Der Band umfasst die Jahre 1624 bis 1634 und reicht vom niedersächsisch-dänischen Krieg über das Restitutionsedikt und das schwedische Eingreifen in den Krieg bis zum Vorabend des Prager Friedens. Er enthält wichtige Quellen zur Geschichte Wallensteins, die oft genug identisch sind mit Quellen zur Reichsgeschichte resp. der europäischen Geschichte des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts. Alle fremdsprachigen Texte werden in deutscher Übersetzung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band dokumentiert Ursachen und Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs, indem er Quellen vor allem aus den Jahren 1607 – 1623 vorstellt. Sie reichen von der Ahauser Unionakte und der Akte der Katholischen Liga (1608, 1609) bis zur Verleihung der Pfälzer Kurwürde an Maximilian von Bayern und zum Bündnis protestantischer Fürsten und Städte des Niedersächsischen Kreises unter Christian IV. von Dänemark (1623).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Invertito - das Jahrbuch zur Geschichte der Homosexualitäten mit folgenden Hauptbeiträgen
Gottfried Lorenz: Sündenbabel Harburg? Homosexuellen- und Pädophilen-Skandale in Hanburg.Harburg während der NS-Zeit
Ingeborg Boxhammer: Lesbische Liebe und Kleptomanie – Presseberichte über Kölner Unterschlagungen um 1930
Christiane Leidinger: Gründungsmythen zur Geschichtsbemächtigung?
Die erste autonome Schwulengruppe der BRD war eine Frau
Christian Alexander Wäldner: Homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus am Beispiel des Gefängnisses Wolfenbüttel
Weitere Beiträge
Franco Battel: Schwule in der Provinz. Das Beispiel des Schweizers "Ruedi S."
Claudia Schoppmann: Hilfe beim Sprung ins Nichts. Lesbische Jüdinnen im NS-Deutschland
Rüdiger Lautmann: Historische Schuld. Der Homosexuellenparagraph in der frühen Bundesrepublik
Hans Peter Weingand: Homosexuellenverfolgung in Österreich
Zahleiche Rezensionen zu aktuellen Neuerscheinungen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gottfried Lorenz: Sündenbabel Harburg? Homosexuellen- und Pädophilen-Skandale in Hanburg.Harburg während der NS-Zeit
Ingeborg Boxhammer: Lesbische Liebe und Kleptomanie – Presseberichte über Kölner Unterschlagungen um 1930
Christiane Leidinger: Gründungsmythen zur Geschichtsbemächtigung?
Die erste autonome Schwulengruppe der BRD war eine Frau
Christian Alexander Wäldner: Homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus am Beispiel des Gefängnisses Wolfenbüttel
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Franco Battel: Schwule in der Provinz. Das Beispiel des Schweizers "Ruedi S."
Claudia Schoppmann: Hilfe beim Sprung ins Nichts. Lesbische Jüdinnen im NS-Deutschland
Rüdiger Lautmann: Historische Schuld. Der Homosexuellenparagraph in der frühen Bundesrepublik
Hans Peter Weingand: Homosexuellenverfolgung in Österreich
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band umfasst die Jahre 1624 bis 1634 und reicht vom niedersächsisch-dänischen Krieg über das Restitutionsedikt und das schwedische Eingreifen in den Krieg bis zum Vorabend des Prager Friedens. Er enthält wichtige Quellen zur Geschichte Wallensteins, die oft genug identisch sind mit Quellen zur Reichsgeschichte resp. der europäischen Geschichte des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts. Alle fremdsprachigen Texte werden in deutscher Übersetzung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Band umfasst die Jahre 1624 bis 1634 und reicht vom niedersächsisch-dänischen Krieg über das Restitutionsedikt und das schwedische Eingreifen in den Krieg bis zum Vorabend des Prager Friedens. Er enthält wichtige Quellen zur Geschichte Wallensteins, die oft genug identisch sind mit Quellen zur Reichsgeschichte resp. der europäischen Geschichte des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts. Alle fremdsprachigen Texte werden in deutscher Übersetzung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieser Band dokumentiert Ursachen und Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs, indem er Quellen vor allem aus den Jahren 1607 – 1623 vorstellt. Sie reichen von der Ahauser Unionakte und der Akte der Katholischen Liga (1608, 1609) bis zur Verleihung der Pfälzer Kurwürde an Maximilian von Bayern und zum Bündnis protestantischer Fürsten und Städte des Niedersächsischen Kreises unter Christian IV. von Dänemark (1623).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieser Band dokumentiert Ursachen und Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs, indem er Quellen vor allem aus den Jahren 1607 – 1623 vorstellt. Sie reichen von der Ahauser Unionakte und der Akte der Katholischen Liga (1608, 1609) bis zur Verleihung der Pfälzer Kurwürde an Maximilian von Bayern und zum Bündnis protestantischer Fürsten und Städte des Niedersächsischen Kreises unter Christian IV. von Dänemark (1623).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Invertito - das Jahrbuch zur Geschichte der Homosexualitäten mit folgenden Hauptbeiträgen
Gottfried Lorenz: Sündenbabel Harburg? Homosexuellen- und Pädophilen-Skandale in Hanburg.Harburg während der NS-Zeit
Ingeborg Boxhammer: Lesbische Liebe und Kleptomanie – Presseberichte über Kölner Unterschlagungen um 1930
Christiane Leidinger: Gründungsmythen zur Geschichtsbemächtigung?
