand Frühsommer 2023 und bietet zahlreiche neue Begriffe und Erläuterungen.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen in Unternehmen und Banken, Anwaltschaft in Wirtschaftskanzleien, Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer und Steuerberatung, Unternehmen und Geschäftsführung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses handliche Lexikon hat sich als schneller und hilfreicher Ratgeber im Bereich M & A und Corporate Finance etabliert. Was ist eine "Bad Bank", ein "Credit Crunch" oder ein "Business Angel"? Was ist ein "Term Sheet", "SoFFin" oder "SPA"?
In der Welt von M & A und Corporate Finance wird eine Vielzahl von Spezialbegriffen und Abkürzungen verwendet, die man aus dem deutschen Rechtsverständnis heraus nicht leicht erschließen kann. Mit solchen Begriffen werden Wirtschaftsjuristinnen und -juristen, aber auch in diesem Feld tätige Unternehmensjuristinnen und -juristen, Beraterinnen und Berater und Banken ständig konfrontiert. Da sie sich zumeist aus dem Englischen entwickelt haben, herrscht bei ihrer Verwendung in der Regel große Unsicherheit. Damit räumt dieser Titel auf. Mehr als 600 Spezialbegriffe von "AAA-Rating" bis "Zero-Bond" werden in dieser bislang einzigartigen lexikalischen Darstellung knapp und präzise erläutert.
Vorteile auf einen Blickknappe und präzise Erläuterungenüber 600 Spezialbegriffe aus der Praxisschneller Durchblick bei Spezialbegriffen
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Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand Frühsommer 2023 und bietet zahlreiche neue Begriffe und Erläuterungen.
Zielgruppe
Für Juristinnen und Juristen in Unternehmen und Banken, Anwaltschaft in Wirtschaftskanzleien, Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer und Steuerberatung, Unternehmen und Geschäftsführung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Dieses handliche Lexikon hat sich als schneller und hilfreicher Ratgeber im Bereich M & A und Corporate Finance etabliert. Was ist eine "Bad Bank", ein "Credit Crunch" oder ein "Business Angel"? Was ist ein "Term Sheet", "SoFFin" oder "SPA"?
In der Welt von M & A und Corporate Finance wird eine Vielzahl von Spezialbegriffen und Abkürzungen verwendet, die man aus dem deutschen Rechtsverständnis heraus nicht leicht erschließen kann. Mit solchen Begriffen werden Wirtschaftsjuristen, aber auch in diesem Feld tätige Unternehmensjuristen, Berater und Banken ständig konfrontiert. Da sie sich zumeist aus dem Englischen entwickelt haben, herrscht bei ihrer Verwendung in der Regel große Unsicherheit. Damit räumt dieser Titel auf. Rund 600 Spezialbegriffe von "AAA-Rating" bis "Zero-Bond" werden in dieser bislang einzigartigen lexikalischen Darstellung knapp und präzise erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- knappe und präzise Erläuterungen
- rund 600 Spezialbegriffe aus der Praxis
- schneller Durchblick bei Spezialbegriffen
Zur Neuauflage
Die Neuauflage mit dem Rechtsstand Herbst 2017 bietet eine große Fülle neuer Spezialbegriffe.
