»Jüdische Mischlinge«

»Jüdische Mischlinge« von Lorenz,  Ina, Meyer,  Beate, Richarz,  Monika
Am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme lebten rund 35.000 Mischehepaare im Deutschen Reich. Die Nationalsozialisten behandelten ihre rund 8000 jüdischen Nachkommen als Juden, die ca. 64.000 nichtjüdischen stigmatisierten sie als »Mischlinge ersten Grades«. Eine unüberschaubare Zahl von Anordnungen reglementierte fortan ihr Leben: Sie mußten Schulen und Universitäten verlassen, wurden aus dem öffentlichen Dienst und der Wehrmacht entfernt, erhielten keine Heiratserlaubnis. NS-Rasseideologen versuchten immer wieder, sie in die Vernichtungspolitik gegen die Juden einzubeziehen, und erwogen alternativ, sie zu sterilisieren oder zu ghettoisieren. Als die sogenannten Mischlinge 1943/44 zur Zwangsarbeit eingezogen wurden, fürchteten sie daher, nun das Schicksal der Juden zu teilen. Anhand bisher unbekannten Archivmaterials und vieler lebensgeschichtlicher Interviews zeichnet die Autorin die Verfolgung dieses Personenkreises nach. Sie untersucht die widersprüchlichen Integrations- und Ausgrenzungserfahrungen, die sogenannte Mischlinge in der deutschen Gesellschaft der NS-Zeit sammelten, bezieht die Verfolgung der Elterngeneration ein, befaßt sich mit den Möglichkeiten, aus der Verfolgung »auszusteigen«, spürt den vielen Diskriminierungen nach, die das Alltagshandeln beeinträchtigten, und analysiert die bis heute spürbaren lebensgeschichtlichen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Carl Melchior

Carl Melchior von Lorenz,  Ina
Carl Melchior (1871–1933) war in Hamburg Amtsrichter bis ihn Max Warburg 1902 zum Syndikus des Bankhauses M.M. Warburg berief. 1917 wurde er Teilhaber der Bank. 1918 gehörte er zu den Mitbegründern der Deutschen Demokratischen Partei. 1919 zunächst Vorsitzender des Finanzausschusses der deutschen Waffenstillstandsdelegation wurde Melchior Hauptdelegierter bei den Versailler Friedensverhandlungen. In den 1920er Jahren nahm er maßgeblich an fast allen Konferenzen über Reparationskosten teil, engagierte sich für eine europäische Friedensordnung und erwarb sich bei den Alliierten ein hohes Maß an persönlicher Anerkennung. Ab 1927 vertrat Melchior Deutschland im Völkerbund. Anfang 1933 gründete er den „Zentralausschuss der deutschen Juden für Hilfe und Aufbau“ mit und übernahm bis zu seinem Tod im Dezember 1933 auch dessen Geschäftsführung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Jüdische Mischlinge«

»Jüdische Mischlinge« von Lorenz,  Ina, Meyer,  Beate, Richarz,  Monika
Am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme lebten rund 35.000 Mischehepaare im Deutschen Reich. Die Nationalsozialisten behandelten ihre rund 8000 jüdischen Nachkommen als Juden, die ca. 64.000 nichtjüdischen stigmatisierten sie als »Mischlinge ersten Grades«. Eine unüberschaubare Zahl von Anordnungen reglementierte fortan ihr Leben: Sie mußten Schulen und Universitäten verlassen, wurden aus dem öffentlichen Dienst und der Wehrmacht entfernt, erhielten keine Heiratserlaubnis. NS-Rasseideologen versuchten immer wieder, sie in die Vernichtungspolitik gegen die Juden einzubeziehen, und erwogen alternativ, sie zu sterilisieren oder zu ghettoisieren. Als die sogenannten Mischlinge 1943/44 zur Zwangsarbeit eingezogen wurden, fürchteten sie daher, nun das Schicksal der Juden zu teilen. Anhand bisher unbekannten Archivmaterials und vieler lebensgeschichtlicher Interviews zeichnet die Autorin die Verfolgung dieses Personenkreises nach. Sie untersucht die widersprüchlichen Integrations- und Ausgrenzungserfahrungen, die sogenannte Mischlinge in der deutschen Gesellschaft der NS-Zeit sammelten, bezieht die Verfolgung der Elterngeneration ein, befaßt sich mit den Möglichkeiten, aus der Verfolgung »auszusteigen«, spürt den vielen Diskriminierungen nach, die das Alltagshandeln beeinträchtigten, und analysiert die bis heute spürbaren lebensgeschichtlichen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Carl Melchior