Die erste autonome Schwulengruppe der BRD war eine Frau
Christian Alexander Wäldner: Homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus am Beispiel des Gefängnisses Wolfenbüttel
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Claudia Schoppmann: Hilfe beim Sprung ins Nichts. Lesbische Jüdinnen im NS-Deutschland
Rüdiger Lautmann: Historische Schuld. Der Homosexuellenparagraph in der frühen Bundesrepublik
Hans Peter Weingand: Homosexuellenverfolgung in Österreich
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Verfolgung, Diskriminierung und Entrechtung - auch nach dem Ende des Nationalsozialismus prägte dies den Alltag homosexueller Männer. Gleichzeitig suchten sie sich auch schon in der frühen Bundesrepublik dagegen zu wehren. Trotz der übermächtigen Allianz aus Staat und Kirche stritten sie für gesellschaftliche Anerkennung.
Das Buch präsentiert neue Studien zum Schicksal Homosexueller nach dem Ende der NS-Zeit, zur Homophilenbewegung der 1950er bis hin zum Generationskonflikt am Ende der 1960er Jahre. Es wirft damit die überraschende Frage auf, ob nicht auch schon zu Beginn der 1950er Jahre eine "Bewegung" existiert hat, die in späteren Jahren wieder erstickt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Michael Bochow,
Martin Dannecker,
Jens Dobler,
Jan Feddersen,
Albert Knoll,
Gottfried Lorenz,
Stefan Micheler,
Andreas Pretzel,
Christian Schaefer,
Volker Weiß,
Raimund Wolfert
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Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein ist eine der zentralen Persönlichkeiten der ersten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges. Sein Bild in der interessierten Öffentlichkeit außerhalb der historischen Forschung wird in Deutschland hauptsächlich von Friedrich Schillers Wallensteintrilogie geprägt.
Der tschechische Germanist Jan Krejčí (1868-1942) erweitert in dem hier vorgelegten Aufsatz den Blick auf Wallenstein als literarische Figur. Der literarische Wert der Werke, die Krejčí vorstellt, ist zwar nicht sonderlich hoch, doch zeigen sie interessante Facetten und vervollständigen das literarische Wallensteinbild des 17. bis 19. Jahrhunderts. Historiografisch orientiert sich Krejčí an der Wallensteinbiografie seines Landsmannes und Zeitgenossen Josef Pekař (1870-1937).
Aktualisiert: 2023-01-19
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„Ich wünsche Ihnen kein leichtes Leben, sondern ein Leben, das Sie bestehen können!“ Mit diesem Wunsch verabschiedete Gottfried Lorenz seine Abiturienten. In der vorliegenden Autobiographie lässt Lorenz sein Leben Revue passieren und geht der Frage nach, ob er selbst bisher sein Leben hat „bestehen können“.
Dieses Leben beginnt 1940 in Niederschlesien. Er und seine jüngere Schwester wachsen mit Mutter und Großmutter ohne Vater auf. Das bildungsbürgerliche Umfeld ist religiös geprägt. Auf der Flucht am Ende des Zweiten Weltkrieges landet die Familie 1945 in Thüringen. Mit der Pubertät erkennt der Verfasser, dass er sich sexuell von Jungen angezogen fühlt. Seine Homosexualität lässt sich weder durch Gebete noch durch zölibatäres Leben beseitigen, also söhnt er sich mit ihr aus. 1955 flieht die Familie erneut, diesmal nach West-Berlin und von dort in den Kreis Wesermünde. Dort macht er an der Niedersächsischen Heimschule Bederkesa Abitur. Seine Studien- und Lehrjahre (auch in sexueller Hinsicht) beginnen. Wie lebte es sich in seiner Jugend und in seinem Erwachsenenalter als Schwuler in Deutschland? Die Erfahrungen sind zwiespältig, denn homosexuelle Handlungen stehen unter Strafe; Schwulen drohen strafrechtliche Ahndung, universitäre und berufsständische Strafmaßnahmen, gesellschaftliche Diskriminierung. Der Verfasser findet jedoch ein erfülltes Berufsleben als Lehrer und Autor und entwickelt sich zu einem selbstbewussten schwulen Mann, der sich seit vielen Jahren für die Rechte queerer Menschen engagiert.