Zielgruppe
Für Juristen in Unternehmen und Banken, Anwälte in Wirtschaftskanzleien, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Unternehmer und Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android
Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Frank Romeike und weitere Experten informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen zum Risikomanagement in Unternehmen: nationale und internationale gesetzliche Regelungen, Corporate Governance, Business Judgment Rule, Straf- und Zivilrecht ... Mit diesem Wissen gestalten Sie eine wirkungsvolle Risikoprävention und schalten hohe Haftungspotenziale als auch Sanktionsrisiken im Vorfeld aus! Mit detailliertem Branchenwissen, u.a. für Banken, Industrie und Versicherungen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vorteile auf einen Blickknappe und präzise Erläuterungenüber 600 Spezialbegriffe aus der Praxisschneller Durchblick bei Spezialbegriffen
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In der Welt von M & A und Corporate Finance wird eine Vielzahl von Spezialbegriffen und Abkürzungen verwendet, die man aus dem deutschen Rechtsverständnis heraus nicht leicht erschließen kann. Mit solchen Begriffen werden Wirtschaftsjuristen, aber auch in diesem Feld tätige Unternehmensjuristen, Berater und Banken ständig konfrontiert. Da sie sich zumeist aus dem Englischen entwickelt haben, herrscht bei ihrer Verwendung in der Regel große Unsicherheit. Damit räumt dieser Titel auf. Rund 600 Spezialbegriffe von "AAA-Rating" bis "Zero-Bond" werden in dieser bislang einzigartigen lexikalischen Darstellung knapp und präzise erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- knappe und präzise Erläuterungen
- rund 600 Spezialbegriffe aus der Praxis
- schneller Durchblick bei Spezialbegriffen
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Die Neuauflage mit dem Rechtsstand Herbst 2017 bietet eine große Fülle neuer Spezialbegriffe.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses handliche Lexikon hat sich als schneller und hilfreicher Ratgeber im Bereich M & A und Corporate Finance etabliert. Was ist eine "Bad Bank", ein "Credit Crunch" oder ein "Business Angel"? Was ist ein "Term Sheet", "SoFFin" oder "SPA"?
In der Welt von M & A und Corporate Finance wird eine Vielzahl von Spezialbegriffen und Abkürzungen verwendet, die man aus dem deutschen Rechtsverständnis heraus nicht leicht erschließen kann. Mit solchen Begriffen werden Wirtschaftsjuristinnen und -juristen, aber auch in diesem Feld tätige Unternehmensjuristinnen und -juristen, Beraterinnen und Berater und Banken ständig konfrontiert. Da sie sich zumeist aus dem Englischen entwickelt haben, herrscht bei ihrer Verwendung in der Regel große Unsicherheit. Damit räumt dieser Titel auf. Mehr als 600 Spezialbegriffe von "AAA-Rating" bis "Zero-Bond" werden in dieser bislang einzigartigen lexikalischen Darstellung knapp und präzise erläutert.
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Die Neuauflage bringt das Werk insgesamt auf den aktuellen Stand und bietet zahlreiche neue Begriffe und Erläuterungen.
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Für Juristinnen und Juristen in Unternehmen und Banken, Anwaltschaft in Wirtschaftskanzleien, Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer und Steuerberatung, Unternehmen und Geschäftsführung.
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Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sowohl der im internationalen Vergleich recht junge Kontakt der deutschen Rechtstheorie und -praxis mit dem Phänomen des Churning als auch die fehlende einschlägige strafgerichtliche Befassung mit dieser Thematik machen die Klärung der Frage erforderlich, ob die deutschen straf- sowie ordnungswidrigkeitenrechtlichen Vorschriften eine wirksame Handhabe gegen die "Spesenschinderei" bieten.
Zu Beginn wird ein kapitalmarkt- und börsenrechtliches Fundament unter Berücksichtigung der Termin- sowie Kassageschäfte gelegt, einschließlich der zentralen Finanzdienstleistungen des Wertpapierhandelsgesetzes. Im Anschluss wird das Phänomen des Churning im Detail beschrieben. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden folgende Aspekte:
- der Nachweis der Spesenschinderei anhand objektiver und subjektiver Indizien
- die Prüfung sowohl des Untreue- (§ 266 StGB) sowie des Betrugstatbestandes (§ 263 StGB)
- die Prüfung der "drei Musketiere" des Ordnungswidrigkeitengesetzes (§§ 9, 30, 130 OWiG)Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass nicht jeder Fall von Churning vom deutschen Kernstrafrecht erfasst wird und eine Sanktionierung über das Ordnungswidrigkeitenrecht praktische Vorzüge aufweist.