Carl Melchior von Lorenz,  Ina
Carl Melchior (1871–1933) war in Hamburg Amtsrichter bis ihn Max Warburg 1902 zum Syndikus des Bankhauses M.M. Warburg berief. 1917 wurde er Teilhaber der Bank. 1918 gehörte er zu den Mitbegründern der Deutschen Demokratischen Partei. 1919 zunächst Vorsitzender des Finanzausschusses der deutschen Waffenstillstandsdelegation wurde Melchior Hauptdelegierter bei den Versailler Friedensverhandlungen. In den 1920er Jahren nahm er maßgeblich an fast allen Konferenzen über Reparationskosten teil, engagierte sich für eine europäische Friedensordnung und erwarb sich bei den Alliierten ein hohes Maß an persönlicher Anerkennung. Ab 1927 vertrat Melchior Deutschland im Völkerbund. Anfang 1933 gründete er den „Zentralausschuss der deutschen Juden für Hilfe und Aufbau“ mit und übernahm bis zu seinem Tod im Dezember 1933 auch dessen Geschäftsführung.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Lucy Borchardt

Lucy Borchardt von Lorenz,  Ina
Lucy Borchardt (1877-1969) tritt 1915, als ihr Mann Richard Borchardt zur Kaiserlichen Marine einberufen wird, in die Geschäftsführung der „Fairplay Dampfschiffs-Reederei“ in Hamburg ein und bleibt auch nach Kriegsende als Prokuristin im Unternehmen tätig. Nach dem Tod ihres Mannes 1930 leitet sie erfolgreich als alleinige Eigentümerin und gleichzeitig Geschäftsführerin die Reederei, entwickelt in der NS-Zeit die Idee einer Seefahrts-Hachschara und rettet damit nach eigenen Angaben 150 jüdische Jugendliche. Unter massivem Druck des NS-Regimes handelt sie 1938 einen einzigartigen Deal aus: die Umwandlung der Fairplay-Reederei in eine „arisierte“ Stiftung privaten Rechts und die lastenfreie Überführung von drei Schiffen nach London als ihrem Zufluchtsort. Nach Hamburg wird die auch in London erfolgreich tätige Reederin zeit ihres Lebens nicht mehr zurückkehren.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Herbert Pardo

Herbert Pardo von Lorenz,  Ina
Der Hamburger Sefarde Herbert Joseph Pardo (1887–1974) arbeitet als Anwalt und Militärhilfsrichter, wird 1918/19 in den Arbeiter- und Soldatenrat gewählt, vertritt von 1921 bis 1931 die SPD in der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg und engagiert sich im Vorstand der Hamburger Zionistischen Vereinigung und des sozialdemokratischen Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold. Bereits im Herbst 1933 verlässt er mit seiner Familie seine Heimatstadt, um sich in Haifa (Palästina) als Unternehmer niederzulassen, kehrt aber nach 1947 halbjährlich nach Hamburg zurück als erfolgreicher Wiedergutmachungsanwalt und als streitbarer Kämpfer gegen Veit Harlan und seinen antisemitischen Film „Jud Süß“. Nach längerer Krankheit stirbt er 1974 in Haifa.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Das Kommunalform #1

Das Kommunalform #1 von Bock,  Stephanie, Gensichen,  Uta, Grunke,  Achim, Hanisch,  Norbert, Heinze,  Konrad, Krellmann,  Daniel, Lasch,  Hendrik, Lorenz,  Ina, Pritscha,  Patrick, Reimann,  Bettina, Roth,  Roland, Scherzberg,  Thomas, Thomas,  Alexander, Trinks,  Joan M.
Beteiligung in der Kommunalpolitik. Oft gefordert und viel diskutiert – aber was ist das eigentlich und wie geht man es richtig an? Ausgabe 1 von "Das Kommunalforum. Zeitschrift für progressive Lokalpolitik" dreht sich ganz um dieses Thema. Bettina Reimann und Stephanie Bock vom Deutschen Institut für Urbanistik und Politikwissenschaftler Roland Roth geben in ihren Beiträgen einen Draufblick aus der Wissenschaft. Wie das Ganze in kommunalen Alltag aussehen kann, darüber lesen Sie in unseren Berichten, Reportagen und Interviews. Praktiker:innen aus Verwaltung, Kommunalpolitik und Bürgerschaft kommen hier zur Wort und lassen uns an ihren Erfahrungen teilhaben. Lesen Sie nach, wie Thalheim zu einer preisprämierten Beteiligungspolitik gekommen ist oder wie unterschiedlich Bürgerhaushalte umgesetzt werden. Erfahren Sie, wer eigentlich gemeint ist, wenn von Beteiligung die Rede ist und wie Beteiligungsprozesse über viele Jahre verstetigt werden konnten. Wie kann Kinder- und Jugendbeteiligung aussehen und was macht eine gute Einwohnerversammlung aus? Und vieles mehr!
Aktualisiert: 2022-08-29
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Leo Lippmann