Aktualisiert: 2022-10-20
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„Ich wünsche Ihnen kein leichtes Leben, sondern ein Leben, das Sie bestehen können!“ Mit diesem Wunsch verabschiedete Gottfried Lorenz seine Abiturienten. In der vorliegenden Autobiographie lässt Lorenz sein Leben Revue passieren und geht der Frage nach, ob er selbst bisher sein Leben hat „bestehen können“.
Dieses Leben beginnt 1940 in Niederschlesien. Er und seine jüngere Schwester wachsen mit Mutter und Großmutter ohne Vater auf. Das bildungsbürgerliche Umfeld ist religiös geprägt. Auf der Flucht am Ende des Zweiten Weltkrieges landet die Familie 1945 in Thüringen. Mit der Pubertät erkennt der Verfasser, dass er sich sexuell von Jungen angezogen fühlt. Seine Homosexualität lässt sich weder durch Gebete noch durch zölibatäres Leben beseitigen, also söhnt er sich mit ihr aus. 1955 flieht die Familie erneut, diesmal nach West-Berlin und von dort in den Kreis Wesermünde. Dort macht er an der Niedersächsischen Heimschule Bederkesa Abitur. Seine Studien- und Lehrjahre (auch in sexueller Hinsicht) beginnen. Wie lebte es sich in seiner Jugend und in seinem Erwachsenenalter als Schwuler in Deutschland? Die Erfahrungen sind zwiespältig, denn homosexuelle Handlungen stehen unter Strafe; Schwulen drohen strafrechtliche Ahndung, universitäre und berufsständische Strafmaßnahmen, gesellschaftliche Diskriminierung. Der Verfasser findet jedoch ein erfülltes Berufsleben als Lehrer und Autor und entwickelt sich zu einem selbstbewussten schwulen Mann, der sich seit vielen Jahren für die Rechte queerer Menschen engagiert.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Schweden, Dänemark und Norwegen sind für viele Deutsche Sehnsuchtsorte und gelten – oder besser: galten – lange Zeit als Hort der Demokratie. Ein „skandinavisches Menschenbild“ wird insbesondere auch in „Flensborg Avis“, der Zeitung der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein, geradezu als Kampfbegriff gegen alles Deutsche beschworen. Bei genauerem Hinsehen aber bekommt diese positive Sicht auf den Norden und das verbreitete Skandinavien-Selbstbild Risse. Überdies ist das Verhältnis zwischen den Angehörigen der dänischen Minderheit und der deutschen Mehrheitsbevölkerung im Landesteil Schleswig keineswegs so modellhaft, wie dies in Politikerreden oft behauptet – und außerhalb des Grenzgebietes – in Kopenhagen, Hamburg und Berlin mangels wirklichen Interesses und genauerer Kenntnisse geglaubt wird. Und die literarische Aufarbeitung der Zusammenarbeit vieler Norweger und Dänen mit der deutschen Besatzungsmacht bzw. die Zusammenarbeit des neutralen Schwedens mit dem Deutschen Reich während des Zweiten Weltkriegs belegen die Anfälligkeit auch dieser Länder für rechtsradikale und undemokratische Positionen in Politik und Gesellschaft. Eingegangen wird u. a. auf Romane der dänischen, norwegischen und schwedischen Schriftsteller Hans Scherfig, Hans Kirk, Jens Bjørneboe, Per Olof Enquist und Jan Guillou, die sich mit der Kollaboration mit den Deutschen in ihren Ländern kritisch auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Skáldskaparmál des isländischen Schriftstellers und Politikers Snorri Sturluson (1179–1241) ist eine berühmte Poetik der mittelalterlichen europäischen Literaturgeschichte, in der das alte Island eine eigenständige und großartige Rolle spielt. Sie war von Snorri ausdrücklich gedacht als Lehrbuch für ambitionierte junge Dichter, um die überlieferte komplizierte Metaphorik der altisländischen Dichtkunst zu verstehen, sich anzueignen und dann selbst zu verwenden, um die tradierten Formen weiterzuführen und weiterzuentwickeln. Die Skáldskaparmál enthalten zahlreiche Verse und Strophen aus dem seinerzeit bestehenden literarischen Fundus als Beispiele für unterschiedliche Benennungen und Metaphern. Darüber hinaus werden in längeren Prosaabschnitten die Hintergründe für die benutzten Bilder erläutert. Dabei handelt es sich um mythologische Erzählungen, die Snorri in