Der Praktiker erhält im Anschluss eine Leitlinie in Form einer präzisen Handlungsanweisung zur Vermeidung des Churning-Verdachts. Insbesondere werden die Kennzahlen gebündelt dargestellt, ab denen Churning derzeit als indiziert gilt. Zudem wird eine für das schnelle Auffinden hilfreiche Auflistung einschlägiger nationaler zivilgerichtlicher Judikate abgebildet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zum Werk
Mit der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) und der Verordnung über eine Pilotregelung für auf der Distributed-Ledger-Technologie basierende Marktinfrastrukturen (Pilot-Regime) hat die Europäische Union ein unionsweit einheitliches Regime zur Regulierung der Ausgabe von und des Handels mit Kryptowerten vorgelegt, um die zunehmend florierenden und verbrauchernahen, bislang aber weitgehend unregulierten Märkte für Kryptowerte (z.B. für Stablecoins) aufsichtsrechtlich einzurahmen. Die Regelwerke decken allerdings nur solche Kryptowerte und Tätigkeiten ab, die nicht von den bereits bestehenden europarechtlichen Regelungen für Finanzdienstleistungen (z.B. MiFID II, E-Geld-Richtlinie, PSD II, AIFMD) erfasst werden. Eine praxistaugliche, umfassende Kommentierung der Rechtsakte zum Thema "Crypto-Assets" muss daher auch die bereits existierenden Rechtsakte erfassen, soweit ihre Regelungen spezifische Relevanz für die Ausgabe und den Handel von Kryptowerten im weiteren Sinne entfalten können.
In Anbetracht der praktischen Relevanz von Kryptowerten wird ein ganz erheblicher Bedarf nach einer Kommentierung jener Rechtsakte bestehen.
Vorteile auf einen BlickDurch die Einbindung von Autoren sowohl aus der Rechtspraxis als auch aus der Wissenschaft soll der Kommentar einerseits auf Rechtsfragen eingehen, die für den Anwender in der Praxis von besonderer Bedeutung sind, andererseits aber auch höchste wissenschaftliche Ansprüche erfüllen.Da die Regulierung von Crypto-Assets gleichermaßen privat- wie auch aufsichtsrechtliche Rechtsfragen involviert, werden Autoren sowohl aus dem privat- als auch aus dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit maßgeschneiderter Expertise versammelt.Durch die Behandlung nicht nur eines einzelnen Rechtsaktes, sondern aller für Kryptowerte im weiteren Sinne relevanter Rechtsquellen (MiCAR, Pilot-Regime, MiFID II, PSD II, E-Geld-RL, AIFMD) wird der Kommentar für sämtliche mögliche Rechtsfragen, die sich in Praxis und Wissenschaft stellen können, fundierte Auskunft geben.
Zielgruppe
Der Kommentar richtet sich an alle Rechtsanwender und Rechtsanwenderinnen, insbesondere in der Praxis (v.a. Anwaltschaft, Unternehmen, Verwaltungsbehörden und Gerichte), aber auch in der Wissenschaft. In "geografischer" Hinsicht soll der Kommentar den gesamten von den kommentierten Vorschriften betroffenen deutschsprachigen Raum abdecken, d.h. Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein, zumal von den einzelnen Ländern vielversprechende Regelungsinitiativen stammen, die die aktuellen EU-VO ergänzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Lutz Auffenberg,
Florian Ebner,
Daniel Gillenkirch,
Ben-Benedikt Hruby,
Susanne Kalss,
Christoph Krönke,
Mona Ladler,
Manuel Lorenz,
Ludmilla Maurer,
Martin Miernicki,
Florian Möslein,
Michael Wolfgang Müller,
Sebastian Omlor,
Stefan Paulmayer,
Renate Prinz,
Annabelle Juliette Rau,
Christopher Rennig,
Meinhard Schröder,
Philipp Stanek,
Christian Steiner,
Bettina Stepanek,
Benedikt Strobel,
Elissa Tschachler,
Georg Tuder,
Oliver Völkel,
Sandra Wittinghofer,
Karsten Wöckener,
Claudia Wutscher
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Zum Werk
In Umsetzung der EU-Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds wurde das Kapitalanlagegesetzbuch geschaffen, das neben den klassischen Investmentfonds erstmalig die Manager alternativer Investmentfonds einer Zulassungspflicht sowie fortlaufender Finanzaufsicht unterwirft und darüber hinaus Produktregulierungen vornimmt.