Leo Lippmann von Lorenz,  Ina
Leo Lippmann (1881–1943), ein in Hamburg geborener Jude, macht als Jurist in der Finanzverwaltung der Hansestadt Karriere. Im Ersten Weltkrieg wird ihm die Kriegsversorgung der Bevölkerung anvertraut, in der Revolutionszeit 1918/19 arrangiert er sich mit dem Arbeiter- und Soldatenrat. 1920 wird er als erster Jude in Hamburg zum Senatssekretär (Staatsrat) und zum Leiter der gesamten Vermögens- und Finanzverwaltung der Millionenstadt ernannt. Nach seiner Entlassung als Jude aus dem Staatsdienst im Frühjahr 1933 stellt er sich 1935 der Jüdischen Gemeinde als Vorstandsmitglied zur Mitarbeit zur Verfügung, deren prekäre Finanzen er grundlegend ordnet. Nachdem am 10. Juni 1943 die Gestapo reichsweit alle jüdischen Gemeinden aufgelöst hatte, sucht das Ehepaar Lippmann am Tag darauf den Freitod.
Aktualisiert: 2021-02-11
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»Jüdische Mischlinge«

»Jüdische Mischlinge« von Lorenz,  Ina, Meyer,  Beate, Richarz,  Monika
Am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme lebten rund 35.000 Mischehepaare im Deutschen Reich. Die Nationalsozialisten behandelten ihre rund 8000 jüdischen Nachkommen als Juden, die ca. 64.000 nichtjüdischen stigmatisierten sie als »Mischlinge ersten Grades«. Eine unüberschaubare Zahl von Anordnungen reglementierte fortan ihr Leben: Sie mußten Schulen und Universitäten verlassen, wurden aus dem öffentlichen Dienst und der Wehrmacht entfernt, erhielten keine Heiratserlaubnis. NS-Rasseideologen versuchten immer wieder, sie in die Vernichtungspolitik gegen die Juden einzubeziehen, und erwogen alternativ, sie zu sterilisieren oder zu ghettoisieren. Als die sogenannten Mischlinge 1943/44 zur Zwangsarbeit eingezogen wurden, fürchteten sie daher, nun das Schicksal der Juden zu teilen. Anhand bisher unbekannten Archivmaterials und vieler lebensgeschichtlicher Interviews zeichnet die Autorin die Verfolgung dieses Personenkreises nach. Sie untersucht die widersprüchlichen Integrations- und Ausgrenzungserfahrungen, die sogenannte Mischlinge in der deutschen Gesellschaft der NS-Zeit sammelten, bezieht die Verfolgung der Elterngeneration ein, befaßt sich mit den Möglichkeiten, aus der Verfolgung »auszusteigen«, spürt den vielen Diskriminierungen nach, die das Alltagshandeln beeinträchtigten, und analysiert die bis heute spürbaren lebensgeschichtlichen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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David Sealtiel

David Sealtiel von Lorenz,  Ina
David de Benjamin Sealtiel (1903–1969), ein in Berlin geborener Hamburger Sefarde, war früh ein rebellischer Außenseiter, der sich nach Anerkennung sehnte. Das aufsässige Kind, das die väterliche Autorität in Frage stellte, wurde Fremdenlegionär und verteidigte als „Aluf“ Jerusalem im Unabhängigkeitskrieg von 1948. Der orientierungslose Jüngling aus Hamburg, der die Synagoge mied und sich lieber in den Kneipen der Hafenstädte herumtrieb, wurde ein Freund von Martin Buber, Gershom Scholem und Izhak Ben Zvi. Aus dem gescheiterten landwirtschaftlichen Arbeiter in Palästina wurde der Leiter der Hachschara in Frankreich. Und aus dem Funktionär der Haganah, den die Deutschen drei lange Jahre in den Konzentrationslagern folterten und misshandelten und den die Briten zum Tode verurteilten, wurde der Botschafter des Staates Israel in Brasilien, Mexiko und Holland.
Aktualisiert: 2020-06-30
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»Jüdische Mischlinge«