literarischer oder auch literaturtheoretischer Absicht und nicht etwa als eine Art germanischer Glaubenslehre oder Theologie mitteilt. Dieser Band bietet einerseits eine möglichst wortgetreue und damit nicht immer „schöne“ Übersetzung, andererseits eine freie Übertragung der Prosatexte. Die Strophen werden in mehreren Schritten übertragen: einer möglichst wörtlichen Übersetzung folgt in nicht selten mehreren Schritten die Komprimierung des Textes auf den eigentlichen Kern der Aussage der jeweiligen Verse. Außerdem werden oft mehrere Möglichkeiten einer Übersetzung angegeben. Damit unterscheidet sich der Band von anderen Übersetzungen dieses literarischen Werks.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Verfolgung, Diskriminierung und Entrechtung - auch nach dem Ende des Nationalsozialismus prägte dies den Alltag homosexueller Männer. Gleichzeitig suchten sie sich auch schon in der frühen Bundesrepublik dagegen zu wehren. Trotz der übermächtigen Allianz aus Staat und Kirche stritten sie für gesellschaftliche Anerkennung.
Das Buch präsentiert neue Studien zum Schicksal Homosexueller nach dem Ende der NS-Zeit, zur Homophilenbewegung der 1950er bis hin zum Generationskonflikt am Ende der 1960er Jahre. Es wirft damit die überraschende Frage auf, ob nicht auch schon zu Beginn der 1950er Jahre eine "Bewegung" existiert hat, die in späteren Jahren wieder erstickt wurde.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Michael Bochow,
Martin Dannecker,
Jens Dobler,
Jan Feddersen,
Albert Knoll,
Gottfried Lorenz,
Stefan Micheler,
Andreas Pretzel,
Christian Schaefer,
Volker Weiß,
Raimund Wolfert
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Invertito - das Jahrbuch zur Geschichte der Homosexualitäten mit folgenden Hauptbeiträgen
Gottfried Lorenz: Sündenbabel Harburg? Homosexuellen- und Pädophilen-Skandale in Hanburg.Harburg während der NS-Zeit
Ingeborg Boxhammer: Lesbische Liebe und Kleptomanie – Presseberichte über Kölner Unterschlagungen um 1930
Christiane Leidinger: Gründungsmythen zur Geschichtsbemächtigung?
Die erste autonome Schwulengruppe der BRD war eine Frau
Christian Alexander Wäldner: Homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus am Beispiel des Gefängnisses Wolfenbüttel
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Hans Peter Weingand: Homosexuellenverfolgung in Österreich
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Band umfasst die Jahre 1624 bis 1634 und reicht vom niedersächsisch-dänischen Krieg über das Restitutionsedikt und das schwedische Eingreifen in den Krieg bis zum Vorabend des Prager Friedens. Er enthält wichtige Quellen zur Geschichte Wallensteins, die oft genug identisch sind mit Quellen zur Reichsgeschichte resp. der europäischen Geschichte des ersten Drittels des 17. Jahrhunderts. Alle fremdsprachigen Texte werden in deutscher Übersetzung wiedergegeben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dieser Band dokumentiert Ursachen und Ausbruch des Dreißigjährigen Kriegs, indem er Quellen vor allem aus den Jahren 1607 – 1623 vorstellt. Sie reichen von der Ahauser Unionakte und der Akte der Katholischen Liga (1608, 1609) bis zur Verleihung der Pfälzer Kurwürde an Maximilian von Bayern und zum Bündnis protestantischer Fürsten und Städte des Niedersächsischen Kreises unter Christian IV. von Dänemark (1623).
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Gottfried Lorenz: Sündenbabel Harburg? Homosexuellen- und Pädophilen-Skandale in Hanburg.Harburg während der NS-Zeit
Ingeborg Boxhammer: Lesbische Liebe und Kleptomanie – Presseberichte über Kölner Unterschlagungen um 1930
Christiane Leidinger: Gründungsmythen zur Geschichtsbemächtigung?
Die erste autonome Schwulengruppe der BRD war eine Frau
Christian Alexander Wäldner: Homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus am Beispiel des Gefängnisses Wolfenbüttel
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Aktualisiert: 2022-08-25
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