Das ausführliche Werk bildet das KAGB praxisnah und abschließend ab. Kommentiert wird die gesamte Bandbreite kollektiver Vermögensanlagen im offenen und geschlossenen Investmentfondsbereich. Dabei fließen in die 3. Auflage die umfangreichen Praxiserfahrungen der Autoren seit Inkrafttreten des Gesetzes und zwischenzeitliche Novellierungen auf nationaler und internationaler Ebene ein. Zusätzlich werden die flankierenden steuerrechtlichen Rahmenbedingungen des InvStG und die relevanten EU-Verordnungen kommentiert.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des gesamten KAGB nebst Durchführungsbestimmungen und BaFin-Verlautbarungen auf einen Blickpraxisnahe Kommentierung und HandlungsempfehlungenKommentierung des InvStGDarstellung der einschlägigen BaFin-Verwaltungspraxisder Weg zur BaFin-Erlaubnis und -RegistrierungWegweiser für interne KAGB-Compliance und AIFMD-Reporting
Zur Neuauflagekommentiert die zu erwartenden Änderungen durch die Verordnung zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Vertriebs von Organismen für gemeinsame Anlagenerläutert den Entwurf zur Überarbeitung des sog. BaFin-Verwahrstellenrundschreibensbehandelt die überarbeitete Fondskategorien-Richtliniekommentiert Änderungen durch das Gesetz zur Einführung von Sondervorschriften für die Sanierung und Abwicklung von zentralen Gegenparteien und zur Anpassung des Wertpapierhandelsgesetzes an die Unterrichtungs- und Nachweispflichten nach den Artikeln 4a und 10 der Verordnung (EU) Nr. 648/2012aktualisierte Kommentierung der europäischen Verordnungen (EuVECA-VO, EuSEF-VO, ELTIF-VO) mit Synopsen
Zielgruppe
Für Kapitalverwaltungsgesellschaften, Emissionshäuser, Fondsinitiatoren, Investmentvermögen, private und institutionelle Investoren, Family Offices, Geschäfts- und Investmentbanken, Vermittler von Kapitalanlagen, Asset Manager, Verwahrstellen, Versicherungen, Pensionsfonds, Versorgungskassen, sowie Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Bankenverbände, Aufsichts- und Finanzbehörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Dietmar Anders,
Alexander Bähr,
Roland Baum,
Diethelm Baumann,
Lutz Boxberger,
Christoph Fritz,
Christina Grulke,
Sebastian Hartrott,
Carsten Herresthal,
Lasse Holleschek,
Jin-Hyuk Jang,
Daniel Kautenburger-Behr,
Ulf Klebeck,
Georg Klusak,
Lennart Lorenz,
Manuel Lorenz,
Alexander Mann,
Wolfgang Paul,
Florian Polifke,
Gunter Reiff,
Ines Seibel,
Antonia Selkinski,
Jörg Sittmann,
Andreas Springer,
Daniel Venter,
Patricia Volhard,
Wolfgang Weitnauer,
Maxi Wilkowski,
Henning-Günther Wind,
Alix Winterhalder,
Oliver Zander,
Arne Zeidler
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Diese Studie untersucht einen zentralen Begriff der antiken Ethik, der als Vorläufer des modernen Pflichtbegriffs Ideengeschichte geschrieben hat: das kathekon (lat. officium). Die Untersuchung zeigt, wie die frühen Stoiker, die diesen Begriff in die ethische Terminologie einführten, das kathekon philosophisch begründeten. Demzufolge ist ein kathekon eine Handlung, die es aus guten Gründen auszuführen gilt. Aber unter welchen Umständen ist eine solche Handlung gut begründet? Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass als Massstab nicht in erster Linie die menschliche Vernunft gilt. Vielmehr ist der primäre Bezugspunkt für die Begründung die Natur, die alle Prozesse im Kosmos zweckmässig organisiert. Ein kathekon ist demnach eine Aktivität, mit der ein Lebewesen – ob Pflanze, Tier oder Mensch – dem teleologisch gedachten Willen der Natur Folge leistet.