»Jüdische Mischlinge« von Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Lorenz,  Ina, Meyer,  Beate, Richarz,  Monika
Am Vorabend der nationalsozialistischen Machtübernahme lebten rund 35.000 Mischehepaare im Deutschen Reich. Die Nationalsozialisten behandelten ihre rund 8000 jüdischen Nachkommen als Juden, die ca. 64.000 nichtjüdischen stigmatisierten sie als »Mischlinge ersten Grades«. Eine unüberschaubare Zahl von Anordnungen reglementierte fortan ihr Leben: Sie mußten Schulen und Universitäten verlassen, wurden aus dem öffentlichen Dienst und der Wehrmacht entfernt, erhielten keine Heiratserlaubnis. NS-Rasseideologen versuchten immer wieder, sie in die Vernichtungspolitik gegen die Juden einzubeziehen, und erwogen alternativ, sie zu sterilisieren oder zu ghettoisieren. Als die sogenannten Mischlinge 1943/44 zur Zwangsarbeit eingezogen wurden, fürchteten sie daher, nun das Schicksal der Juden zu teilen. Anhand bisher unbekannten Archivmaterials und vieler lebensgeschichtlicher Interviews zeichnet die Autorin die Verfolgung dieses Personenkreises nach. Sie untersucht die widersprüchlichen Integrations- und Ausgrenzungserfahrungen, die sogenannte Mischlinge in der deutschen Gesellschaft der NS-Zeit sammelten, bezieht die Verfolgung der Elterngeneration ein, befaßt sich mit den Möglichkeiten, aus der Verfolgung »auszusteigen«, spürt den vielen Diskriminierungen nach, die das Alltagshandeln beeinträchtigten, und analysiert die bis heute spürbaren lebensgeschichtlichen Auswirkungen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Verfolgung und Gottvertrauen

Verfolgung und Gottvertrauen von Lorenz,  Ina
Diese kommentierte und erstmals edierte vollständige Ausgabe von neunundneunzig Briefen jüdischer Eltern an ihren Sohn zwischen 1933 und 1942 lassen ein Bild der jüdischen religiösen Lebensführung in bedrohter Zeit entstehen und sind authentische und eindringliche Zeitdokumente aus der Lebenswelt streng orthodoxer Hamburger Juden in der Zeit nationalsozialistischer Entrechtung und Verfolgung. Neunundneunzig Briefe haben die jüdischen Eltern Benjamin und Elsa Perlmann in Hamburg zwischen 1933 und 1942 an ihren Sohn Michael geschrieben. Diese Briefe sind authentische Zeitdokumente aus der Lebenswelt streng orthodoxer Hamburger Juden in der Zeit nationalsozialistischer Entrechtung und Verfolgung. Michael arbeitete bis zur 'Reichskristallnacht' auf einem Ausbildungsgut in Brandenburg. Dort wurde er verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verbracht. Im Frühjahr 1939 gelang ihm die Auswanderung nach Palästina. Der Briefwechsel bricht auch jetzt noch nicht ab. In ihrer Privatheit und in ihrer Unmittelbarkeit lassen die Briefe ein Bild der jüdischen religiösen Lebensführung in bedrohter Zeit entstehen. Jüdisches Leben, eingebunden in Traditionen und den jüdischen Jahresrhythmus, wird vermittelt in der Begegnung mit dem jüdischen Umfeld der Verwandten, der Freunde und Bekannten. Der gewöhnliche 'jüdische' Alltag wird gegenwärtig. Der Vater Benjamin scheint die sich verändernde soziale und politische Wirklichkeit kaum zur Kenntnis zu nehmen. In einem nicht zu erschütternden Gottvertrauen ruht seine Existenz. Die Mutter Elsa nimmt zunehmend die Bedrohung wahr. Im Juli 1942 werden Benjamin und Elsa Perlmann nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Aktualisiert: 2017-07-03
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Ambivalenzen von Beleuchtung und Dunkelheit in der Geschichte

Ambivalenzen von Beleuchtung und Dunkelheit in der Geschichte von Lorenz,  Ina
This article considers lighting and darkness from the perspective of cultural history. Focusing on the 19th and early 20th centuries, the perception and significance of the two phenomena in European and US-American society are analysed. With reference to four conceptual pairings – progressive optimism vs. cultural pessimism, security vs. insecurity, control vs. resistance, and social differentiation vs. integration – it is shown that lighting and darkness evoked diverse associations and were thus construed variously within society. The individual chapters highlight which factors these associations depended on and outline the extent to which specific meanings of lighting and darkness resulted from them for particular social groups.
Aktualisiert: 2019-03-28
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