Aktualisiert: 2022-04-13
> findR *
Diese Studie untersucht einen zentralen Begriff der antiken Ethik, der als Vorläufer des modernen Pflichtbegriffs Ideengeschichte geschrieben hat: das kathekon (lat. officium). Die Untersuchung zeigt, wie die frühen Stoiker, die diesen Begriff in die ethische Terminologie einführten, das kathekon philosophisch begründeten. Demzufolge ist ein kathekon eine Handlung, die es aus guten Gründen auszuführen gilt. Aber unter welchen Umständen ist eine solche Handlung gut begründet? Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass als Massstab nicht in erster Linie die menschliche Vernunft gilt. Vielmehr ist der primäre Bezugspunkt für die Begründung die Natur, die alle Prozesse im Kosmos zweckmässig organisiert. Ein kathekon ist demnach eine Aktivität, mit der ein Lebewesen – ob Pflanze, Tier oder Mensch – dem teleologisch gedachten Willen der Natur Folge leistet.
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *
Dieser Praxis-Kommentar erläutert die Bestimmungen des UN-Übereinkommens über den internationalen Warenkauf (CISG), welches Bestandteil des deutschen Rechts ist und inzwischen in über 80 Staaten unmittelbare Anwendung findet. Verbunden damit ist eine Analyse der Problemfelder, die bei der Vertragsgestaltung im internationalen Warenkauf zu berücksichtigen sind.
Die Autoren geben konkrete Lösungshinweise mit Formulierungsvorschlägen und bieten im Anhang Vertragsmuster und Formulare in Deutsch und Englisch, die zwischen den unterschiedlichen Interessenlagen des Käufers und Verkäufers differenzieren. Querverweise auf die Kommentierung erleichtern die individuelle Anpassung der Muster und Formulare an die konkrete Fallgestaltung. Die Incoterms® 2010 sind eingearbeitet.
Die Neuauflage berücksichtigt vor allem die seit der Vorauflage ergangene umfangreiche Rechtsprechung in den Konventionsstaaten und das einschlägige Schrifttum. Ferner sind die Muster und Formulare dem neuesten Stand der Praxis angepasst.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Dieser Praxis-Kommentar erläutert die Bestimmungen des UN-Übereinkommens über den internationalen Warenkauf (CISG), welches Bestandteil des deutschen Rechts ist und inzwischen in über 80 Staaten unmittelbare Anwendung findet. Verbunden damit ist eine Analyse der Problemfelder, die bei der Vertragsgestaltung im internationalen Warenkauf zu berücksichtigen sind.
Die Autoren geben konkrete Lösungshinweise mit Formulierungsvorschlägen und bieten im Anhang Vertragsmuster und Formulare in Deutsch und Englisch, die zwischen den unterschiedlichen Interessenlagen des Käufers und Verkäufers differenzieren. Querverweise auf die Kommentierung erleichtern die individuelle Anpassung der Muster und Formulare an die konkrete Fallgestaltung. Die Incoterms® 2010 sind eingearbeitet.
Die Neuauflage berücksichtigt vor allem die seit der Vorauflage ergangene umfangreiche Rechtsprechung in den Konventionsstaaten und das einschlägige Schrifttum. Ferner sind die Muster und Formulare dem neuesten Stand der Praxis angepasst.
Aktualisiert: 2019-07-11
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